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Der Wehenbelastungstest

Januar 22, 2019 Geburt, Schwangerschaft

Der Wehenbelastungstest wird nur bei  bestimmten Indikationen durchgeführt.  Der Test, in der Fachsprache auch Oxytocinbelastungstest (OBT) genannt, gehört nicht zu den Routine- oder Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft.   

Meistens wird der Wehenbelastungstest durchgeführt, wenn der errechnete Geburtstermin bereits verstrichen ist  und das Baby seit mehr als 7 Tagen „überfällig“ ist. Dann auch nur, wenn beim Schreiben des CTG Auffälligkeiten bei den Herztönen des Ungeborenen , oder bei  der werdenden  Mutter eine Plazentainsuffizienz festgestellt wurde.

Wehenbelastungstest: Der Ablauf

Wird eine werdende Mutter zum Belastungstest ins Krankenhaus geschickt, wird zunächst ein CTG von 30 Minuten dauer aufgezeichnet, um sicherzustellen, dass noch keine Wehen vorhanden sind. Anschließend wird der Mutter über eine Kanüle das Hormon Oxytocin zugeführt. Oxytocin ist das Hormon, welches im Körper die Wehen auslöst.

Dieses Wehenhormon wird nun zunächst in einer kleinen Dosierung injiziert, während die Wehentätigkeit und die Herzfrequenz des Kindes kontinuierlich aufgezeichnet werden. Die Oxytocindosis wird nun im 30-Minuten-Takt erhöht, bis Wehen angezeigt werden oder die Höchstdosis erreicht ist.

Zeigt der Oxytocinbelastungstest nach 30-minütiger Wehentätigkeit, dass alles in Ordnung ist und das es dem Kind gut geht, kann die Mutter aufstehen und herumgehen, muss aber dennoch eine Zeit lang zur Überwachung im Krankenhaus bleiben. Denn es kann sein, das durch den kleinen „Oxytocinschubs“ angestoßen, nun die Geburt (sofort oder verzögert) vorangeht.

Die Wehen bleiben und es kommt zur Entbindung. Ist dies nicht der Fall, aber der Geburtstermin schon überschritten, wird der Wehenbelastungstest in der Regel nach 2 Tagen wiederholt.

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