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Hilfe bei Hämatomen nach Dammschnitt oder Dammriss

Hämatome nach Dammschnitt oder Dammriss: Das hilft

Januar 22, 2019 Geburt

Als ob Dammschnitt oder Dammriss nicht schon unangenehm genug sind, werden sie bei einigen frisch gebackenen Müttern auch noch von Hämatomen, sprich: Blutergüssen begleitet. Je nach ihrer Größe können die Hämatome zusätzlich unangenehm schmerzen und den Heilungsprozess der Wundnaht verlangsamen, da sie die Durchblutung blockieren. Ihre Entstehung kann dabei mehrere Ursachen haben und ist oftmals abhängig davon, wie belastbar oder empfindlich das jeweilige Gewebe der Gebärenden ist.

Die häufigsten Ursachen für Hämatome nach Dammschnitt oder Dammriss sind:

  1. Der permanente Druck des Babykopfes auf Vagina und Damm während des Geburtsvorgangs und vor allem kurz vor Durchbruch des Köpfchens.
  2. Der zusätzliche Druck und Kraftaufwand von außen, wenn das Baby mit Hilfe von Saugglocke oder Zange entbunden werden muss.
  3. Das Vernähen der Naht und in Folge dessen die vielen kleinen Einstiche in die Haut, durch die das ohnehin belastete Gewebe zusätzlich malträtiert wird. Entsprechend können sich auch bei der Vernähung des Kaiserschnitts im Nachhinein Hämatome bilden.

In den meisten Fällen bilden sich die Blutergüsse dabei jedoch innerhalb eines Zeitraums von bis zu zwei Wochen von allein zurück. Tun sie das nicht, müssen sie gegebenenfalls durch einen operativen Eingriff unterstützt werden. Dazu wird das geschwollene Gewebe geöffnet, um die Blutansammlung abfließen zu lassen.

Manchmal kommt es vor, dass ein Hämatom zwar da ist, Sie es aber nicht sehen können. Denn nur Blutergüsse, die innerhalb der oberen Gewebeschichten liegen, machen sich durch ihr intensives Farbenspiel von blau-rot und ihrer anschließenden Verfärbung beim Abklang zu grün-gelb auch optisch bemerkbar. So kann es beispielsweise sein, dass sich ein Hämatom in der Vagina bildet und somit durch seine tiefe Lage zwar nicht gesehen werden kann, aber ein permanentes Druckgefühl entsteht, das sehr unangenehm sein kann.

Sollten Sie hohe Druckschmerzen verspüren, aber kein Hämatom ausmachen können, konsultieren Sie auf jeden Fall Ihre Hebamme oder Ihren behandelnden Gynäkologen, um die Ursache zu finden. Zur Unterstützung der Rückbildung des Blutergusses können Ihnen dann Cremes, Tabletten oder auch Zäpfchen verschrieben werden, die für das Stillen des Babys ungefährlich sind.

Was Sie sonst noch zur schnelleren Rückbildung von Hämatomen tun können:

  1. Insbesondere bei Hämatomen gilt es, zusätzlichen Druck auf die schmerzhaften Stellen zu vermeiden. Entsprechend sollten Sie versuchen, die ersten drei Tage nach der Entbindung so wenig wie möglich im Sitzen zu verbringen, was generell nach Dammschnitten oder Dammrissen empfohlen wird.
  2. Kühlen Sie die Blutergüsse und Schwellungen vor allem in den ersten 24 Stunden nach der Entbindung regelmäßig für jeweils ca. 5 Minuten. Dafür können Sie spezielle Kühlpacks nutzen, Binden, die sie vorher ins Gefrierfach oder den Kühlschrank gelegt haben oder auch mit Wasser oder Quark gefüllte Kondome, die ebenfalls gefroren oder gekühlt wurden. Denken Sie jedoch bitte daran, alle Kühlelemente vorher mit Stoff zu umwickeln.
  3. Arnika-Extrakte in einer Salbe, als Umschlag, in Form eines Wundtuches oder auch oral eingenommen sollen Blutergüsse ebenfalls schneller zurückgehen lassen, da sie die Resorption des Blutes verbessern. Allerdings sollten Sie vor der Anwendung Ihren Arzt oder Ihre Hebamme befragen, da Arnika auch sehr schnell die Haut reizen kann. Gegebenenfalls hilft auch Calendula-Salbe.
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