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Tipps zum Umgang mit dem Taschengeld

Tipps zum Umgang mit dem Taschengeld

Dezember 20, 2011 Kids&Teens
  • Was ist die Bedeutung von Taschengeld?
  • Wie viel Taschengeld sollte in welchem Alter gezahlt werden?
  • Sollte ein Girokonto für Kinder eingerichtet werden?
  • Fazit

Wenn die eigenen Kinder langsam aber sicher in die Schule kommen, machen sie einen wichtigen Schritt in Richtung Selbständigkeit. Dies sollte sich auch in ihren finanziellen Möglichkeiten widerspiegeln, so dass es irgendwann einfach unerlässlich ist, den Kindern ein entsprechendes Taschengeld zu zahlen. Natürlich wirft diese Thematik für Eltern zunächst einige Fragen auf, denn man weiß nicht gleich, welche Summe angemessen ist oder für welche Zwecke der Nachwuchs es ausgeben kann. Aus diesem Grund sollen nun einige interessante Informationen zum Umgang mit dem Taschengeld präsentiert werden, damit interessierte Mütter und Väter einen entsprechenden Einblick in die Thematik erhalten.

Was ist die Bedeutung von Taschengeld?

Erhält die eigene Tochter oder der Sohn ein entsprechendes Taschengeld, so sollte dieses zur freien Verfügung stehen. Das bedeutet, dass davon keine Schulbücher oder Kleidungsstücke gekauft werden müssen. Vielmehr sollen die Kinder selbst entscheiden, was mit dem Geld geschieht. Sie können es also ansparen oder ausgeben, um sich ihre kleinen Wünsche zu erfüllen. Dies hilft nämlich bei der finanziellen Erziehung, da die Jugendlichen mit der Zeit lernen, ein festes Budget einzuplanen und damit auch auszukommen. Gerade im Hinblick auf das spätere Leben können sich daraus also durchaus wertvolle Erfahrungen entwickeln.

Wie viel Taschengeld sollte in welchem Alter gezahlt werden?

Natürlich fragt man sich als Mutter oder Vater auch, wie hoch die regelmäßige Zahlung für die Kinder ausfallen sollte. Hierzu haben die deutschen Jugendämter Empfehlungen veröffentlicht, nach denen Kindern im Alter von bis zu 5 Jahren lediglich 50 Cent pro Woche benötigen. Im Alter von 10-11 Jahren sollte die Zahlung hingegen schon bei 15 Euro monatlich liegen und wenn der Nachwuchs das Alter von 15 Jahren erreicht, ist eine Steigerung auf 26 Euro pro Monat sehr sinnvoll. 16jährige Kinder benötigen laut der Empfehlung ca. 42 Euro monatlich und im Alter von 18 Jahren ist es sinnvoll, dass Budget auf 62 Euro pro Monat zu erhöhen. Man sollte sich jedoch stets vor Augen halten, dass es sich hier lediglich um grobe Empfehlungswerte handelt und man in der eigenen Familie durchaus davon abweichen kann.

Sollte ein Girokonto für Kinder eingerichtet werden?

Damit die Jugendlichen in ihren jungen Jahren auch den Umgang mit einem Konto lernen, ist es sinnvoll, ein entsprechendes Girokonto für Kinder zu eröffnen. Dieses wird mittlerweile von vielen Banken angeboten, wobei die Konditionen sich durchaus unterscheiden.  Wichtig ist hierbei vor allem, dass für die Eröffnung die Unterschrift der Erziehungsberechtigten benötigt wird. Im Regelfall sind dafür keinerlei Gebühren zu entrichten. Darüber hinaus sollten die jungen Kontoinhaber auch eine EC-Karte erhalten, um Kontoauszüge abzuholen und bargeldlose Zahlungen tätigen zu können. Dies sind wichtige Erfahrungen, die den Jugendlichen im späteren Leben den Einstieg leichter machen dürften. Eine solche Kontoeröffnung empfiehlt sich, wenn der eigene Nachwuchs das Alter von 11-12 Jahren erreicht hat.

Fazit

Taschengeld ist heute ein sehr wichtiges Instrument in der finanziellen Erziehung der eigenen Kinder. Man kann ihnen auf diesem Weg beibringen, dass jedem Menschen nur ein bestimmtes Budget im Monat zur Verfügung steht. Mit dem Geld müssen sie auskommen, wenn es um die Erfüllung persönlicher Wünsche geht. Darüber hinaus kann die Eröffnung eines Girokontos für Kinder zudem auch noch dafür sorgen, dass die Tochter oder der Sohn den Umgang mit einer EC-Karte lernen. Es ist zudem auch wichtig, dass die Jugendlichen Überweisungen ausfüllen und den eigenen Kontoauszug lesen können. In Bezug auf die Höhe des Taschengeldes ist es sinnvoll, sich an den Empfehlungen der Jugendämter zu orientieren. Trotzdem sind Abweichungen kein Problem, denn jeder muss letztlich die beste Lösung für den eigenen Nachwuchs finden.

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