Dass ein Kind Geld kostet, ist nicht abzustreiten, nur leider können diese Mehrkosten nicht alle Familien spielend leicht ausgleichen. Besonders alleinerziehende Elternteile verzichten auf vieles, um ihrem Kind mehr bieten zu können. Wir haben einige Tipps, wie Sie Kosten sparen können.
Finanzielle Unterstützung vor der Geburt
Bereits vor der Geburt entstehen natürlich Kosten für die Erstausstattung, den Kinderwagen, die Renovierung und Einrichtung des Kinderzimmers. Neben dem Kindergeld, was allen Eltern nach der Geburt ihres Kindes zusteht, können Geringverdiener auch einen Antrag auf eine einmalige Bezuschussung der Arbeitsagentur stellen. Wichtig hierbei ist, dass man das Geld vor der Anschaffung der Möbel und Ausstattung beantragt. Weiterhin gibt es verschiedene Stiftungen und Organisationen, die finanziell schwachen Familien und Alleinerziehenden unter die Arme greifen.
Haushaltskosten reduzieren
Um auch im Alltag mit Baby Kosten einzusparen, lohnt es sich, seine bisherigen Versicherungen und andere Ausgaben zu überprüfen, um ein eventuelles Sparpotenzial optimal zu nutzen. Ein großer Kostenfaktor, der monatlich zu Buche schlägt, sind die Strom- und Heizkosten. Hierbei lohnt es sich wirklich, regelmäßig auf Vergleichsportalen die verschiedenen Anbieter miteinander zu vergleichen. So stellt man sicher, dass man immer den günstigsten Tarif gebucht hat.
Werbung
Sogar beim Lebensmitteleinkauf bieten sich oft Möglichkeiten, etwas einzusparen. Selbst wenn es einen zusätzlichen Zeitaufwand darstellt, sollte man versuchen, die Angebote in den Supermärkten miteinander zu vergleichen. Gerade bei Windeln* und Babynahrung bietet sich dort ein großes Sparpotenzial. Dabei muss die Qualität der Lebensmittel natürlich nicht leiden. Denn auch eine bewusste Ernährung mit Bioprodukten muss nicht automatisch teurer sein.
Staubfänger zu Geld machen
Ein guter Weg, die Haushaltskasse ein bisschen aufzubessern, ist das Verkaufen von nicht mehr gebrauchter Kleidung, Möbeln oder Spielsachen. Auf diversen Internetplattformen boomt das Geschäft mit Secondhand-Ware – dort kann man ohne stundenlanges Stehen auf Flohmärkten seine Sachen gewinnbringend loswerden.
Schreibe einen Kommentar