Die meisten Eltern bestätigen nur allzu gerne, dass Kinder unglaublich schnell wachsen. Zugleich bereuen es zahlreiche Mütter und Väter, nicht genügend Fotos von ihren Kindern gemacht zu haben. Oft wünschen sie sich, häufiger auf den Auslöser der Kamera gedrückt zu haben. Denn ehe man sich versieht, sind aus den lustigen Kleinkindern richtige Erwachsene geworden.
Am besten ist es, mit dem Fotografieren schon sehr früh zu beginnen. Es gibt Eltern, die sich sagen, dass sie bald damit beginnen werden – doch meist vergehen schnell mehrere Monate und man muss feststellen, dass man keine Fotos von den eigenen Kindern besitzt. Dies ist schade und muss wirklich nicht sein. Zumal es überhaupt nicht schwierig ist, Kinderfotos zu machen.
Letzten Endes kann allen frisch gebackenen Eltern nur dazu geraten werden, mit dem Ablichten der Kinder nicht zu warten. Es lohnt sich, häufig nur Kamera zu greifen und auf den Auslöser zu drücken. Außerdem empfiehlt es sich, die digitalen Fotos nicht einfach nur zu speichern und dann liegen zu lassen. Baby- und Kinderfotos gehören in das Wohnzimmer – und zwar nicht nur im eigenen Wohnzimmer, sondern auch bei den Großeltern und den Paten. Zumal große Drucke überhaupt nicht teuer sein müssen. Wer Fotos online drucken lässt, profitiert von einer großen Auswahl bei den Bildformaten, einer hohen Druckqualität und guten Preisen.
Das Anfertigen der eigentlichen Aufnahmen will jedoch gut vorbereitet sein. Babys und Kleinkinder sind gar nicht so leicht zu fotografieren, wie häufig angenommen wird. Es bedarf einiger Tricks und Kniffe, um wirklich gute Ergebnisse zu erzielen. Natürlich könnte man auch zum Profifotografen gehen und die Kinder im Studio ablichten lassen. Doch gerade Studioaufnahmen sehen oft sehr künstlich aus. Die besseren Ergebnisse werden erzielt, indem man selbst zur Kamera greift.
Beim Fotografieren von Babys und Kleinkindern ist es ratsam, möglichst oft auf den Auslöser zu drücken. Es macht wenig Sinn, auf den einen idealen Moment zu warten. Besser man löst die Kamera sehr häufig aus, um später die besten Aufnahmen auszuwählen. Zugleich ist es ratsam, auf den Einsatz eines Blitzes zu verzichten. Babys fühlen beim Blitzen meist sehr unwohl und fangen teilweise sogar an zu schreien. Besser ist es, bei guten Lichtverhältnissen (z.B. im Freien) zu fotografieren und dann auf den Blitz zu verzichten. Wer hiermit Schwierigkeiten hat, sollte sich mit der Kameratechnik bewusst intensiver auseinandersetzen. Eine sichere Bedienung der Kamera ist die halbe Miete.
Es kann natürlich passieren, dass bei einer Fotosession einfach keine herausragenden Aufnahmen gelingen wollen. Dann ist es ratsam, nicht frustriert zu sein, sondern es später noch einmal erneut zu versuchen. Zumal es immer gut ist, sich beim Fotografieren auf die Kinder einzulassen bzw. sie zu beschäftigen und sie zum Lachen zu bringen. Auf diesem Weg kann es jeder schaffen, tolle Aufnahmen zu machen.
Übrigens sollten Eltern beim Ablichten der Kinder auch an sich selbst denken. Es ist immer gut, wenn auch Vater und Mutter auf so manchem Bild zu sehen sind. Schließlich will man die Fotos später einmal mit seinen Kindern ansehen. Dann ist es schön, wenn die Kinder sehen können, wie ihre Eltern einst ausgesehen haben.
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