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Warum das Lernen über die Sinne ab dem 4. Lebensjahr gefördert werden muss

Warum das Lernen über die Sinne ab dem 4. Lebensjahr gefördert werden muss

Oktober 4, 2009 Kleinkind
Inhaltsverzeichnis Verbergen
1 Sinnliche Erfahrungen fördern
2 Lernen über die Sinne: Raus in die Natur

Schon ein Neugeborenes lernt über seine Sinne. Es fühlt Mamas Brust im Mundraum, es schmeckt die Muttermilch, es spürt Mamas Haut. Und wenn es später beginnt, jeden Gegenstand erst einmal in den Mund zu nehmen, geht es auf große sinnliche Entdeckungstour.

Über die Sinne zu lernen ist nicht nur sehr intensiv, sondern vor allem auch nachhaltig. Oder haben sie jemals wieder vergessen, dass das Messer, an dem Sie sich vor Jahren einmal fies geschnitten haben, höllisch scharf war? Wahrscheinlich nicht, denn deswegen benutzen Sie es noch immer mit allergrößter Vorsicht und schließen es vor den kleinen, vielleicht noch ungeschickten Händen Ihres Kindes sicherheitshalber ganz weit weg.

Sinnliche Erfahrungen fördern

Trotzdem ist es leider nicht so, dass man das, was man einmal gespürt, gesehen, gehört, gefühlt oder geschmeckt hat, für immer in Erinnerung behält. Denn während das Lernen über die Sinne gerade bei Säuglingen und Babys elementar und daher von größter Bedeutung ist, nimmt die Fähigkeit, über die Sinne wahrzunehmen, zu erleben und zu lernen schon ab dem 4. Lebensjahr beim Kleinkind wieder ab – zumindest dann, wenn die sinnlichen Erfahrungen nicht gefördert werden.

Viele Eltern denken noch immer, dass viel und vor allem unterschiedliches Spielzeug die Talente ihres Kindes zutage bringt und fördert. Doch das Gegenteil ist der Fall. Denn Kinder, gerade diejenigen, die in der Stadt wohnen und generell ständigen Reizen ausgesetzt sind, werden dadurch mit noch zusätzlichen Reizen überflutet.

Diese Kinder bräuchten viel mehr “spielzeugfreie“ Zeit, in der sie eigene Ideen und Beschäftigungen entwickeln können. Oder aber einfache Spielideen, mit denen die Sinne gefördert werden. Denn alles, was ihr Kind über die erlebte Wahrnehmung speichert, vor allem in der Kombination mehrerer Sinne gleichzeitig, bleibt viel länger und nachhaltiger im Gedächtnis.

Lernen über die Sinne: Raus in die Natur

Genau deshalb sollten Kinder auch so oft wie möglich nach draußen und vor allem in die Natur. Denn hier entdecken sie immer wieder Neues, lernen das Sehen, Hören, Riechen, Fühlen und manchmal sogar auch das Schmecken. Kinder können, wenn sie es dürfen, stundenlang im Park oder im Wald herumtollen und sich dabei mit allem Möglichen beschäftigen. Sei es, kleine Steinchen in einen Bach zu werfen, krabbelnde Käfer zu beobachten oder Blätter und Sträucher zu ertasten.

Kinder sollten entsprechend in der Wahrnehmung über ihre Sinne immer unterstützt und gefordert werden – vor allem im Kleinkind- und Grundschulalter. Denn genau das fördert ihre geistige und kreative Entwicklung. Dieses Lernen über die Sinne wird heute auch für Erwachsene angewendet, die verlernt oder aber eben nie gelernt haben, richtig zu sehen, zu hören, zu riechen, zu schmecken und zu fühlen. Nach dem so genannten Da Vinci-Prinzip arbeiten zum Beispiel viele Sprachkurse für Erwachsene.

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