Babyglück oder Baby Blues?
Monatelang warten werdende Eltern voller Spannung, Liebe und Vorfreude auf die Geburt ihres Babys. Ist der große Tag dann endlich da, gibt es für die frischgebackenen Eltern kein größeres Glück mehr. Das ist die ideale Vorstellung. Oftmals schweben aber nicht alle Eltern nach der Geburt ihres Babys gleich im siebten Babyhimmel. Im Gegenteil: Rund 50-80 % aller frischgebackenen Mamas durchleben in den ersten Tagen nach der Geburt ein seelisches Tief, den sogenannten Baby Blues. In der Fachsprache wird dieses Phänomen auch als postpartum Blues oder Wochenbett-Blues bezeichnet.
Diese Stimmungsschwankungen im Wochenbett kommen unerwartet, doch keine Sorge: Sie verschwinden meistens genauso schnell, wie sie gekommen sind. In diesem Artikel informieren wir Dich über den Baby Blues, zeigen auf, durch welche Symptome sich das nachgeburtliche Stimmungstief äußert und geben Dir viele hilfreiche Tipps und Ratschläge mit auf den Weg, um richtig damit umzugehen.
Baby Blues – das Wichtigste auf einen Blick
- Der Babyblues ist die häufigste Form der depressiven Verstimmung, die nach der Geburt eines Babys auftritt.
- Rund 8 von 10 Müttern fallen nach der Entbindung in ein Stimmungstief, denn sind die Heultage (Babyblues) nicht mit einer Wochenbettdepression gleichzusetzen.
- Nach etwa 10 Tagen nach der Geburt, verschwinden die Symptome des Babys Blues wieder.
- Ist das seelisch-emotionale Befinden nach 14 Tagen noch immer nicht in Balance, kann es sein, dass es sich um eine Wochenbettdepression, eine so genannte postnatale Depression handelt. Dies ist eine ernstzunehmende Erkrankung.
- Eine Wochenbettdepression kann die Beziehung zwischen Mutter und Baby hemmen.
- Zeigen sich bei Verwandten oder Freunden Anzeichen einer nachgeburtlichen Depression, sollte unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden.
Was ist eigentlich der Baby Blues?
Das Phänomen des Baby Blues, auch als Postpartum-Blues bekannt, beschreibt ein Stimmungstief, das bei einigen Müttern im Anschluss an die Geburt ihres Kindes auftreten kann. Dieses Stimmungstief ist nur vorübergehend und verschwindet nach ungefähr 10 Tagen wieder. Während dieser Phase durchleben die betroffenen Frauen Emotionsschwankungen und erfahren Gefühle von Traurigkeit, Müdigkeit und Erschöpfung. Auch eine erhöhte psychische Empfindlichkeit sowie eine gesteigerte Sensibilität lässt sich bei betroffenen Müttern beobachten.
Als Auslöser spielen nicht nur hormonelle Schwankungen eine wichtige Rolle, sondern auch die neuen und ungewohnten Lebensumstände nach der Geburt. Hierzu gehören beispielsweise:
- Enttäuschte Erwartungen darüber, dass die Geburt möglicherweise andere gelaufen ist als gewünscht.
- Schlafmangel, wenn das Neugeborene in der ersten Zeit nicht durchschläft.
- Gefühle der Überforderung.
Frischgebackene Mütter, die unter dem Baby Blues leiden, brechen ohne einen ersichtlichen Grund in Tränen aus. Aus diesem Grund wird dieses Phänomen umgangssprachlich auch als „Heultage“ bezeichnet.
In manchen Fällen wird der Baby Blues als psychische Störung angesehen, doch viele Experten betrachten das vorübergehende Stimmungstief nach der Geburt nicht als krankhaft. Vielmehr handelt es sich hier um einen normalen Umstellungsprozess und einen wichtigen Bestandteil der neu entstehenden Mama-Kind-Beziehung.
Übrigens: Nicht nur frischgewordene Mamas, sondern auch Männer leiden manchmal unter dem Baby Blues. Die Ursachen hierfür sind aber noch nicht abschließend geklärt.
Häufigkeit und Dauer des Baby Blues
Ein Stimmungstief nach der Entbindung betrifft 50-80 % aller Mütter. Bei den meisten manifestieren sich die ersten Anzeichen innerhalb der ersten drei bis fünf Tage nach der Geburt ihres Kindes. Der Baby Blues ist aber nicht von langer Dauer. Im Allgemeinen verschwinden die Symptome nach ein paar Tagen wieder – und zwar ganz ohne eine spezifische Behandlung.
Der Definition zufolge dauert ein Baby Blues nicht länger als 14 Tage an. Erstreckt sich das Stimmungstief über diese Zeitspanne hinaus, handelt es sich unter Umständen um eine Wochenbettdepression (Postpartale Depression) oder gar um eine postpartale Psychose. In solchen Fällen ist dringend medizinischer Rat und eine geeignete Behandlung gefragt.
Welche Ursachen und Auslöser stecken hinter dem Baby Blues?
Eine wesentliche Rolle spielt der starke Hormonabfall nach der Geburt. Dieser Veränderungen im Hormonhaushalt sorgen dafür, dass die Stimmung kurzzeitig in den Keller abfallen kann. Der Baby Blues stellt daher keine psychische Erkrankung dar, sondern eher eine Phase der üblichen körperlichen Anpassung, die nach der Geburt stattfindet.
- Die Konzentrationen von Östrogen und Progesteron sind während der Schwangerschaft besonders erhöht.
- Beide Hormone erfüllen in der Schwangerschaft sehr wichtige Aufgaben, so beispielsweise den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, die Durchblutung sowie das Wachstum der Gebärmutter und auch das Wachstum der Plazenta.
- Darüber hinaus bereiten sie den Körper der werdenden Mama auf die spätere Milchbildung vor.
- Die Hormone beeinflussen aber nicht nur körperliche Vorgänge, sondern auch den Gemütszustand. Während Östrogen einen stimmungsstabilisierenden Effekt hat, wirkt Progesteron eher entspannend und angstauslösend.
- Kommt es nun nach der Geburt zu einem abrupten Abfall der Hormonkonzentration, fühlen sich die betroffenen Mamas traurig und niedergeschlagen.
- Dieses Stimmungstief hält ein paar Tage an, bis sich der Hormonspiegel wieder auf seinem Normallevel eingependelt hat.
Mit der neuen Lebenssituation ist häufig auch eine gewisse Unsicherheit verbunden. Das kann bei vielen Müttern die Symptome noch weitere verstärken:
- Einige Frauen fühlen sich körperlich aufgrund des schlaffen Bauchs sowie des Wochenflusses nicht wohl.
- Andere wiederum machen sich Sorgen um die Zukunft oder fragen sich, ob sie ihrer neuen Mutterrolle gerecht werden können.
Das Weinen hilft in dieser Zeit, die innere seelische Anspannung abzubauen. Durch die verursachte Erschöpfung gelingt es einigen Müttern erst loszulassen, aus dem Gedankenkarussell auszusteigen und einige Stunden zu schlafen.
Die Symptome des Baby Blues
Der Babyblues macht sich häufig durch eine gesteigerte Weinerlichkeit bemerkbar. Aus diesem Grund wird oft auch von den „Heultagen“ gesprochen. Zudem können noch folgende Symptome auftreten:
- Niedergeschlagenheit (jedoch keine Depression)
- Stimmungsschwankungen
- Erhöhte Sensitivität und Emotionalität
- Sorge um das Baby und die Zukunft
- Gefühl der Ängstlichkeit
- Extreme Reizbarkeit
- Verwirrtheitsgefühle
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Ruhelosigkeit
- Leichte Schlafstörungen
- Appetitstörungen
Ganz egal wie gut sich die werdenden Eltern versuchen auf die Zeit nach der Geburt vorzubereiten, sie kommen oftmals körperlich und auch emotional an ihre eigenen Grenzen. Viele frischgebackene Eltern machen sich etwa Sorgen darüber, ob das Neugeborene gesund ist. Zudem kann das Neugeborene unvorhergesehene Bedürfnisse haben. Einige Mütter leiden auch unter Schmerzen nach der Geburt oder können Probleme beim Stillen haben. Anstatt von Glück erfüllt zu sein, fühlen sich viele Frauen müde und schlichtweg überfordert. Die eigenen Vorstellungen und die Erwartungen gehen mit der Realität oft stark auseinander. Wird dieser Unterschied aber zu groß und der Anforderungsdruck auf Mütter zu hoch, so kann es zu seelischen Krankheiten kommen.
- In dieser Zeit kann für die frischgebackenen Eltern die Hebamme von großer Bedeutung sein. Sie hilft den Eltern auf kompetente Weise für die nötige Fürsorge und Ruhe. Alle Angelegenheiten, mit denen Du Dich überfordert fühlst, solltest Du mit der Hebamme besprechen. Zögere also bitte nicht, ihren Rat anzunehmen.
- Auch die Unterstützung durch die Familie kann in dieser Zeit sehr guttun.
- Sehr wertvoll ist für viele betroffene Frauen auch der Austausch mit anderen Müttern und Vätern.
Die Umstellungsphase nach der Geburt braucht etwas Zeit und diese sollten sich werdende Eltern in jedem Fall nehmen. Auch nach der Geburt eines Kindes sind Mütter und Väter nach wie vor ein Paar und gerade in dieser Zeit ist es wichtig, dass Eltern diese Beziehung – so gut es geht – pflegen:
- Plane bereits vor der Geburt Zeit ein, die ihr als Paar nach der Geburt des Baby in den ersten Tagen
- Sprich Probleme frühzeitig an.
- Suche Dir Personen aus, die Euch während der ersten Zeit nach der unterstützen können.
- Nehmt euch regelmäßig Zeit zu zweit und plant Unternehmen ein, auch wenn diese nur kurz sind.
- Findet neue Wege, um euch gegenseitig Zuneigung zu zeigen.
- Legt gemeinsam Ziele und Wünsche fest.
Baby Blues oder postpartale Depression? Wo ist eigentlich der Unterschied?
Die Wochenbettdepression – in der Fachsprache auch als postnatale bzw. postpartale Depression bezeichnet – ist eine ernst zu nehmende Erkrankung in den ersten 12 Monaten nach der Schwangerschaft. Im Vergleich zum Baby Blues ist diese Form der Depression eine psychische Erkrankung, die auch einer fachmännischen Behandlung bedarf. Die Symptome und Beschwerden klingen also nicht von allein wieder ab und es braucht eine fachmännische psychologische Betreuung.
Ungefähr 10-15 % aller frischgewordenen Mütter leiden unter einer Wochenbettdepression. Die Erkrankung kann sich aus dem Babyblues entwickeln, aber auch noch nach der Wochenbettzeit auftreten. Zur Risikogruppe gehören hier Frauen, die bereits zu einem früheren Zeitpunkt zu depressiven Verstimmungen geneigt haben.
Symptome einer Wochenbettdepression
Bei einer Wochenbett-Depression sind die negativen Emotionen wesentlich intensiver als bei den vorübergehenden Heultagen. Typische Anzeichen für diese Depressionserkrankung im oder nach dem Wochenbett sind:
- Langanhaltendes Stimmungstief, verbunden mit häufigem Weinen sowie einer tiefen Traurigkeit.
- Gleichgültigkeit gegenüber Dingen, die im Allgemeinen bislang Freude bereitet haben.
- Schlafstörungen
- Appetitlosigkeit
- Angst und Panikgefühle
- Konzentrationsprobleme
- Grübeln
- Antriebslosigkeit verbunden mit dem Gefühl einer tiefen inneren Leere
- Selbstzweifel und Schuldgefühle
- Gefühllosigkeit gegenüber dem eigenen Kind. Viele betroffene Mütter haben auch große Angst, das Baby nicht richtig versorgen zu können.
- Gedanken an Selbstverletzung oder zwiespältige Gefühle dem Neugeborenen gegenüber.
Eine postnatale Depression beginnt in den meisten Fällen schleichend und wird von allgemeinen Anzeichen wie etwa Kopfschmerzen oder Schlafstörungen begleitet.
Halten die Beschwerden mindestens zwei Wochen an, so ist die Rede von einer Depression.
Die genauen Ursachen der Wochenbettdepression sind noch nicht abschließend geklärt. Aller Wahrscheinlichkeit nach steckt jedoch ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren dahinter, so beispielsweise die hormonelle Umstellung und Veränderungen des Stoffwechsels (z. B. Schilddrüsenfunktionsstörungen). Auch familiäre oder soziale Umstände können bei Frauen zu einer nachgeburtlichen Depressionserkrankung führen. Hierzu gehören etwa finanzielle Sorgen, eine mangelnde Unterstützung aus dem Umfeld oder auch eine schwierige Wohnsituation.
Wichtig: Eine Wochenbettdepression braucht eine professionelle medizinische Behandlung. Auch das Frauengesundheitsportal der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung gibt wertvolle Informationen zur Erkrankung sowie hilfreiche Ratschläge, um eine postnatale Depression erfolgreich zu überwinden.
Wie lange dauert eine postpartale Depression?
Wenn eine depressive Stimmung einige Tage nach der Geburt des Kindes einsetzt und nach etwa 8-10 Tagen von selbst wieder abklingt, spricht man von einem Baby Blues.Es wird von medizinischen Fachleuten angenommen, dass die hormonelle Veränderung, die nach der Geburt stattfindet, für dieses vorübergehende Stimmungstief verantwortlich ist. Sobald jedoch im Körper eine ausgeglichene hormonelle Balance wiederhergestellt ist, verschwinden die depressiven Stimmungen von selbst – ohne jegliche medizinische Intervention.
Im Gegensatz dazu kann eine Wochenbett-Depression einige Tage, Wochen, vereinzelt sogar bis zu zwei Jahre nach der Geburt des Kindes einsetzen. Die Erkrankung kann mehrere Wochen oder gar Monate anhalten. Im schlimmsten Fall kann die postpartale Depression chronisch werden.
Tipp: Viele wertvolle Informationen zur Erkrankung sowie wichtige Hilfsangebote findest Du auf der Internetseite www.schatten-und-licht.de. Schatten und Licht e.V. ist eine Selbsthilfegruppe für Frauen mit Wochenbettdepressionen und Wochenbettpsychosen.
Hormonelle und emotionale Veränderungen, die nach der Geburt auftreten
In den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt verändert sich der Hormonspiegel. Rund drei Monate nach der Entbindung erreichen sowohl der Östrogen- als auch der Progesteronspiegel wieder den Wert, den die Hormone vor der Schwangerschaft hatten. Der Körper stillender Frauen schüttet auch weiterhin erhöhte Oxytocin- und Prolaktin-Mengen aus.
Die hormonelle Umstellung hat nicht nur eine Auswirkung auf Deine Stimmung, sondern zeigt sich auch auf körperlicher Ebene.
- Der sinkende Östrogenspiegel beeinflusst zum Beispiel das Abscheiden von Haarfollikeln. Infolgedessen kann es im Wochenbett zu Haarausfall kommen. Doch keine Sorge: Nach einer Weile normalisiert sich die hormonelle Lage und somit ist auch das normale Haarwachstum innerhalb von 6 bis höchstens 15 Monaten nach der Geburt wiederhergestellt.
- Zudem kann es durch den Schlafmangel, der die Melatonin-Produktion aus dem Gleichgewicht bringt, zu sogenannten „Wochenbett-Schlafstörungen“ kommen. Melatonin ist ein wichtiges Hormon für einen geregelten Tag-Nacht-Rhythmus.
- Sobald das Baby an feste Nahrung gewöhnt wird, muss weniger Muttermilch gebildet werden. Dementsprechend sinkt auch der Spiegel des Hormons Prolaktin. Infolgedessen stellt sich der natürliche Zyklus wieder ein.
Hilfreiche Tipps zum Vorbeugen
Mit einigen Tipps kannst Du Dich schon vor der Geburt auf die anstehenden Veränderungen vorbereiten und somit einem Babyblues vorbeugen:
- Sprich offen über alles, was Dich belastet oder was Dir Sorgen bereitet.
- Besprich mit Deinem Partner, welche Veränderungen mit dem Baby nun in nächster Zeit anstehen werden.
- Überlege Dir, wie sich Deine Prioritäten im Leben nach der Geburt verschieben werden.
- Suche Dir rechtzeitig Unterstützung für die postnatale Zeit.
- Es wird empfohlen, während der Schwangerschaft und in den ersten Monaten nach der Geburt Veränderungen in deinem Leben auf ein Minimum zu beschränken.
- Gehe regelmäßig zu den Gesundheitsuntersuchungen und bemühe Dich frühzeitig um eine Hebamme, die Dich kompetent unterstützt.
Bei Bedarf kannst Du auch die Angebote der „Frühe Hilfen“ in Anspruch nehmen. Dieses Angebot richtet sich an Eltern ab der Schwangerschaft sowie an Familien mit Kindern bis zum dritten Lebensjahr, die sich in belasteten Lebenslagen befinden.
Nach der Geburt ist es ebenfalls hilfreich und auch wichtig, die neue Last nicht komplett allein zu meistern:
- Binde das zweite Elternteil, aber auch Verwandte und Freunde in die Babybetreuung aktiv mit ein. Suche Dir auch gerne eine Babysitterin.
- Lege regelmäßig Pausen im Alltag ein, vor allem dann, wenn Dein Baby schläft.
- Nimm Dir Zeit für Dich selbst.
- Vertraue Dir selbst und glaube an Dich. Du wirst mit wachsender Erfahrung auch immer besser mit neuen Herausforderungen und Situationen umgehen.
- Knüpfe neue Kontakte und tausche Dich auch mit anderen Müttern über ihre Erfahrungen aus.
- Genieße jeden schönen Augenblick gemeinsam mit Deinem Baby.
Schlusswort: Hab Geduld mit Dir und sag „Ja“ zu Unterstützung & Hilfsangeboten
Vor allem nach einem so einschneidenden Lebensereignis wie der Geburt eines Kindes kann es oft zu physischen und zu psychischen Erschöpfungszuständen kommen. Du musst Dich deshalb keineswegs schlecht fühlen oder gar an Deinen Fähigkeiten als Neu-Mama zweifeln! Dieser Zustand ist ganz normal, denn in Deinem Körper vollziehen sich gerade große Veränderungen. Zudem braucht es Zeit, um euch als neue kleine Familie erst einmal miteinander einzuspielen.
Babyblues ist kein Tabu-Thema! Es gibt viele nützliche Hilfsangebote und Tipps, die Dich gut durch diese Zeit bringen. Denk immer daran, dass Du nicht alleine bist. So wie Dir geht es noch sehr vielen anderen jungen Müttern. Vergiss auch nie, dass Du eine ganz wunderbare Mama für Deinen kleinen Schatz bist!
FAQ – häufige Fragen
Der Baby Blues sollte in der Regel innerhalb weniger Tage und manchmal sogar innerhalb von Stunden von selbst verschwinden.
Es besteht kein direkter Zusammenhang zwischen der Art, dem Ort und der Länge der Geburt und der Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau einen Babyblues entwickelt. Das Risiko kann jedoch gesteigert sein, wenn die Geburt nicht den Erwartungen oder Wünschen der werdenden Mutter entspricht.Auch psychosoziale Elemente wie der Familienstand oder die persönliche Lebenssituation der Mutter haben offenbar keinen Einfluss auf das Entstehen des Baby Blues.
Nein, diese depressive Stimmungslage klingt nach wenigen Tagen von selbst wieder ab.
Photo by Emily Leake on Unsplash
Schreibe einen Kommentar