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Bildungserlebnis Taschengeld

Bildungserlebnis Taschengeld

März 24, 2011 Eltern&Familie
Inhaltsverzeichnis Verbergen
1 Wer den Pfennig nicht ehrt…
2 Sind zwei Euro pro Woche genug?

Spätestens im Vorschulalter ist es soweit: Kinder interessieren sich für Geld. Sie erkennen Zahlen in Preisen wieder, „lesen“ angeregt die wöchentliche Werbung der Supermärkte und beginnen ihre Münzen zu zählen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um den Umgang mit Geld auszuprobieren und ihn auszuloten. So vermitteln Sie Werte und legen den Grundstein für die Souveränität des Nachwuchses.

Wer den Pfennig nicht ehrt…

Zahlen Sie Ihrem Nachwuchs Taschengeld! Damit schätzen Sie seine Kompetenz und stärken sein Selbstbewusstsein. Sie vermitteln ihm eine wichtige Lektion im Fach Lebenskunde. Mit Cent und Euro lernt ihr Kind die Konsumgesellschaft und deren Verlockungen kennen. Zeitgleich wird es bemerken, dass Dinge ihren Wert haben und das Geld irgendwann ausgegebenen ist. Deshalb raten Experten: Für kleine Leute reichen kleine Beträge völlig aus. Zumal die Wünsche von Erstklässlern meist überschaubar sind. Gibt es größere Beträge zum Geburtstag oder Weihnachten, gehören die auf ein extra Konto oder in Ihre treuhänderische Verwaltung. Schließlich steigen mit zunehmendem Alter die Begehrlichkeiten. Wenn es dann ohne das teure Touchscreen-Handy, ein kostspieliges Fahrrad oder gepfefferte Computerspiele nicht mehr geht, kann ihr Kind entscheiden, ob es seine Rücklagen antasten will. In solchen Situationen erklärt sich der Unterschied zwischen Bedürfnis und „Must-have“ von selbst. Eine gute Idee ist eine Wunschliste: Sie sehen schwarz auf weiß, wonach Ihr Kind verlangt und was „angesagt“ ist. Für echte Wünsche lohnt es sich zu sparen; spontane Lustkäufe halten sich im Rahmen.

Sind zwei Euro pro Woche genug?

Das kommt ganz auf das Alter Ihres Sprösslings an. Achten Sie auf Ihr Familienbudget, lassen Sie sich nicht vom Hörensagen anderer beeindrucken. Denn Sie leben mit Ihrem Tun, Handeln und Ihren Kaufgewohnheiten den Umgang mit Geld vor. Live und in Farbe. Sind Sie dennoch unsicher, sei Ihnen zur Orientierung die Staffelung der deutschen Jugendämter empfohlen:

Alter des KindesBetrag
unter 6 Jahre0,50 Euro wöchentlich
6 bis 7 Jahre1,50 Euro wöchentlich
8 bis 9 Jahre2,00 – 2,50 Euro wöchentlich
10 Jahre13,00 Euro monatlich
11 Jahre15,00 Euro monatlich
12 Jahre18,00 Euro monatlich
13 Jahre20,00 Euro monatlich
14 Jahre23,00 Euro monatlich
15 Jahre26,00 Euro monatlich
16 Jahre32,00 Euro monatlich
17 Jahre42,00 Euro monatlich
18 Jahre62,00 Euro monatlich

Quelle

Achten Sie auf regelmäßige Aushändigung. Vor- und Grundschüler sollten ihr Taschengeld wöchentlich und bar bekommen. Bei älteren Kindern kann es einmal pro Monat auf ein persönliches Konto überwiesen werden. Ob Ihr Sprössling den Betrag sofort ausgibt oder lieber anspart, bleibt ihm selbst überlassen. Diese Option schult Organisation und Umsicht; Sie geben Ihrem Kind Handlungsfreiheit, sofern es sich an die Vereinbarungen hält. Zigaretten, Alkohol, Schmuddelhefte und Messer sind tabu! Verliert Ihr Kind doch einmal den Überblick, üben Sie sich in Gelassenheit. Planlose Käufe passieren einfach und gehören zum Erwachsenwerden dazu. Kommt Ihr Kind dauerhaft mit seinem Etat nicht aus, suchen Sie das Gespräch. Vielleicht stillt es mit den Käufen tiefere Sehnsüchte.

Noch ein Tipp: Taschengeld ist kein Druckmittel! Weder als Motivation für bessere Schulnoten noch als Konsequenz für Ausrutscher.

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Unser Redaktionsteam besteht aus jungen und erfahrenen Müttern mit Kindern in jedem Alter. Unsere Autoren geben ihre Erfahrungen und wertvolle Tipps gerne an Sie weiter.

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