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Gemeinsame Mahlzeiten mit der Familie schützen vor Alkohol-, Zigaretten- und Drogenkonsum

Die Gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie schützen vor Alkohol-, Zigaretten- und Drogenkonsum

Mai 5, 2012 Eltern&Familie
Inhaltsverzeichnis Verbergen
1 Die Vorteile von gemeinsamen Mahlzeiten
2 Die Empfehlung

Je älter unsere Kinder werden, desto selbstständiger werden sie. Müssen sie auch, wenn sie sich irgendwann von uns lösen und auf eigenen Beinen stehen möchten. Denn nur dann kommen sie später auch immer wieder gerne nach Hause bzw. in ihr Elternhaus zurück.

Spätestens, wenn die gemeinsamen Mahlzeiten im Kreis der Familie immer seltener werden – vorausgesetzt, dass sie vorher überhaupt stattgefunden haben – wissen wir: Unsere kleinen Großen haben mittlerweile ganz andere Prioritäten als gemeinsam zu essen. Sie verabreden sich lieber mit ihren Freunden und essen unterwegs eine Pizza oder sie schnappen sich einen Happen aus dem Kühlschrank und ziehen sich auf ihr Zimmer zurück, um stundenlang mit der besten Freundin zu telefonieren, am Computer zu spielen oder gemütlich auf dem Bett zu lümmeln.

Alles gut und schön, solange das gemeinsame Essen damit nicht vollständig von der Tagesordnung gestrichen wird. Denn die gemeinsamen Mahlzeiten im Kreis der Familie sind für Kinder und Jugendliche – auch dann, wenn sie es liebend gerne bestreiten – enorm wichtig. Warum, das haben Forscher der University of Illinois in den USA herausgefunden.

Ihren Ergebnissen zufolge bringt das gemeinsame Essen eine Menge Vorteile:

Die Vorteile von gemeinsamen Mahlzeiten

Schon die Kleinsten verfügen über einen wesentlich umfassenderen Wortschatz, wenn die Mahlzeiten gemeinsam mit Eltern und Geschwistern eingenommen werden. Ein Ergebnis, dass sich auch mit zunehmendem Alter der Kinder nicht verwächst, sondern nur noch weiter entwickelt. Kein Wunder, denn wenn die Themen am Esstisch vielfältig sind und man gemeinsam quasi über “Gott und die Welt“ plaudert, kann sich jedes einzelne Familienmitglied nicht nur aktiv einbringen, sondern schnappt auch eine Menge an zusätzlichem Wissen und Wörtern auf, die es neu für sich verwenden kann.

  • Darüber hinaus konnten die Forscher in Illinois beobachten, dass Kinder, die regelmäßig mit ihrer Familie aßen, wesentlich gesünder ernährt waren. Insbesondere wiesen sie in weitaus weniger Fällen Essstörungen auf und waren weder übergewichtig noch fettleibig. Den Grund für das in diesen Fällen verstärkt auftretende Normal- und Idealgewicht sehen die Forscher in den einzelnen Zutaten der Speisen. Besonders, wie diese in der hauseigenen Küche zubereitet werden. Dementsprechend ist das Selbstgekochte in den meisten Fällen weitaus gesünder und wesentlich kalorienärmer als Pommes, Pizza und Co.
  • Was die Forscher jedoch besonders beeindruckte, war die Tatsache, dass die gemeinsamen Mahlzeiten im Kreis der Familie zugleich auch als Präventivschutz gegen Zigaretten, Drogen und Alkohol wirkten. In der Untersuchung zeigte sich, dass Kinder bzw. Jugendliche, für die Essen nicht nur bedeutet, satt zu werden, sondern eben auch Zeit gemeinsam zu verbringen und sich mit Eltern und Geschwistern auszutauschen, anscheinend über ein gesichertes soziales Netz verfügen und sich nicht in Zigaretten, Drogen oder Alkohol flüchten müssen.
  • Als Fazit lässt sich daraus folgern: Das gemeinsame Essen mit Eltern und Geschwistern ist für Kinder und Jugendliche in jedem Alter gleichermaßen wichtig. Und je gelöster die Stimmung, je anregender die Gespräche, je schöner die gemeinsame Zeit, desto gestärkter und gesünder werden unsere lieben Kleinen groß – na ja, und irgendwann dann eben auch flügge.

Die Empfehlung

Auch wenn die Zeit knapp ist, mindestens 3x pro Woche sollte ein gemeinsames Essen möglich sein. Ob Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot ist dabei unerheblich. Wobei man beachten sollte, dass ein fröhlicher Austausch am Morgen nicht unbedingt etwas für Langschläfer oder Morgenmuffel ist. In der Hauptsache geht es jedoch darum, als Familie wieder regelmäßig zusammenzukommen. Dabei muss sich das gemeinsame Essen noch nicht einmal über Stunden hinziehen. 20 bis 30 Minuten reichen, um gemeinsam zusammen zu sitzen, miteinander zu reden, zu lachen und gerne auch zu diskutieren. Nur miteinander streiten sollte man in dieser Zeit nach Möglichkeit nicht.

Und: Wenn man doch viel länger zusammen gesessen hat als ursprünglich in Gedanken geplant, kann man sich sicher sein, dass es allen Beteiligten doch irgendwie gefallen hat. Probieren Sie es aus!

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Unser Redaktionsteam besteht aus jungen und erfahrenen Müttern mit Kindern in jedem Alter. Unsere Autoren geben ihre Erfahrungen und wertvolle Tipps gerne an Sie weiter.

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