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Falsches Löffelmaß: Die häufigste Ursache der Medikamentenvergiftung

Falsches Löffelmaß: Die häufigste Ursache der Medikamentenvergiftung

Februar 7, 2010 Gesundheit & Wellness

Niemand möchte sein Kind unnötig einer Gefahr aussetzen. Und doch tun viele Eltern das unbewusst immer wieder – und zwar genau dann, wenn sie ihrem Kind ein flüssiges Arzneimittel verabreichen und dessen Dosierung anhand eines Löffels abgemessen haben. Was also eigentlich zur Genesung der lieben Kleinen beitragen soll, wird ihnen nicht selten zum Verhängnis. Denn die falsche Dosierung unter Zuhilfenahme eines Löffels als Kontrolleinheit ist die häufigste Ursache, durch die Kinder eine Medikamentenvergiftung erleiden. Ein Versuch an der Cornell Universität in New York hat nun gezeigt, wie die tatsächliche Dosierung eines flüssigen Medikamentes aussieht, wenn sie mit einem Tee- oder einem Esslöffel abgemessen wird. Das Ergebnis sollte allen Müttern und Vätern nicht nur zu denken geben, sondern sie vor allem in Zukunft wirklich jedes einzelne Mal wieder zum Messbecher greifen lassen.

Falsches Löffelmass: Hier die Zahlen, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten

Teelöffel: Wird die Dosierung eines flüssigen Arzneimittels mit dem Teelöffel vorgenommen, liegt die auf dem Teelöffel befindliche Menge im Schnitt unter den vorgegebenen 5 Millilitern, die eigentlich abgemessen werden sollten – und zwar um durchschnittlich 10% darunter.

Esslöffel:
 Wird die Dosierung eines flüssigen Arzneimittels hingegen mit dem Esslöffel vorgenommen, liegt die auf dem Esslöffel befindliche Menge im Schnitt deutlich über der vorgegebenen Dosierung, die eigentlich abgemessen werden sollte – und zwar um durchschnittlich 10% darüber. Ist man abgelenkt oder unter Zeitdruck kann sich diese Zahl sogar auf 15% erhöhen.

Deshalb gilt: Die Verabreichung von Medikamenten bei Kindern sollte

a) immer unter äußerster Konzentration erfolgen und

b) bei flüssigen Arzneien immer unter Zuhilfenahme eines Messbechers, um eine Überdosierung, die in einer für das Kind fatalen Medikamentenvergiftung enden könnte, zu vermeiden.

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