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Schwangerschaftsschnupfen: Verstopfte Nase |Ursache & Tipps

Schwangerschaftsschnupfen: Verstopfte Nase |Ursache & Tipps

November 22, 2021 Schwangerschaft

Schwangerschaftsschnupfen ist eine Erkrankung bei Schwangeren, der häufig ähnlich wie bei einer Erkältung verläuft. Welche Probleme damit auftreten können, ob eine Gefahr für Kind und Mutter darstellt und was Du dagegen tun kannst, zeigt Dir der nachfolgende Artikel.

Inhaltsverzeichnis Verbergen
1 Was ist ein Schwangerschaftsschnupfen?
2 Welche Ursachen hat der Schwangerschaftsschnupfen?
3 Durch welche Symptome äußert sich der Schwangerschaftsschnupfen?
4 Wie wird ein Schwangerschaftsschnupfen festgestellt?
5 Was lindert eine verstopfte Nase in der Schwangerschaft?
6 Dürfen Schwangere Nasensprays verwenden?
7 Fazit – der hormonell bedingte Schwangerschaftsschnupfen lässt sich natürlich lindern

Rund 30 % der schwangeren Frauen leiden unter einem chronischen Schnupfen, einer sogenannten Schwangerschaftsrhinitis.

Die permanent verstopfte, trockene Nase und die angeschwollene Schleimhaut fühlt sich sehr unangenehm an und erschwert das Atmen. Die betroffenen werdenden Mütter können nachts kaum in Ruhe schlafen und werden dementsprechend tagsüber von einer bleiernen Müdigkeit geplagt.

Auch wenn der Schwangerschaftsschnupfen sehr lästig ist, so gehört er doch zu den harmlosen Schwangerschaftsbeschwerden: Es ist kein „echter Schnupfen“, der durch Allergien, eine Erkältung oder bestimmte Reizstoffe hervorgerufen ist. Vielmehr ist die hormonelle Umstellung während der Schwangerschaft der Auslöser der Beschwerden. Glücklicherweise gibt es jedoch verschiedene Methoden und bewährte Hausmittel, um eine Rhinitis in der Schwangerschaft zu behandeln.

Was ist ein Schwangerschaftsschnupfen?

Da es sich bei dem Schwangerschaftsschnupfen nicht um einen Erkältungsschnupfen handelt besteht auch keine Ansteckungsgefahr und kein Risiko für das ungeborene Baby.

Die meisten schwangeren Frauen leiden im zweiten Drittel ihrer Schwangerschaft an den Beschwerden. Die chronische Schwangerschaftsrhinitis kann aber auch in der Frühschwangerschaft auftreten.

Von einer andauernden (chronischen) Rhinitis ist die Rede, wenn die werdende Mutter mehr als sechs Wochen unter den Beschwerden leidet. Einige schwangere Frauen sind sogar die gesamte Schwangerschaft über davon betroffen.

Zu welchen gesundheitlichen Einschränkungen führt der Schwangerschaftsschnupfen?

Ein chronischer Schnupfen in der Schwangerschaft ist im Allgemeinen kein Grund zur Sorge. Gesundheitliche Schäden sind weder für Dich als werdende Mama noch für Dein Baby zu erwarten und die Beschwerden klingen spätestens 14 Tage nach der Entbindung von alleine wieder ab.

Der chronische Schnupfen sollte aber in jedem Fall ernstgenommen werden, ebenso wie der Leidensdruck, der dadurch entsteht.

  • Im Vergleich zu einem erkältungsbedingten Schnupfen gibt es bei der Schwangerschaftsrhinitis kein Nasensekret.
  • Dementsprechend verschafft auch das Putzen der Nase kaum Erleichterung.

 Vielmehr führt ein häufiges Putzen der Nase und ein kräftiges Schnäuzen zu kleinen Verletzungen der angeschwollenen und trockenen Nasenschleimhaut. Infolge dieser Mikroverletzungen kann es zu Nasenbluten kommen.

Weitere Informationen zu diesem Thema kannst Du in folgendem Beitrag lesen:

Nasenbluten in der Schwangerschaft: Gefährlich oder harmlose Schwangerschaftsbeschwerde

Nasenbluten in der Schwangerschaft: Gefährlich oder harmlose Beschwerde?

Zum ArtikelNasenbluten in der Schwangerschaft: Gefährlich oder harmlose Beschwerde?
  • Die Nasenschleimhaut schwillt an, es kommt zu einer trockenen Nase und die Atmung ist deutlich erschwert.
  • Auch Schnarchen, Mundtrockenheit sowie ein häufiges nächtliches Aufwachen gehören zu den gesundheitlichen Einschränkungen der Schwangerschaftsrhinitis. Durch die Mundatmung kann es auch zu einem trockenen Husten kommen. Bitte mach Dir jedoch keine Sorgen: Auch wenn diese Beschwerden anstrengend sind, so haben sie doch keinen „Krankheitswert“.
  • Unruhige Nächte ziehen wiederum weitere Folgen nach sich, so etwa Energielosigkeit, Müdigkeit im Alltag, Konzentrationsprobleme oder Kopfschmerzen.

Welche Ursachen hat der Schwangerschaftsschnupfen?

Weshalb es konkret zur chronischen Schnupfnase in der Schwangerschaft kommt, ist bisher wissenschaftlich noch nicht abschließend erforscht.

Als Hauptauslöser für die Beschwerden gilt die hormonelle Veränderung im Körper in der Zeit der Schwangerschaft.

  • Insbesondere der stark erhöhte Östrogenspiegel soll eine zentrale Rolle spielen.

Das Hormon kurbelt das gesamte Herz-Kreislauf-System an und steigert somit die Durchblutung. Darüber hinaus bewirkt das Östrogen in der Schwangerschaft eine Erhöhung der gesamten Blutmenge. Diese durchblutungsfördernden Eigenschaften des Östrogens sorgen schließlich auch dafür, dass die feinen Blutgefäße der Nasenschleimhaut intensiver durchblutet sind und größer werden.

  • Nicht nur der Östrogenspiegel ist in der Schwangerschaft stark erhöht, sondern auch der Progesteronspiegel.

Auch dieses Hormon steigert den Blutfluss und stellt auf diese Weise eine optimale Sauerstoffversorgung des Babys sicher. Es bewirkt ebenso wie das Östrogen ein Anschwellen der Nasenschleimhautgefäße und begünstigt somit die Entstehung eines Schwangerschaftsschnupfens.

Experten haben bei der Entstehung einer Rhinitis in der Schwangerschaft jedoch nicht nur hormonelle Ursachen im Verdacht, sondern auch bestimmte Risikofaktoren wie etwa Stressbelastungen oder negative Gefühle:

  • Vor allem Stress, Ängste und Sorgen können zu einem chronischen Schnupfen führen. Sorgen um den Verlauf der Schwangerschaft oder der Geburt beziehungsweise Belastungen in der Arbeit können dem Körper stark zusetzen.
  • Auch einige Allergien können während der Schwangerschaft schlimmer werden und zu einem Schwangerschaftsschnupfen führen.

Wann tritt der Schwangerschaftsschnupfen auf?

Eine Rhinitis in der Schwangerschaft tritt häufig ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel, das heißt ab der 13./14. Schwangerschaftswoche auf.  Unter Umständen kann die Schnupfennase jedoch auch schon in der Frühschwangerschaft auftreten, also in den ersten 12 Wochen. Einige Frauen berichten bereits zum Schwangerschaftsbeginn von einer trockenen und unangenehm verstopften Nase.

Wie lange dauet eine Schwangerschaftsrhinitis?

Die meisten werdenden Mütter leiden mehr als sechs Wochen unter den Beschwerden und haben somit einen chronischen Schwangerschaftsschnupfen. Einige von ihnen sind sogar die gesamte Schwangerschaft über davon betroffen.

Die erfreuliche Nachricht ist, dass die Beschwerden nach der Geburt des Babys wieder von ganz alleine verschwinden.

Durch welche Symptome äußert sich der Schwangerschaftsschnupfen?

Der Schwangerschaftsschnupfen ist frei von Sekretfluss und nicht infektiös. Er birgt somit auch keine Risiken für das ungeborene Baby. Ansonsten lässt er sich mit einem üblichen Erkältungsschnupfen vergleichen. Im Allgemeinen treten folgende Symptome und Begleiterscheinungen auf:

  • Permanent verstopfte Nase
  • Starke Schwellung der Nasenschleimhaut
  • Beeinträchtigte Nasenatmung (Atemprobleme)
  • Es kommt leichter und häufiger zu Nasenbluten
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Gereiztheit
  • Schlafbeschwerden
  • Schnarchen und Durchschlafprobleme

Wie wird ein Schwangerschaftsschnupfen festgestellt?

Um eine Rhinitis in der Schwangerschaft eindeutig zu diagnostizieren, solltest Du unbedingt Deine behandelnde Frauenärztin oder Deinen Frauenarzt zu Rate ziehen. Die ärztliche Diagnose erfolgt in der Regel nach dem Ausschlussprinzip:

  • Ein erkältungsbedingter Schnupfen äußert sich durch eine laufende Nase und ein wässriges Nasensekret. Darüber hinaus treten häufig weitere Beschwerden auf, wie zum Beispiel Fieber, Gliederchmerzen oder Halsschmerzen. Ein Erkältungsschnupfen wird entweder durch Viren oder durch Bakterien hervorgerufen.
  • Ein sogenannter „vasomotorischer Schnupfen“ resultiert infolge einer Überempfindlichkeit der Nasenschleimhaut auf bestimmte Reizstoffe.

Auch infolge von Müdigkeit oder Stressbelastungen kann es zu einem solchen Schnupfen kommen. Der vasomotorische Schnupfen kann leicht mit dem Schwangerschaftsschnupfen verwechselt werden.

  • Auch die Abgrenzung zum allergischen Schnupfen ist nicht immer einfach, denn viele werdende Mütter entwickeln erst während der Schwangerschaft zum ersten Mal bestimmte Allergien.

Bei einem allergischen Schnupfen kommt es jedoch zu Begleiterscheinungen wie juckende oder tränende Augen, eine gereizte Rachenschleimhaut sowie eine laufende Nase.

Schwangerschaftsschnupfen vs. Erkältungsschnupfen: Die Unterschiede im Überblick

SchnupfenartSymptomeUrsache
Schwangerschaftsschnupfen• verstopfte und trockene Nase
• gereizte und stark angeschwollene Nasenschleim-haut
• kein fließendes Nasensekret
• nicht infektiös
• Atembeschwerden
• Nasenbluten
• Schlafbeschwerden wie unruhiger Schlaf oder Durchschlafschwierigkeiten
• Kopfschmerzen
• Mundtrockenheit
• Müdigkeit & Energielosigkeit im Alltag
Hormonelle Veränderungen in Kombination mit Risikofaktoren wie Stress, Ängste oder Sorgen
Erkältungsschnupfen• Verstopfte und laufende Nase
• Halsschmerzen
• Fieber
• Gliederschmerzen
• Kopfschmerzen
• Allgemeines Krankheitsgefühl
• Hustenbeschwerden
• Sinusitis (Nasennebenhöhlen-entzündung)
Bakterien & Viren
Schwangerschaftsschnupfen vs. Erkältungsschnupfen: Unterschiede erkennen

Was lindert eine verstopfte Nase in der Schwangerschaft?

Es gibt einige Methoden und bewährte Hausmittel, die zu einer Linderung Deiner Schnupfenbeschwerden beitragen können:

  • Hypertone Meerwasser-Nasensprays

Nasensprays mit Meerwasser haben eine abschwellende Wirkung, jedoch keine unerwünschten Nebenwirkungen oder einen Gewöhnungseffekt. Auch pflegende Nasensprays mit Hyaluronsäure können die Schleimhaut der Nase wohltuend befeuchten.

  • Frische Zitronenkompresse

Auch eine Kompresse mit Zitronenscheiben kann bei einer verstopften Nase helfen.

Die Zitrone wird zunächst gründlich abgewaschen und dann in Scheiben geschnitten.

Anschließend werden die Scheiben in ein feuchtes Tuch eingewickelt, jedoch nicht zu dick, damit das frische Zitronenaroma noch optimal abgegeben werden kann. Die fertigen Zitronenkompressen solltest Du im Idealfall für einige Zeit in den Kühlschrank legen. Beim Auflegen sorgt die Kälte nämlich dafür, dass sich die geschwollenen Blutgefäße der Nasenschleimhaut wieder zusammenziehen. Bei Bedarf kannst Du Dir mehrmals täglich eine solche Kompresse für ca. 10 Minuten auf die verstopfte Nase legen.

Unsere Tipps: Das hilft Dir bei verstopfter Nase

  • Nasensalbe und Nasenöl

Eine pflegende Nasensalbe mit Dexpanthenol kann ebenfalls die Beschwerden lindern, ebenso wie ein Nasenöl: Dieses enthält in der Regel reines, pflanzliches Sesamöl, das vor allem die gereizte und trockene Nasenschleimhaut pflegt.

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  • Gutes Raumklima

Faktoren wie fliegende Pollen oder trockene Heizungsluft können die Rhinitis-Beschwerden verschlimmern. Daher sind ein gutes Raumklima und regelmäßiges Lüften sehr wichtig. Sorge im Idealfall für eine Luftfeuchtigkeit von 50 bis 80 %. Wenn es draußen nicht zu kühl ist, kannst Du auch nachts bei offenem Fenster schlafen.

Auch ein ist mit Sicherheit eine clevere Anschaffung.

  • Scharfe Speisen

Ingwer, Chili & Co. können ebenfalls für eine Öffnung der Atemwege sorgen.

Doch aufgepasst: Bitte scharfe Gerichte nur in Maßen verzehren, denn sie können Sodbrennbeschwerden oder im schlimmsten Fall sogar Kreislaufprobleme begünstigen.

  • Inhalationen

Inhalieren mit heißem Wasserdampf kann auch für eine abschwellende Nasenschleimhaut sorgen.

Als Zusatz zum Inhalieren können ätherische Öle wie zum Beispiel Lavendelöl verwendet werden, doch aufgepasst: Nicht alle Öle sind schwangerschaftstauglich!

Sprich über dieses Thema unbedingt mit Deiner behandelnden Ärztin, Deinem Arzt oder einem Heilpraktiker. Auch Deine Hebamme kann Dir hierzu mehr Informationen geben.

  • Heißer Suppengenuss

Eine heiße Suppe schmeckt nicht nur sehr gut, sondern sorgt durch die warmen, aufsteigenden Dämpfe für einen Inhalationseffekt. Sehr gut geeignet sind Hühnersuppen, denn sie haben eine entzündungshemmende Wirkung.

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Welche weiteren Selbstmaßnahmen sorgen für eine Beschwerdelinderung?

  • Achte auf eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung.

In der Schwangerschaft solltest Du mindestens 1,5 bis 2 Liter über den Tag verteilt trinken. Greife am besten zu ungesüßten Tees oder Wasser.

  • Reguliere die Innenraumtemperatur.

Eine Raumtemperatur zwischen 20 und 22 Grad Celsius gilt am verträglichsten.

  • Nimm Dir ein zusätzliches Kissen zum Schlafen.

Auf diese Weise kannst Du nicht nur freier durchatmen, sondern auch schwangerschaftsbedingtem Reflux (Säurerückfluss aus dem Magen) entgegenwirken. Ein leicht erhöhter Oberkörper reduziert den Druck in der Bauchhöhle.

  • Absolviere ein leichtes körperliches Training

Das kann zu einer Erweiterung der Atemwege beitragen und die Symptome des Schwangerschaftsschnupfens lindern. Sprich den Sportplan im Vorfeld aber bitte unbedingt mit Deiner Ärztin oder Deinem Arzt ab.

  • Gönne Dir einen Saunabesuch

Auch hier gilt es jedoch Maß zu halten. In der Frühschwangerschaft solltest Du auf Saunagänge komplett verzichten.

Halte Dich auch nicht zu lange in der Sauna auf und vor allem auch nicht bei zu heißen Temperaturen. Sobald Du merkst, dass Du Dich nicht mehr wohlfühlst, solltest Du die Sauna sofort verlassen.

Dürfen Schwangere Nasensprays verwenden?

Im Rahmen einer Erkältung greifen die meisten Menschen zu Nasensprays, um die Schleimhäute wieder zum Abschwellen zu bringen und das Atmen zu erleichtern.

Abschwellende Nasensprays enthalten den Wirkstoff Xylomtazolin, der für schwangere Frauen nicht zugelassen ist. Experten können ein mögliches gesundheitliches Risiko für das ungeborene Baby nicht ausschließen.

Darüber hinaus kann der Schwangerschaftsschnupfen mehrere Wochen oder sogar Monate andauern. Das würde bedeuten, dass eine höhere Dosis an Nasenspray benötigt wird. Abschwellende Nasensprays mit Xylometazolin sollten maximal sieben Tage verwendet werden, um einen Gewöhnungseffekt und eine Abhängigkeit zu vermeiden.

Nasensprays und Tropfen auf Alkoholbasis sind in der Schwangerschaft ebenso zu vermeiden.

Homöopathische Sprays, Meerwassersprays sowie pflegende Sprays mit Hyaluron können hingegen verwendet werden.

Sprich unbedingt mit Deiner Ärztin oder Deinem Arzt, bevor Du zu einem wirkstoffhaltigen Nasenspray greifst.

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Fazit – der hormonell bedingte Schwangerschaftsschnupfen lässt sich natürlich lindern

In der Schwangerschaft kann es bei vielen werdenden Müttern zu einer verstopften Nase kommen, ein Fließschnupfen besteht aber in der Regel nicht.

Die Nasenschleimhaut schwillt stark an, die Nase trocknet aus und die Atmung ist deutlich erschwert. Auch wenn diese Beschwerden das eigene Wohlbefinden mindern, so sind doch keine negativen Folgen für das ungeborene Baby zu erwarten. Der Schwangerschaftsschnupfen ist nicht ansteckend und kann durch viele verschiedene Hausmittel und Selbstmaßnahmen auf ganz natürliche Weise gelindert werden.

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