Jetzt hat das Baby bei einem Gewicht von etwa 1,9 Kilogramm eine ungefähre Größe von 44 Zentimetern.
Das Baby beginnt sich nun, in der Gebärmutter zu drehen und so für die Geburt vorzubereiten – der Kopf sollte nun nach unten zeigen.
Der/die behandelnde Arzt/Ärztin wird genau beobachten, wie sich das Baby während der letzten Schwangerschaftswochen positioniert, denn manche Babys drehen sich plötzlich wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück.
Noch immer ist der Kopf des Babys sehr weich, die Decke des Schädels noch nicht geschlossen; dies hat auch einen Grund: So kann das Baby sich bei der Geburt einfacher durch den doch ziemlich engen Geburtskanal bewegen.
Die übrigen Knochen im Körper des Babys verhärten sich jedoch zusehends. Die Haut des Babys wirkt etwas rot, glättet sich jedoch während der nächsten Wochen.
Handelt es sich beim Baby um das erste Kind der werdenden Mutter, bewegt sich bei 50 Prozent aller Erstgebärenden der Kopf des Babys in der 33. Schwangerschaftswoche in Richtung des Beckens und bewirkt dabei einen leichten Druck gegen den Gebärmutterhals.
Wird man zum zweiten Mal Mutter, dann geschieht dies in der Regel etwa eine Woche vor dem Geburtstermin, mitunter erst zu Beginn des Geburtvorgangs.
Die werdende Mutter muss nun immer wieder mit geschwollenen Fesseln oder Füßen am Ende des Tages rechnen; dabei handelt es sich um Wassereinlagerungen, so genannte Ödeme, die sich vor allem bei warmen Temperaturen und gegen den Abend hin verstärken, Abhilfe schaffen kann man, indem man dem Körper viel Flüssigkeit zuführt.
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