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Familienhebamme

Die Familienhebamme

August 8, 2011 Eltern&Familie, Geburt
Inhaltsverzeichnis Verbergen
1 Familienhebamme: Erprobtes Modell
2 Weitreichende Unterstützung durch die Familienhebamme

Eine Familienhebamme leistet Hilfe in der Schwangerschaft und darüber hinaus. Auch nach der Schwangerschaft hilft sie länger als die üblichen zwei Monate nach der Geburt, wenn Schwangere, junge Mütter und deren Kinder sich in schwierigen Situationen befinden. Die Familienhebamme wird hierbei von ihrem Träger, zum Beispiel dem Gesundheitsamt, finanziert, für die Mütter ist die Hilfe in der Schwangerschaft und danach kostenfrei.

Familienhebamme: Erprobtes Modell

Die Notwendigkeit, durch Familienhebammen Müttern und Familien in bestimmten Konstellationen zu helfen, wurde schon in den 1980er Jahren erkannt, aus dieser Zeit stammt das Modell. Dass es nicht viel bekannter ist, liegt an der sehr unterschiedlichen Trägerschaft und Finanzierung. Die Unterstützung ist für die jungen Mütter kostenlos, die Familienhebammen werden von Gesundheitsämtern, Gemeinden oder karitativen Verbänden angestellt und aus Projektmitteln bezahlt.

Auch selbstständige Familienhebammen rechnen mit diesen Trägern ab. Die Krankenkassen beteiligen sich jedoch nach jüngeren Studien nie oder fast nie an der Finanzierung, und so sind die Strukturen unklar und für die Hilfe suchenden Frauen nicht einfach zu durchschauen. Inzwischen gibt es einen Verband der Familienhebammen, unter http://www.familienhebamme.de/adressliste.html kann Hilfe in der Nähe gefunden werden.

Weitreichende Unterstützung durch die Familienhebamme

Nicht nur Hilfe in der Schwangerschaft, auch die Betreuung von Mutter und Kind bis zum vollendeten ersten, manchmal bis zum dritten Lebensjahr leistet die Hebamme. Sie berät in medizinischen, sozialen und familiären Fragen, begleitet die Mütter zu Ämtern und Ärzten und führt selbst Gespräche und Verhandlungen.

Die von ihr betreuten Mütter und Kinder haben unterschiedlichste Probleme. Minderjährige Mütter sind ebenso dabei wie chronisch Kranke, Mütter mit Frühgeburten oder sozial schwache Familien mit Drogen und/oder Gewaltproblemen.

Die Hebammen arbeiten eng mit sozialen und medizinischen Diensten zusammen, auch karitative Einrichtungen sind sehr gut eingebunden. Werdende Mütter sollten bei Bedarf die kostenlose Hilfe unbedingt in Anspruch nehmen.

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Unser Redaktionsteam besteht aus jungen und erfahrenen Müttern mit Kindern in jedem Alter. Unsere Autoren geben ihre Erfahrungen und wertvolle Tipps gerne an Sie weiter.

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