Kinder haben einen wissbegierigen Geist und sie setzen gerne ihren Körper ein. Durch ihn begreifen sie die Welt. Erst robben, dann krabbeln und schließlich laufen – die motorische Entwicklung, die ein Kind in den ersten Jahren durchläuft, ist enorm. Bis zum Eintritt in die Schule wird die Grobmotorik Schritt für Schritt verbessert.
Was ist Grobmotorik?
Grobmotorik ist ein ganz entscheidender Bewegungsbaustein der Psychomotorik. Mit vielen einzelnen Bausteinen wie Feinmotorik, Konzentration, Gleichgewicht, Wahrnehmung, Entspannung, Ausdauer, Reaktion und Geschicklichkeit bildet die Grobmotorik das Fundament für alle weiteren kindlichen Entwicklungsstufen.
Die Körperwahrnehmung, ausreichende Muskelspannung und eine balancierte Entwicklung des Gleichgewichts sind die drei Hauptkriterien der Grobmotorik.
Der Begriff Motorik wird von dem griechischen Begriff „motorike techne“ (Bewegungswissenschaft) abgeleitet.
„Eine motorische Phase muss erst beendet sein, bevor die nächste beginnen kann. Bevor ein Kind schreiben lernen kann, muss es greifen können: Die Feinmotorik kann nur auf einer funktionierenden Grobmotorik aufbauen.“
Warum ist Grobmotorik wichtig?
Je mehr von den genannten Bausteinen nicht ausgeprägt oder gar nicht vorhanden sind, desto instabiler wird der Aufbau – nämlich die Fertigkeiten, die Kinder ab dem Schulalter lernen. Die Auswirkungen der Defizite zeigen sich früher oder später. Stelle dir vor, du baust ein Haus, dessen Grundmauern mit unterschiedlich großen Steinen gemauert ist. Ganz gleich, wie sehr du dich bemühst, die anderen Stockwerke gerade zu bauen – dieses Haus hat immer eine Schieflage. Gleichst du das Fundament nicht aus, bekommt das Haus Risse – Steine bröckeln ab.
Erfahrungsgemäß tauchen die ersten (erkennbaren) Schwierigkeiten auf der Motorik-Ebene in der Grundschulzeit auf.
Körper, Hände, Füße – Funktion & Aufgaben zur Motorik im Überblick
Die grobmotorische Entwicklung beeinflusst:
- Gleichgewichtsvermögen,
- Bewegungsgenauigkeit,
- feinmotorische Geschicklichkeit,
- gesamtkörperliche Beweglichkeit und Gewandtheit,
- Koordinationsfähigkeit
- Reaktionsfähigkeit
- Sprungkraft und Schnelligkeit.
Grobmotorische Meilensteine in der Entwicklung: Schritte ins Leben und wie man altersgemäße Bewegungsanreize schafft
Grobmotorik im ersten Lebensjahr – auf allen Vieren ins Krabbelland
In diesem Alter ist grobmotorisch schon richtig viel los: strampeln, zappeln, Hände/Finger betrachten, Gegenstände greifen, gegeneinander schlagen, ineinanderstecken, werfen – sich drehen, rollen, kriechen, stehen, treten und erstes Gehen.
Schnell gehen die ersten Monate herum und schon kann Dein Kind krabbeln und gegen Ende des ersten Lebensjahres auch schon selbstständig stehen. Anfangs wackelt es noch mit zaghaften, unsicheren Schritten umher. Der Motorik-Wirkungskreis nimmt aber rasant zu. Nun kann dein Kind schon selbst zum Spielzeug gelangen, mit dem es spielen will und so eine bewusste Wahl treffen.
Spiele & Spielzeug:
- Greiflinge und Rasseln
- Tunnel (z. B. aus einem Pappkarton) zum durchkrabbeln.
- Waschmitteltonne: Dazu stopfst eine leere runde Waschmitteltonne mit einer Decke aus. Legst von außen eine Decke oder ein Schaffell darüber. Auch Gymnastik- oder Krabbelmatten lassen sich zu Rollen aufrollen. Fixiere die Mattenrolle an den Seiten mit einem Tuch, Seil oder Gürtel. Lege mehrere Rollen dicht hintereinander und eine längere Gymnastikmatte darüber. Viele Krabbelkinder lassen sich dazu anregen über die weichen Rollen zu krabbeln, ältere „Laufkinder“ versuchen es vielleicht mehr oder weniger aufrecht mit Balance halten.
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Grobmotorik im zweiten Lebensjahr – Laufen, Hüpfen, Werfen
Der wichtigste grobmotorische Meilenstein im beginnenden Kleinkind-Alter ist das freie Gehen.
Das Kind läuft anfangs breitbeinig im „Seemannsgang“ und setzt den Fuß dabei platt auf. Nach einigen Wochen Übung läuft das Kind, indem es beim Gehen den Fuß mit der Ferse aufsetzt und ihn gerade abrollt. Ab jetzt wird es spannend: Die Kinder möchten selbst entscheiden, wann und wohin sie gehen.
Auch die feinmotorischen Fähigkeiten eröffnen den Kindern neue Spiel- und Erkundungsmöglichkeiten. Dein Kind kann nun Spielzeug tragen, Tasse und Löffel halten, einen Turm aus drei Klötzen bauen, aber auch kleine Hindernisse übersteigen.
Im Kleinkind-Alter scheint der Bewegungsspaß unaufhörlich. Das können jetzt die meisten Kinder:
- Stufe rauf und runter klettern
- rutschen
- schaukeln
- auf der Stelle hüpfen
- mit dem Fuß nach einem Ball treten
- Bälle hin- und her rollen
- Gegenstände ungezielt werfen
- beide Arme ausstrecken, um einen Ball zu fangen (meist fällt er noch runter).
Spiele & Spielgeräte:
- Ringwurfspiel für die Hand-Augen-Koordination: Du zeigst deinem Kind wie du einen Ring auf einen Stab wirfst. Nach den ersten Erfolgen lässt due Abstand zum Stab immer größer werden.
- Klettergerüst mit Turn-Accessoires für abwechslungsreiche Bewegung und Muskelaufbau. Du hast zu wenig Platz? Dann eignet sich ein Wobble zum balancieren, schaukeln, rutschen und vielem mehr.
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Tipp: Neben dem Spielzeug bietet man einem Kleinkind immer wieder Handreichungen an.
Grobmotorik im dritten Lebensjahr – immer auf der Suche nach Herausforderungen
Kinder im Kleinkind-Alter hopsen, klettern, balancieren, flitzen, springen, rutschen – und probieren immer wieder neue Bewegungselemente aus. Im Laufe des dritten Lebensjahres lernen die meisten mit dem Laufrad zu fahren, sich die Schuhe selbst anzuziehen und einen Ball aufzufangen. Für das Kleinkind spielen Körpererfahrungen im Raum noch eine große Rolle, um die eigenen motorischen Fähigkeiten auszuprobieren. Eine gute Koordination erlaubt es, entsprechende Bewegungen zu steuern.
Spiele & Spielgeräte fürs Kleinkind:
- Handtuchweitwurf für geschicktes Werfen – Spaß ist garantiert! Dazu brauchst du ein Handtuch, Kreide oder Seil als Zielgerade. Das Kind macht einen großen Knoten in das Handtuch. Macht einen Wettbewerb daraus! Wer wirft am weitesten?
- Basketball fördert ebenfalls die Geschicklichkeit. Wie beim Ringwurfspiel lässt du auch hier den Abstand immer größer werden.
- Balanciersteine/Fluss-Steine-Set/ Hügelkuppen: Das Balancieren auf den „Steinen“ fördert den Gleichgewichtssinn und verbessert die Körperwahrnehmung.
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Grobmotorik im 4.-5. Lebensjahr
Aufgrund der verbesserten Auge-Hand-Koordination sowie Augen-Fuß-Koordination können Kinder in diesem Alter auch Treppen hinunter und auf Fersen gehen. Es klettert und überwindet Hindernisse etwa in Hüfthöhe. Die Zielausrichtung beim Werfen verbessert sich weiterhin. Koordinativ komplexere motorische Fähigkeiten wie Seilspringen, Rollschuh- und Pedalofahren sind jetzt auch möglich.
Spiele & Spielzeug:
- Papierballschlacht: Die Kinder zerknüllen Zeitungen zu kleinen Bällen. Alle nehmen die gleiche Anzahl Papierbälle und suchen sich einen Platz, der ihnen für die Papierballschlacht eine gute Deckung bietet. Alle Kinder bewerfen sich gegenseitig mit Papierbällen.
- Treffe das Ungeheuer! Dieses Spiel regt viel Kreativität und Fantasie an. Kraft und Koordination werden gefördert. Dazu stapelst du etwa sechs Kartons übereinander. Zuvor haben die Kinder ein Ungeheuer auf die Vorderseite des Kartons gemalt. In sicherer Entfernung stellen sich die Kinder nebeneinander auf und bewerfen damit das Ungeheuer, bis es vor Schreck umfällt.
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Grobmotorik im 6.-9 Lebensjahr
In diesem Alter steht die Entwicklung der Grobmotorik im Vordergrund. Das Wachstum führt zu einer Verdopplung der Körper-Größe, und das Körpergewicht, im Vergleich zu den Werten der Geburt, ist 6-mal so groß. Die Motorik wird leistungsfähiger, Bewegungen werden kraftvoller, schneller, großräumiger. Inline-Skaten, Fahrrad fahren, sicheres Klettern und zielgerechtes Ballspiel (Basketball) sind jetzt beliebte Unternehmungen.
Entwicklungsstand: Was ein Kind zur Einschulung alles kann/können sollte:
- sich sicher koordiniert bewegen (z. B. freihändig im Wechselschritt eine Treppe hinauf und hinunter gehen.
- das Gleichgewicht halten (z. B. auf einem Seil vorwärts balancieren)
- auf Zehenspitzen wie auf Fersen vorwärts gehen.
- bis zu sechsmal ohne Absetzen auf einem Bein hüpfen..
- mehrmals mit geschlossenen Beinen hochspringen.
- mindesten 10 Sekunden auf einem Bein stehen.
- in unterschiedlichen Tempi gehen (z. B. im Takt zum Trommelspiel).
- Bewegungen gleichzeitig mit Armen und Beinen ausführen.
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Kinder ab etwa 7-8 Jahre sollten den Hampelmann sicher springen können. Der Erwerb dieser Bewegungsabläufe ist eine wichtige Voraussetzung für diverse motorische Fähigkeiten und Anforderungen.
Wie kann ich die Grobmotorik im Alltag fördern?
Die Welt ist kunterbunt und es gibt viel zu entdecken. Das Kleinkind spielt und lernt über unterschiedliche „Kanäle“. Selbst wenn Spiele zur Bewegung (Motorik), Kreativität, Sprache, Sinneswahrnehmung, Musik und Umwelterfahrung einzeln betrachtet werden, soll das nicht bedeuten, dass man Bereiche getrennt voneinander fördern könnte. Alles wirkt zusammen wie die Instrumente eines Orchesters – nur im Zusammenspiel ergeben sie ein fertiges Konzert.
Turngeräte und Spielzeug gibt es im Handel zuhauf; was aber kann tatsächlich für Bewegungsförderung sinnvoll eingesetzt werden und weckt zudem langfristig das Interesse des Kindes? Kinder sind einfacher zu motivieren, als man glaubt. Einige Spielideen haben wir zusammengestellt.
Schaukeln, klettern, fangen balancieren – Bewegungsanreize schaffen! Wie gelingt das spielerisch am besten?
Klettern fördert die Motorik und schult die Arm-und Beinkraft. Alles was du dazu brauchst, sind ein Kletterseil, Strickleiter oder eine Sprossenwand.
Kinder brauchen Gelegenheiten zum Schaukeln und Schwingen.
Schaukeln ist wichtig für die Gleichgewichtsschulung und regt die Sinneswahrnehmung an. Geeignet sind Tellerschaukel, Hängematte, Schaumstoffteile, Matratzen, Autoschläuche oder – reifen.
Wertvolle Kleingeräte, die die psychomotorische Entwicklung von Kindern positiv beeinflussen, sind: Pedalo, Kreisel, Heulrohr, verschiedene Bälle, Gymnastikreifen oder Gymnastikseile.
Kinderturnen, Tanzen und der Besuch einer altersangemessenen Sportgruppe unterstützen die altersgemäße Entwicklung.
Wann ist eine besondere Förderung der Grobmotorik notwendig?
Zahlreiche abwechslungsreiche Übungen, der Weg auf den Spielplatz und trainieren bestimmter Bewegungsabläufe unterstützen und fördern die motorischen Fähigkeiten – große Entwicklungsschritte beruhen auf Motivation und Erfolg.
Dein Kind erscheint besonders „schusselig? Du hast den Eindruck, dass die Bewegungskoordination bei Deinem Kind nicht altersgemäß entwickelt ist? Hole Dir Rat beim Kinderarzt und gegebenenfalls auch den eines Bewegungstherapeuten.
Einer besonderen Förderung der Motorik bedarf es dann, wenn sich eine deutliche Abweichung zu den oben genannten Kriterien/ Fähigkeiten abzeichnet. Generell wird im Säuglingsalter der Motorik-Grundstein gelegt. Ab dem 6. Lebensjahr bestimmt die Schulzeit ebenso wie die Arbeitszeit bei Erwachsenen den Rhythmus im Alltag. Als Ausgleich zum Stillsitzen haben die Kinder verstärkt das Bedürfnis körperlich aktiv zu werden. Fahrrad fahren, Inline skaten, Ball spielen, Seil springen, Schlittschuh laufen oder Schwimmen sind nur einige der Bewegungsmöglichkeiten.
Fazit: Grobmotorik – alles hat Hand und Fuß!
Einfache und lustige Übungen begünstigen die grobmotorischen Entwicklungsschritte kleiner Entdecker als auch neugieriger Schulkinder. Die ersten Lebensjahre sind prägend für die Zukunft. “Bewegende“ Spielgeräte, großzügige Bewegungsräume und vielfältige Bewegungsangebote fördern die motorischen Fähigkeiten. Körper und Geist erfahren entsprechende Anregung. Zwar muss zwischen Übungen zu Grobmotorik und Feinmotorik unterschieden werden. Doch sollten beide Bereiche gut aufeinander abgestimmt sein.
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