Kinder, die im Sternzeichen des Schützen (23. Nov – 21. Dez) geboren werden, sind grenzenlos optimistisch, fröhlich, energiegeladen und dennoch weitestgehend unkompliziert. Was sie jedoch so besonders macht, ist ihr anscheinend angeborener Gerechtigkeitssinn. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob es das eigene Geschwisterchen ist, das ungerecht behandelt wird oder ein fast noch fremdes Kind aus dem Kindergarten. Dem hohen Gerechtigkeitssinn zum Opfer gefallen sind dafür aber anscheinend die Stärken Disziplin und Konzentration, denn diese schwächeln bei Schütze-Kindern eindeutig.
0 bis 5 Jahre:
Kleine Schütze-Kinder strotzen nur so vor Energie. Dennoch können sie ohne Probleme überall mit hin genommen werden, denn die kleinen Schützen lieben die Abwechslung. Deshalb gehören Schütze-Kinder auch zu den Sternzeichen, die so früh wie möglich in den Kindergarten gehen möchten. Sie können die Abenteuerlust Ihres Kindes unterstützen, indem Sie ihm diesen Wunsch ermöglichen.
Allerdings ist beim Schütze-Kind auch Vorsicht geboten, denn hat es einmal Blut geleckt und seine Freiheit genießen dürfen, wird Ihnen schnell klar werden, dass kleine Schütze vor allem eines überhaupt nicht leiden können – und das sind Verbote. Haben Sie ein Verbot ausgesprochen, müssen Sie auch konsequent dabei bleiben, denn sonst tanzt Ihnen Ihr kleiner Schütze schon bald mit Pfeil und Bogen auf der Nase herum. Da kleine Schützen Tiere lieben, sollten Sie darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll wäre, sich außer einer Dauerkarte für den Zoo vielleicht auch ein eigenes Haustier zuzulegen. In Verbindung mit diesem können Sie Ihrem Schütze-Sprössling nämlich so schon früh ein wenig Verantwortung übertragen, was seine Disziplin und Konzentration fördert.
6 bis 12 Jahre
Schützen lernen generell gerne. Wenn da nur eben nicht diese langweiligen und oftmals schwierigen Unterfangen wie Disziplin und Konzentration wären. Da Schütze-Kinder dazu neigen, selbst in unangenehmen Lagen noch optimistisch und fröhlich zu sein, werden Sie solche Schulprobleme nur erkennen, wenn Sie konsequent das Gespräch mit den Lehrern suchen. Dementsprechend empfiehlt sich gerade bei Schütze-Kindern oftmals eine zweisprachige Schule mit einem offenen Konzept.
13 bis 18 Jahre:
Wer äußerst optimistisch ist, kann sich auch selbstbewusst zeigen. Und genau das tut der heranwachsende Schütze auch. An ihm oder ihr scheint die Pubertät fast spurlos vorüber zu gehen – zumindest, wenn man dem Schützen weiterhin klare Grenzen setzt, damit er sich nicht permanent selbst inszeniert und immer neue Abwechslungen und Herausforderungen sucht. Spuren hingegen hinterlässt der immer mehr schwindende Inhalt Ihres Portemonnaies. Denn heranwachsende Schützen haben nicht nur einen teuren Geschmack und möchten alles immer und sofort haben, sie neigen auch dazu, das Taschengeld schlicht und ergreifend zum Fenster heraus zu werfen. Vielleicht sogar in der Hoffnung, dass es von selbst zur Tür wieder herein kommt.
Für Schütze-Kinder ideal wäre deshalb ein Auslandaufenthalt, der sie ein halbes oder vielleicht auch ein ganzes Jahr lang auf die eigenen Füße stellt. Denn hier müssen sie sich nicht nur neu hinterfragen, sondern können auf der anderen Seite auch ihre Abenteuerlust ausleben und dabei gleichzeitig den Umgang mit Geld erlernen. Von den Anforderungen an Disziplin, die jedes Austauschjahr so mit sich bringt, mal augenzwinkernd ganz zu schweigen.
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