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Abstillen: So gelingt der Übergang

Abstillen: So gelingt der Übergang

Januar 23, 2019 Stillen

Denkt man über das Abstillen nach, stellen sich einige Fragen: Zunächst entscheidend, wie lange man das Baby stillen und dann wie bzw. wann man dann wieder abstillen sollte. Manche Mütter bestimmten den Zeitpunkt, während andere das natürliche Abstillen bevorzugen, bei dem das Kind selbst entscheidet, wenn die Zeit dafür reif ist. Die nationale Stillkommission empfiehlt übrigens während der ersten sechs Lebensmonate ausschließlich zu stillen und dann mit der Beikost zu beginnen.

Das natürliche Abstillen

Beim natürlichen Abstillen wird das Stillen Schritt für Schritt langsam reduziert; wichtig sind dabei die Signale des Kindes. Es handelt sich hier um den sanftesten Weg, bei dem das Stillen so lange fortgesetzt wird, bis das Kind nicht mehr danach verlangt. Es gibt hier keine exakte Altersangabe, da jedes Kind unterschiedliche Bedürfnisse hat, allgemein gilt jedoch, dass es sich im ersten Lebensjahr wohl nicht von selbst abstillen wird, in den meisten Fällen findet es zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr statt. Wird das Kleinkind noch gestillt, so handelt es sich hier um mehr als nur Nahrungszufuhr: Es vermittelt dem Kind verstärkt Sicherheit und Geborgenheit, zudem ist das Kind durch bestimmte in der Muttermilch enthaltene Immunfaktoren weiterhin vor manchen Krankheiten geschützt. So wird das Kind im Laufe der Zeit wahrscheinlich nur noch vor dem Einschlafen und als Trost nach der Muttermilch verlangen, bevor es ganz darauf verzichtet.

Das von der Mutter eingeleitete Abstillen

Entscheidet man sich als Mutter dafür, mit dem Stillen aufzuhören, weil man sich beim Stillen zum Beispiel nicht mehr wohl fühlt, dann muss berücksichtigt werden, dass dieser Prozess sehr viel Geduld erfordern kann. Bei manchen Babys kann es wenige Wochen dauern, während andere Mütter eine Zeitdauer von bis zu sechs Monaten angeben. Vor allem, wenn man das Baby häufig mit Hilfe des Stillens beruhigt hat, muss man nun andere Möglichkeiten finden, um dem Kind nach wie vor Sicherheit und Geborgenheit im Rahmen der vertrauten Zweierbeziehung zu vermitteln.

  • Das Abstillen sollte auf alle Fälle langsam vorgenommen werden, damit sich sowohl das Baby als auch die Mutter daran gewöhnen können. So sollte man in einem ersten Schritt dem Baby die Brust nur dann anbieten, wenn es deutlich danach verlangt. Zu Beginn kann man eine Mahlzeit pro Tag durch ein anderes Nahrungsmittel oder eine Flasche Milch (abgepumpte Muttermilch oder Säuglingsmilch) ersetzen, so wird auch die Milchproduktion Schritt für Schritt geringer. Da das Kind bis zum ersten Lebensjahr ein starkes Saugbedürfnis hat, ist es wichtig dass es durch die Flasche einen Saugersatz bekommt.
  • Dann sollte die Dauer der Stillzeit abgekürzt werden: Trinkt das Kind gewöhnlich fünf Minuten, dann kann probieren, das Stillen nach drei Minuten beenden. Je nach Alter des Babys kann man ihm zusätzlich einen gesunden Snack, etwas Tee oder Saft geben; allerdings muss beachtet werden, dass Babys unter sechs Monaten nicht immer schon feste Nahrung vertragen.
  • Man soll versuchen, die Stillmahlzeiten zu verzögern; mit der Zeit wird es sich dann beim Stillen abends vor dem Einschlafen um die letzte notwendige Fütterungen im Laufe des Tages handeln. Die Stillmahlzeit, von denen sich das Baby am schwersten trennen kann, sollte man ihm am längsten gewähren, bevor man auch diese endgültig ersetzt.
  • Vor allem während des Abstillens ist ein intensiver Körperkontakt für das Kind sehr wichtig, denn durch das Stillen bekommt das Kind nicht nur Nahrung, sondern viel Zärtlichkeit und Zuwendung, was es nach wie vor braucht. Man sollte dem Kind deshalb verstärkt Aufmerksamkeit schenken und sich mit ihm beschäftigen; wichtig ist, dass man es dabei nicht in den gewohnten Stillpositionen hält.
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