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Die ambulante Geburt

Januar 22, 2019 Geburt
  • Die ambulante Geburt in einer Klinik
  • Die ambulante Geburt in einem Geburtshaus

Soll der neue Erdenbürger durch eine so genannte  “Ambulante Geburt“ das Licht der Welt erblicken, kann für diese ebenso eine Klinik als aber auch ein Geburtshaus ausgewählt werden.

Die ambulante Geburt in einer Klinik

Die ambulante Geburt in einer Klinik bietet Mutter und Kind die gleichen Sicherheiten wie  eine stationäre Geburt. Denn auch hier stehen Ärzte, Kinderärzte, Hebammen und technische Ausstattung rund um die Uhr zur Verfügung, um insbesondere bei Komplikationen schnell und zuverlässig eingreifen und helfen zu können. Entsprechend kann eine eigene Hebamme die ambulante Geburt begleiten, ist jedoch nicht zwingend erforderlich, da hierfür auch die Hebammen der entsprechenden Klinik zur Verfügung stehen.

Im Unterschied zu einer stationären Entbindung verbringen Mutter und Kind das Wochenbett jedoch nicht auf der Wöchnerinnen-Station, sondern dürfen das Krankenhaus schon wenige Stunden – meistens innerhalb einer Zeitspanne von 2 – 6 Stunden – nach der Geburt wieder verlassen, sollten keinerlei medizinische Bedenken bestehen. Die ambulante Geburt in einer Klinik eignet sich insbesondere für Frauen, die ihr Kind betreut und so sicher wie möglich zur Welt bringen, die erste und vielleicht auch wichtigste Zeit mit ihrem Baby jedoch in ihrer vertrauten und vor allem intimen Umgebung – und damit definitiv Zuhause – erleben möchten.

Die ambulante Geburt in einem Geburtshaus

Alternativ zum Krankenhaus stehen für eine ambulante Geburt die so genannten “Geburtshäuser“ zur Verfügung, von denen es in Deutschland etwa 100 gibt.  Sie wirken zumeist weniger steril als ein Krankenhaus, da sie von einer privaten und warmen Atmosphäre geprägt sind, die sich viele Schwangere für die Geburt ihres Kindes wünschen. Ebenso ist die Betreuung intensiver und vor allem individueller, da sich nur eine Hebamme um Mutter und Kind kümmert – sowohl in der Schwangerschaft, während der Geburt als auch in der Zeit des anschließenden Wochenbetts.

Wenn auch nicht so umfassend wie in einer Klinik, verfügen Geburtshäuser dennoch über medizinische Notversorgungsgeräte und stehen auch dem Kreißsaal einer Klinik in nichts nach: Von Geburtshocker über Badewanne bis hin zum Geburtsbett sind auch hier im Allgemeinen alle Möglichkeiten vorhanden. Generell werden in Geburtshäusern Schwangerschaft und auch die Geburt selbst als natürlicher und Natur gewünschter Vorgang gesehen, der in der Regel keinerlei medizinischen Eingriffs bedarf. Entsprechend setzen die betreuenden Hebammen ausschließlich auf die so genannten “sanften Heilmittel“, um gegebenenfalls den Geburtsschmerz der Mutter zu lindern.

Hat die betreuende Hebamme jedoch den Verdacht, dass sich bei der Geburt Komplikationen ergeben könnten, wird sie Mutter und Kind zur Sicherheit an eine Klinik verweisen. Kliniken oder Ärzte arbeiten entsprechend sehr häufig mit dem Geburtshaus zusammen. Die ambulante Geburt in einem Geburtshaus wird häufig von Frauen gewählt, die bereits ein oder mehrere Kinder komplikationslos zur Welt gebracht haben und die Verlauf von Schwangerschaft und Geburt schon kennen. Zudem wird das Geburtshaus von Schwangeren bevorzugt, die generell eher den naturheilkundigen Methoden als der klassischen Schulmedizin zugeneigt sind.

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