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Schlafritual: Noch ein Kuss und dann ist Schluss

Schlafritual: Noch ein Kuss und dann ist Schluss

April 7, 2009 Kleinkind

Spätestens ab dem sechsten Lebensmonat empfehlen Experten ein festes, verlässliches Schlafritual.

Der allabendliche Ablauf wirkt beruhigend und hilft dem Kind zur Ruhe zu kommen. Geschieht er in verlässlicher Reihenfolge, schafft er eine Art Gerüst. Daran kann sich das Kind festhalten und darauf verlassen. Unsicheren Mütter/Vätern dient er als Schutz vor Gewissensbissen und Unterstützung für das familiäre Gefüge.

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  • Positiver Tagesschluss: Kuscheln, ein Gute-Nacht-Kuss und Streicheln geben dem Kind Zuwendung, das Gefühl der Sicherheit und eine vertraute Atmosphäre. Stimmt die Chemie zwischen Mutter/ Vater und dem Kind, ist es stark genug ohne körperliche Nähe einzuschlafen. Gehen aber beide in Unfrieden in die Nacht, sind Schlafprobleme vorprogrammiert.
  • Keine Machtkämpfe! Kleinkinder im Alter von 2 bis 3 Jahren haben immer neue Ideen, das Abendritual in die Länge zu ziehen. Noch eine Geschichte, ich muss noch etwas trinken, noch einmal pullern, ich suche mein Kuscheltier…
    Konsequent bleiben und Grenzen setzen: Eltern haben ihren Feierabend verdient, müssen sich nicht zum Sklaven kindlichen Einfallsreichtums machen lassen.
  • Eindeutiger Schlusspunkt! Viele Eltern klagen über stundenlange Zeremonien am Kinderbett. Händchen halten, Streicheln, Singen oder einfach nur anwesend sein, die Palette ist vielfältig. Die kleinen Schlaumeier erkennen schnell, dass sie bloß nicht einschlafen dürfen, da sich sonst die Erwachsenen fort schleichen. Die Prozedur dauert immer länger, Eltern sind genervt und aggressiv. Abhilfe schafft ein vereinbarter „Schlussakt, der standhaft durchgezogen wird.
  • Bis ins Schulalter vorlesen! Die *Gute-Nacht-Geschichte* ist und bleibt der Klassiker unter den Ins-Bett-Geh-Ritualen. Von Kindesbeinen an wird die Lust am Lesen geweckt, die Phantasie beflügelt und die Eltern-Kind-Bindung gestärkt.
  • „La, le, lu, nur der Mond schaut zu…“. *Schlaflieder singen*  vermittelt ein besonderes Gefühl von Geborgenheit. Kinder genießen die Nähe und beurteilen nicht den Gesang.
  • Sandmann gucken! Fernsehen ist etwas für Kindergartenkinder. Kleinere Mädchen und Jungen starren zwar auf die bewegten Bilder, können aber die reale von der TV-Welt nicht trennen. Sendungen mit einer gewissen Dramaturgie verursachen Ängste und regen die Kinder nur auf.
  • Kuscheln beruhigt! Hat der Nachwuchs kein Stofftier auserwählt, kann ein Schmusetuch oder Kuschelkissen das Einschlafen erleichtern. Manche Kinder brauchen den Geruch der Eltern. Ein T-Shirt mit dem Duft der Mutter verschafft Entspannung.
  • Eine Extrawurst! Die meisten Kindergartenneulinge kommen noch nicht ohne Mittagschlaf aus. Je nach Konstitution halten sie dann ausgeruht und erfrischt am Abend länger durch. Sie brauchen einige Zeit zum Einschlafen. Da hilft ein Zugeständnis: Nach den allabendlichen Ritual darf noch alleine ein kleines Buch angeschaut oder ein Hörspiel gehört werden. Damit vertrauen Eltern auf ihr kompetentes Kind, sie vermitteln ihm ein Zeitgefühl. Nach der vereinbarten Zeit wird gemeinsam das Licht gelöscht.
  • Ein offener Türspalt! Kinder schlafen besser mit vertrauten Hintergrundgeräuschen und schummriger Beleuchtung ein. Herrscht in der Wohnung absolute Stille, wird der Nachwuchs misstrauisch und fühlt sich einsam. Gleiches gilt für das Nachtlicht, schafft es doch eine behagliche Atmosphäre. Niemand möchte in einer Dunkelkammer nächtigen.

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Unser Redaktionsteam besteht aus jungen und erfahrenen Müttern mit Kindern in jedem Alter. Unsere Autoren geben ihre Erfahrungen und wertvolle Tipps gerne an Sie weiter.

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