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Sind Selbstbräuner in der Schwangerschaft sicher?

Sind Selbstbräuner in der Schwangerschaft sicher?

März 7, 2023 Schwangerschaft

Eine natürlich gebräunte Haut ist für viele Frauen ein Schönheitsideal. Doch gerade in der Schwangerschaft ist es wichtig, auf die Verwendung von Kosmetika und Hautpflegeprodukten zu achten, da bestimmte Inhaltsstoffe dem Ungeborenen schaden können. Selbstbräuner-Produkte können eine Alternative zum Sonnenbaden sein, um den gewünschten Teint zu erzielen. Doch welche Produkte sind in der Schwangerschaft sicher und worauf sollten werdende Mamas bei der Verwendung von Selbstbräuner achten? In diesem Blogbeitrag erfährst du alles Wichtige rund um das Thema „Selbstbräuner in der Schwangerschaft“.

  • Selbstbräuner in der Schwangerschaft: Das Wichtigste auf einen Blick
  • Wie funktioniert ein Selbstbräuner?
  • Sind Selbstbräuner in der Schwangerschaft schädlich?
  • Selbstbräuner auf Erythrulose-Basis
  • Selbstbräuner ohne DHA
  • Welche Selbstbräuner-Arten gibt es?

Selbstbräuner in der Schwangerschaft: Das Wichtigste auf einen Blick

  • Selbstbräunungsprodukte wirken nur an der Oberfläche der Haut und erreichen die tieferen Hautschichten nicht.
  • Werdende Mütter sollten sich vor Verwendung von Selbstbräuner über die Inhaltsstoffe informieren, da es keine speziellen Produkte für Schwangere gibt.
  • Selbstbräunungs-Cremes sollten vollkommen frei von bedenklichen Wirkstoffen sein, so etwa von Psoralene, die als Bräunungsbeschleuniger gelten, aber ebenso von Parabenen oder Silikonen.
  • Die meisten Produkte setzen auf Dihydroxyaceton (DHA). Der Wirkstoff Erythrulose ist allerdings empfehlenswerter, denn unter Wärmeeinwirkung oder bei unsachgemäßer Lagerung kann DHA zum krebserregend wirkenden Formaldehyd zerfallen.
  • Ob Cremes, Lotionen, Tücher, Gel oder Mousse: Das Wirkprinzip ist immer dasselbe.
  • Eine Schwangerschaft kann die Empfindlichkeit der Haut erhöhen und sie anfälliger für Reizungen machen.
  • Selbstbräuner sollte möglichst kühl sowie dunkel gelagert und rasch aufgebraucht werden. Beachte unbedingt auch das Mindesthaltbarkeitsdatum des Produkts.

Wie funktioniert ein Selbstbräuner?

Wenn wir in der Sonne sind, beginnt der Körper zum Schutz der tief liegenden Hautschichten ein Farbpigment zu bilden, das sogenannte Melanin. Dieses sorgt für die Färbung von Haut und Haaren, schenkt im Sommer aber auch einen frischen Glow. Wer sich jedoch das ganze Jahr über einen strahlenden Sommerteint sowie eine zarte, streifenfreie Bräune wünscht, kann zu einem Selbstbräuner greifen.

  • Diese kosmetischen Produkte sorgen für einen leichten Bronze Effekt auf der Haut. Verantwortlich dafür ist der Stoff Dihydroxyaceton (DHA), der in den meisten Selbstbräunern enthalten ist. Dieser Wirkstoff ist auch unter der Bezeichnung Glyceron bekannt.
  • Bei dem Stoff Dihydroxyaceton handelt es sich um ein farbloses Monosaccharid (Einfachzucker).
  • Direkt nachdem der Selbstbräuner aufgetragen wurde, verbinden sich die Zuckermoleküle mit Eiweißen und Aminosäuren aus der obersten Hautschicht (Hornschicht). Durch die Reaktion entstehen Farbstoffe, die dem natürlichen Hautfarbstoff Melanin ähneln und durch die Deine Haut die sommerliche Bronze-Färbung erhält.
  • Der Bräunungseffekt zeigt sich rund drei bis sechs Stunden nach dem Auftragen des Produkts und hält im Schnitt fünf bis sieben Tage an.
  • Bei der Auftragung des Selbstbräuners können häufig Flecken sowie ein leichter Orangestich entstehen.
  • Für ein intensives Bräunungsergebnis ist der DHA-Gehalt im Selbstbräuner entscheidend: Die meisten Produkte enthalten 2-5 % DHA. Je mehr Dihydroxyaceton enthalten ist, desto intensiver wird auch die Bräune. Typisch ist auch der durch den Wirkstoff DHA ausgelöste Geruch des Selbstbräuners.
  • Auf der gleichen Grundlage wie Selbstbräunungslotions und Cremes funktionieren auch Bräunungsverfahren wie etwa Airbrush Tanning, Spray oder Self Tan.
  • Die Hornhaut des Körpers besteht aus abgestorbenen Hautzellen, die auf natürliche Weise abgestoßen werden und so den Erneuerungsprozess der Haut unterstützen.
  • Dieser natürliche Vorgang bewirkt jedoch, dass die Melanoide, die durch selbstbräunende Cremes gebildet werden, nach einigen Tagen immer weniger werden. Die Folge ist, dass die Bräune mit der Zeit immer mehr zurückgeht und die Haut wieder blass wird.
  • Wer eine konstante Bräunung erzielen möchte, muss Bräunungscremes regelmäßig auf die Haut auftragen.

Sind Selbstbräuner in der Schwangerschaft schädlich?

Für das ungeborene Baby gelten Selbstbräuner als unbedenklich, dennoch raten Experten in der Schwangerschaft von der Verwendung ab.

  • Vor allem im ersten Trimester, das heißt in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten, sollte auf Selbstbräuner verzichtet werden.
  • Durch die hormonellen Veränderungsprozesse verändert sich auch der Hautzustand werdender Mütter. Die Brustwarzen werden dunkler und auf der Haut können sich auch Pigmentflecken bilden. Durch die Anwendung eines Selbstbräuners können diese Veränderungen noch verstärkt werden.
  • Darüber hinaus kann durch den typischen Geruch von Selbstbräunungsprodukten morgendliche Übelkeit verschlimmert werden.
  • Es gibt keine schlüssigen wissenschaftlichen Beweise dafür, ob Selbstbräuner im ersten Trimester der Schwangerschaft sicher verwendet werden können. Derzeit werden Studien durchgeführt, um die möglichen Auswirkungen auf den Körper einer schwangeren Frau zu untersuchen.
  • Besonders problematisch ist der Inhaltsstoff DHA im Selbstbräuner, denn dieser zerfällt vor allem unter Wärmeeinwirkung zu Formaldehyd, ein Stoff, der bereits in kleinsten Mengen als krebserregend gilt.
  • Ebenfalls problematisch sind sogenannten Psoralene: Diese Inhaltsstoffe gelten als Bräunungsbeschleuniger, stehen aber ebenfalls im Verdacht, krebserregend zu wirken.

Auch wenn es also noch keine umfassenden wissenschaftlichen Forschungen gibt, ist es ratsam, während der Schwangerschaft und Stillzeit auf selbstbräunende Cremes zu verzichten. Wer das dennoch nicht möchte, sollte genau auf die Inhaltsstoffe des Produkts achten, um auf diese Weise eine gesunde Schwangerschaft sicherzustellen. So sollten keinerlei Psoralene, Parabene, Silikone oder sonstige ungesunde Zusatzstoffe enthalten sein. Wenn möglich, solltest du in der Schwangerschaft auf Selbstbräuner zurückgreife die auf Erythrulose basieren und nicht auf DHA.

Auch einige Selbstbräunungs-Sprays enthalten auch bedenkliche Inhaltsstoffe, die gerade in der Schwangerschaft nicht eingeatmet werden sollten: Sie können nämlich auf diese Weise in den Organismus eindringen und somit auch für das ungeborene Baby gefährlich werden.

Info: Stillende Mütter, die nicht auf Selbstbräuner verzichten möchten, sollten die Brüste und die Brustwarzen unbedingt aussparen! Ansonsten könnten Spuren der künstlichen Bräune vom Kind verschluckt werden.

Besprich die Anwendung von Selbstbräuner in der Schwangerschaft unbedingt im Vorfeld auch mit Deiner behandelnden Ärztin oder Deinem Arzt!

Ist Dihydroxyaceton (DHA) ein bedenklicher Inhaltsstoff?

DHA steht für Dihydroxyaceton, eine Zucker-Verbindung, die die obere Hautschicht bräunlich färbt. Wenn DHA mit den Aminosäuren in der Hornschicht der Haut und Sauerstoff reagiert, entsteht eine rötlich-braune Färbung. Die Bräune hält normalerweise fünf bis sieben Tage an und verschwindet auf natürliche Weise, wenn sich die gefärbten Hautzellen abschuppen. Der typische Geruch von Selbstbräunern wird ebenfalls von DHA verursacht.

Der Wirkstoff kann synthetischer Herkunft oder pflanzlichen Ursprungs sein. So kann DHA beispielsweise aus Zuckerrohr oder Zuckerrüben gewonnen werden.

Der Inhaltsstoff Dihydroxyaceton (DHA)  im Selbstbräuner wird grundsätzlich als unbedenklich eingestuft.

Beachte:

Wenn Selbstbräunungsprodukte über einen längeren Zeitraum gelagert werden, kann sich bei der Zersetzung von DHA Formaldehyd bilden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat Formaldehyd als einen Stoff mit möglicherweise krebserregenden, erbgutverändernden oder fortpflanzungsgefährdenden Eigenschaften eingestuft. In der EU ist dieser Inhaltsstoff in Kosmetika verboten.

Der DHA-Zerfall zu Formaldehyd in Selbstbräunungsprodukten fällt Verwendern nicht auf. Gehe daher kein unnötiges Gesundheitsrisiko ein und entsorge Selbstbräunungscremes nach höchstens drei bis sechs Monaten.

Ebenso wichtig ist eine sachgemäße Lagerung. An das Produkt sollte weder UV-Strahlung noch Hitze gelangen, denn beide Faktoren können für die Aufspaltung des Dihydroxyacetons in Formaldehyd sorgen. Selbstbräuner sollten aufgrund ihrer Temperaturanfälligkeit nicht im Badezimmer aufbewahrt werden. Am besten lagerst du sie an einem kühlen und dunklen Ort.

Wenn Du einen seltsam säuerlichen Geruch feststellen kannst, solltest Du das Selbstbräunungsprodukt vorsichtshalber entsorgen.

Achte auch auf die weiteren im Selbstbräuner enthaltende Inhaltsstoffe.  Viele Produkte enthalten hautreizende und möglicherweise allergieauslösende Duftstoffe oder andere schädliche Stoffe. 

Selbstbräuner auf Erythrulose-Basis

Wenn du während deiner Schwangerschaft nicht auf Selbstbräuner verzichten möchtest, gibt es Alternativen, die auf Erythrulose basieren. Diese Produkte bieten eine Möglichkeit zur Hautbräunung ohne den Einsatz von DHA.

Erythrulose ist eine Zucker-Verbindung, die die obere Hautschicht einfärbt. Im Gegensatz zu DHA entsteht durch Erythrulose eine sanftere Bräune, die sich allmählich entwickelt. Das Resultat ist eine gelb-bräunliche Hautfärbung, die für bis zu zwei Wochen erhalten bleibt.

Erythrulose ist wesentlich teurer als DHA: Das ist auch der Grund, weshalb ihn Hersteller eher sparsam und nur in Kombination mit DHA einsetzen.

Selbstbräuner verwenden in der Regel sowohl Erythrulose als auch Dihydroxyaceton, um eine gleichmäßige, lang anhaltende natürliche Brauntönung zu erzielen.

Selbstbräuner ohne DHA

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Es gibt eine Selbstbräunungs-Creme von Sanct Bernhard, die kein DHA enthält. Diese Creme nutzt Erythrulose, um der obersten Hautschicht einen gesunden, goldenen Ton zu verleihen. Zusätzlich enthält der Selbstbräuner pflegende Inhaltsstoffe wie Vitamin E, Milchlipide und Ceramide. Die Lotion ist sowohl für das Gesicht als auch den Körper geeignet. Nach dem Auftragen dauert es rund zwei bis vier Tage, bis die Bräune sichtbar wird. Du kannst die Creme wie eine normale Bodylotion verwenden und so deine Bräune allmählich aufbauen. Das Ergebnis ist eine natürliche und dezente Bräune, die bis zu zwei Wochen erhalten bleibt.

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Welche Selbstbräuner-Arten gibt es?

Verschiedene Marken haben bereits Selbstbräuner auf den Markt gebracht. Zwischen den Produkten gibt es jedoch teilweise große Unterschiede, so beispielsweise hinsichtlich der Konsistenz, der Anwendungsart sowie dem Bräunungseffekt. Je nachdem, welches Beautyziel Du verfolgst, kannst Du zu unterschiedlichen Selbstbräuner-Arten greifen:

Bodylotion mit Bronze-Effekt: Das Auftragen einer Lotion empfiehlt sich für diejenigen, die allmählich eine zarte sommerliche Bräune erreichen und ein natürlich schönes Ergebnis erzielen möchten. Außerdem machen pflegende Inhaltsstoffe die Haut streichelzart.

Bräunungsspray: Self Tanning Sprays sind echte Klassiker, denn sie lassen sich besonders gleichmäßig verteilen und ziehen rasch ein. Da Sprays nicht einmassiert werden müssen, bleiben auch die Hände größtenteils sauber. Besonders beliebte sind Bräunungssprays für die Anwendung im Gesicht.

Wichtig: Es sollte immer der vorgegebene Abstand vom Spray zum Körper eingehalten werden, um eine fleckenlose, schöne Bräune zu erzielen.

Mousse: Eine Bräunungsmousse lässt sich sehr gut verteilen und zieht auch schneller in die Haut ein als eine Lotion. Auch mit einer Mousse können lässt sich eine intensive Hautbräune erzielen.

Tücher: Selbstbräunungstücher sind praktisch, da sie bereits mit Selbstbräuner getränkt sind und für eine Anwendung verwendet werden können. Es sind sowohl Selbstbräunungstücher für den Körper als auch für das Gesicht erhältlich.

Selbstbräuner-Öl: Das Öl ist eher für Selbstbräuner-Profis geeignet, denn die flüssige Textur verläuft sehr schnell und somit können auch leicht Flecken und Streifen entstehen. Das Öl hat jedoch auch pflegende Eigenschaften und ist besonders für trockene Hauttypen geeignet.

Gel: Ein Selbstbräunungs-Gel ist für alle geeignet, die eine normale bis leicht ölige Haut haben, denn das Gel zieht rasch ein, ohne dabei einen fettigen Film auf der Hautoberfläche zu hinterlassen. Bei einer sehr trockenen Haut ist das Selbstbräunungs-Gel hingegen keine gute Wahl. Wichtig: Für eine sonnengeküsste natürliche Bräune sollte das Gel präzise und rasch aufgetragen werden.

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Über den Autor

Carina ist Mutter von zwei chaotischen Teenagern und lebt in der Nähe von Frankfurt. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich gerne mit DIY-Projekten, Kochen, Yoga und Literatur. Carina schreibt regelmäßig für verschiedene Blogs, wo sie ihre Erfahrungen und Gedanken zu den Themen Familie, Erziehung und Lifestyle teilt. Ihre Leidenschaft für das Schreiben begann in jungen Jahren und hat sich im Laufe ihres Lebens zu einem wichtigen Teil ihres Alltags entwickelt. Sie liebt es, ihre Gedanken und Ideen in Worte zu fassen und damit andere zu inspirieren. Ihre Beiträge sollen anderen Müttern helfen, ihre eigene Reise durch die Herausforderungen des Elternseins zu navigieren und ein erfülltes Leben zu führen.

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