Aromatherapie in der Schwangerschaft
Der herrliche Duft einer Rose, der Geruch frisch geriebener Orangenschale oder frisch gemahlenen Kaffees – und schon hebt sich oftmals unsere Stimmung. Düfte können aber nicht nur anregend, sondern auch entspannend wirken. Bestimmte ätherische Öle können vor allem in der Schwangerschaft dabei helfen, innere Ruhe und neue Kraft zu finden, denn in den 40 SSW ist der Geruchssinn besonders empfindlich.
Aromatherapeutische Anwendungen werden mittlerweile von vielen Hebammen angeboten, sogar von einigen Geburtenstationen. Die Öle können entweder über die Haut aufgenommen oder im Diffusor beziehungsweise einer Duftlampe vernebelt werden. Die aus pflanzlichen Extrakten gewonnenen Duftstoffe wirken sowohl auf seelischer als auch auf körperlicher Ebene. Sie können für mehr Entspannung und Wohlbefinden sorgen, aber auch sanft manche Beschwerden lindern, so etwa Übelkeit. Bestimmte Aromaöle dürfen während der gesamten Schwangerschaft zum Einsatz kommen, bei einigen Ölen ist aber Vorsicht geboten, denn sie können unerwünschte Nebenwirkungen wie etwa eine Anregung der Wehentätigkeit mit sich bringen.
Die innerliche Anwendung ätherischer Öle ist während der Schwangerschaft strengstens verboten!
Was sind eigentlich ätherische Öle?
Ätherische Öle werden vielseitig eingesetzt, so beispielsweise in der Aromatherapie, aber auch als Zugabe zu Pflegeprodukten.
Gemäß der Definition handelt es sich hierbei um natürliche aromatische Verbindungen einer Pflanze. Diese Aromaverbindungen können in den Samen, in der Rinde, den Stängeln, in den Blättern, den Wurzeln oder auch in den Pflanzenblüten vorkommen. Ätherische Öle sind also sozusagen die Essenz und „Seele einer Pflanze“.
In der Medizin werden ätherische Öle zur unterstützenden Behandlung von körperlichen und/oder seelischen Beschwerden eingesetzt. Zu diesem Zweck werden die Aromaöle durch Wasserdampf-Destillation – manchmal auch durch Kaltpressung aus der Pflanze – gewonnen. Die Behandlung unterschiedlicher Beschwerden oder Erkrankungen mit ätherischen Ölen wird Aromatherapie genannt.
Gewinnung und Herstellung von ätherischen Ölen
Die Herstellung ist sehr aufwendig. Zur Gewinnung eines Gramms werden zwischen 150 und 5000 Gramm pflanzliches Material benötigt. Vor allem für die Herstellung von Rosenöl werden sehr große Rosenblütenmengen benötigt: Aus diesem Grund gehört dieses Öl auch zu den teuersten ätherischen Ölen weltweit.
Ätherische Öle können auf unterschiedliche Weise gewonnen werden:
- Das am häufigsten angewendete Herstellungsverfahren ist die Wasserdampfdestillation. Bei dieser Methode, die schon seit Jahrtausenden praktiziert wird, treibt der Wasserdampf das ätherische Öl aus den Pflanzenteilen. Die Teile der Pflanze, die das wertvolle Öl enthalten, werden dafür zerkleinert, unter Umständen eingeweicht und anschließend in einem Wasserbad in einem großen Brennkessel erhitzt.
- Eine weitere Methode ist die Kaltpressung. Dieses Verfahren wird vor allem zur Gewinnung von Zitrusölen wie etwa Orangen- oder Zitronenöl angewendet.
- Auch unter Einsatz von Lösungsmitteln wie Alkohol oder Aceton kann die Extraktion ätherischer Öle erfolgen. Hierfür werden die Pflanzenstoffe in das jeweilige Lösungsmittel eingelegt.
- Eine weitere gebräuchliche Gewinnungsmethode ist der Enfleurage-Prozess: Hierbei werden Pflanzenteile in Öl und Fett eingelegt, das schließlich die Aromen an sich bindet. Auf diese Weise entsteht das in einem Trägeröl gebundene ätherische Öl.
- Zu den Herstellungsmethoden gehört auch die Extraktion durch CO2 (Kohlenstoffdioxid). Mithilfe von flüssigem CO2 wird unter Druck das ätherische Pflanzenöl extrahiert. Dieses Gewinnungsverfahren ist allerdings recht kostspielig.
Bei der Herstellung der wertvollen Duftöle entstehen sogenannten Hydrolate – Pflanzenwässer – als Nebenprodukt. Auch Tinkturen oder Ölauszüge enthalten ätherische Öle, sind aber nicht naturrein! Das charakteristische Hauptmerkmal ätherischer Öle ist immer der hoch konzentrierte Duft. Mittlerweile werden zahlreiche Duftstoffe auch synthetisch und somit wesentlich preiswerter hergestellt. Hierbei sollte aber beachtet werden, dass diese Produkte nicht alle wertvollen Pflanzenstoffe enthalten und somit auch nicht das gesamte Wirkspektrum ätherischer Öle entfalten können.
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Welche Arten von ätherischen Ölen gibt es?
Der Begriff „ätherisches Öl“ ist nicht geschützt und somit werden unterschiedliche Bezeichnung synonym verwendet. Es gibt jedoch verschiedene Arten:
- Naturreine ätherische Öle
Hierbei handelt es sich um naturbelassene Öle, die aus einer Pflanze bzw. einem Pflanzenteil gewonnen wurden. Auf der Verpackung findet sich oft die Aufschrift „100 % naturreines ätherisches Öl“ sowie Angaben zur Anbau- und Gewinnungsart.
- Naturreine Ölmischungen
Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus mehreren Ölen, zum Beispiel aus einem naturreinen ätherischen sowie einem reinen Pflanzenöl – etwa Lavendelöl gemischt mit Jojobaöl. Auch mehrere ätherische Öle können miteinander vermischt werden. Synthetische Stoffe sind aber hier nicht enthalten.
- Naturidentische ätherische Öle
Hierfür werden einzelne Pflanzenstoffe extrahiert, um den typischen Duft zu erhalten. Gegenüber dem Original sind naturidentische Duftöle stark vereinfacht.
- Künstliche ätherische Öle
Diese Duftkompositionen sind frei erschaffen. Sie duften grasig, holzig oder frisch, ohne aber einer speziellen Pflanze zugeordnet werden zu können. Bei der Anwendung ist große Vorsicht geboten, denn aufgrund der zahlreichen chemischen Inhaltsstoffe gelten diese Öle über eine längere Zeitspanne hinweg sogar als Raumdüfte als gesundheitlich bedenklich.
- Duftöle
Hierbei handelt es such um Duftkonzentrate, das heißt im Allgemeinen eine Komposition synthetischer Duftstoffe. Duftöle finden sich vor allem in Raumsprays und Parfüms. Die meisten dieser Duftöle lassen sich aber gar nicht direkt aus einer Pflanze gewinnen: Das Angebotsspektrum ist daher nahezu unendlich.
Ist die Verwendung ätherischer Öle in der Schwangerschaft ein Risiko?
Es gibt verschiedene Aromaöle, die Du als werdende Mutter vermeiden solltest, denn diese Öle können eine intensive Wirkung auf hormonell gesteuerte Areale haben. Das heißt konkret, dass bestimmte ätherische Öle eine hormonähnliche Wirkung auslösen und somit einen biochemischen Vorgang aktivieren können, so etwa vorzeitige Wehen.
Wird eine Aromatherapie aber fachkundig durchgeführt, sind keine unerwünschten Nebenwirkungen oder Risiken für das ungeborene Baby zu erwarten. Dennoch gehört in der Schwangerschaft die Auswahl der richtigen Öle immer in professionelle Hände. Sehr viele Hebammen haben in diesem Bereich ein umfangreiches Fachwissen und sogar eine Zusatzqualifikation als Aromatherapeutin absolviert.
Sicherheit in der Schwangerschaft: Wie werden ätherische Öle richtig verwendet?
- In der Schwangerschaft darf nur eine äußere Anwendung erfolgen. Eine innere Einnahme ätherischer Öle ist für Schwangere strengstens verboten.
- Über die Haut – zum Beispiel durch eine Massage – gelangen die ätherischen Öle in die Muskulatur, das Bindegewebe sowie in die Blutbahn. Sie dürfen daher nur verdünnt angewendet werden! Mische sie vorab immer mit einem Basisöl, das heißt zum Beispiel 2 bis 3 EL Mandelöl oder Jojobaöl mit 5 Tropfen des ätherischen Öls. Je zarter Deine Haut ist, desto weniger Öl-Tropfen solltest Du in das Trägeröl mischen. Teste vorab an einer Körperstelle auch die Verträglichkeit Deines Lieblingsöls oder der ätherischen Lotion, so etwa in der Armbeuge.
- 1 bis 2 Tropfen ätherisches Öl können in der Schwangerschaft in einen mit Wasser gefüllten Diffuser gegeben werden. So füllt sich Dein Raum mit einem wohltuenden Duft.
- Ätherische Öle können auch als Badezusatz verwendet werden. Da sie nicht wasserlöslich sind, solltest Du vorab 3-5 Tropfen in 2-3 EL Honig, Sahne oder Milch verrühren. Gib diese Mischung dann in das Badewasser.
- Verwendet nur geprüfte naturreine ätherische Öle.
- Beachte die richtige Dosierung und sprich im Vorfeld mit einer fachkundigen Person, so etwa mit einer speziell ausgebildeten Hebamme. Frage vor der Anwendung auch Deine Frauenärztin bzw. den Frauenarzt.
- Bewahre die Duftöle immer ordnungsgemäß an einem kühlen, dunklen Ort auf. Unter Einfluss von Sonnenlicht verlieren sie nicht nur rasch ihren einzigartigen Duft, sondern auch ihre Wirksamkeit.
Welche ätherischen Öle dürfen werdende Mütter nicht in der Schwangerschaft verwenden?
Folgende Aromaöle und ihre Essenzen können wehenfördernd wirken und sind somit in der Schwangerschaft tabu:
- Kampfer
- Nelkenöl
- Ingweröl
- Zimt Öl
- Muskatellersalbei
- Eisenkraut
Ebenfalls nicht erlaubt für Schwangere sind:
- Rosmarinöl und Ysop-Öl, da sie blutdrucksteigernd wirken können.
- Thymian- und Majoranöl, da sie eine blutdrucksenkende Wirkung haben können.
Folgende ätherischen Öle können hormonelle Körpervorgänge beeinflussen und sind somit für werdende Mütter nicht geeignet:
- Salbeiöl
- Anisöl
- Fenchelöl
Wichtig:
Bei einigen Erkrankungen wie zum Beispiel Diabetes mellitus, Asthma, einem zu niedrigen oder zu hohem Blutdruck bzw. Störungen der Schilddrüsen- oder Nierenfunktion darf keine Aromatherapie angewendet werden!
Welche Vorteile haben ätherische Öle in der Schwangerschaft?
Die wertvollen Helfer aus der Natur können in Form einer Aromatherapie in der Schwangerschaft in vielerlei Hinsicht positive Wirkungen entfalten:
- Ätherische Öle können zur Geburtsvorbereitung eingesetzt werden, so etwa für Massagen.
- Während der Geburt können die Aromaöle eine wehenfördernde, entspannende und schmerzlindernde Wirkung haben.
- Lavendel-Öl* hat einen beruhigenden Effekt auf das zentrale Nervensystem und kann somit für einen besseren Schlaf sorgen. Auch gegen Becken-, Kopf- und Rückenschmerzen kann Lavendel hilfreich sein.
- Eukalyptusöl lindert sanft Erkältungsbeschwerden, denn es kann die Atemwege befreien und das Abhusten von Schleim erleichtern. Zudem wirkt ein Eukalyptusöl-Bad stresslindernd.
- Mit Pfefferminzöl* lassen sich Spannungskopfschmerzen lindern. In der Schwangerschaft kann Pfefferminzöl hilfreich sein, doch frischgebackene Mütter sollten es nicht verwenden.
- Rosenöl* wird von Hebammen gerne zur Geburtsvorbereitung verwendet. Der angenehme Blumenduft hebt die Stimmung und sorgt gleichzeitig für innere Entspannung. Darüber hinaus soll Rosenöl einen auflockernden Effekt auf die Beckenmuskulatur haben: Hierfür wird es auf die Innenseiten der Oberschenkel massiert.
- Rosen- und Neroli-Ölessenzen sollen gegen Schwangerschaftsstreifen helfen, doch auch stimmungsaufhellend wirken.
- Grapefruitöl sorgt für gute Laune und lindert ebenso wie Mandarine-, Orangen- und Zitronenöl Übelkeitsbeschwerden.
- Zypressenöl kann Hämorrhoiden und Gelenkschwellungen lindern.
- Ein Multitalent ist Melissenöl, denn es hilft bei leichten Angstzuständen, aber auch bei Bauchkrämpfen.
- Ein paar Tropfen Jasminöl* können positiv bei Geburtsängsten wirken.
- Sandelholzöl schenkt neue Energie und wirkt zugleich beruhigend und harmonisierend.
- Vanille, Ylang Ylang sowie Echte Kamille können schwangerschaftsbedingte Schlafprobleme lindern.
Sogar im Wochenbett können ätherische Öle die Rückbildungs- und Wundheilungsvorgänge unterstützen.
Wissenschaftliche Beweise für die Wirksamkeit ätherischer Öle in der Schwangerschaft
Aromatherapie ist naturheilkundliche Behandlung und mit Sicherheit eine gute Möglichkeit, um manche Beschwerden auf natürliche Art und Weise zu lindern. Ein ausreichender wissenschaftlicher Nachweis für die Wirksamkeit der Aromaöle konnte bislang aber noch nicht erbracht werden. Die Forschung steckt hier noch in den Kinderschuhen und die Forschungsergebnisse sind aktuell nur eingeschränkt vertrauenswürdig. So konnte beispielsweise auch noch nicht abschließend geklärt werden, ob eine Aromatherapie tatsächlich die Geburtsdauer verkürzen kann.
Sprich vor der Anwendung immer mit Deiner Frauenärztin, dem Frauenarzt sowie Deiner Hebamme.
Fazit: Nicht alle ätherischen Öle sind für werdende Mütter geeignet
- Eine Aromatherapie gehört zu den natürlichen Heilverfahren.
- Während der Schwangerschaft und zur Geburtsvorbereitung werden ätherische Öle unterstützend eingesetzt. Auch im Wochenbett finden die ätherischen Öle eine Verwendung.
- Während der Schwangerschaft dürfen ätherische Öle nicht innerlich angewendet werden, sondern nur äußerlich – zum Beispiel über Massagen oder Raumduftlampen.
- Wenn Du unter bestimmten Erkrankungen leidest wie etwa Bluthochdruck, Schilddrüsenstörungen, Nierenstörungen, Diabetes oder Asthma, ist Aromatherapie tabu.
- Verwendet werden sollten immer nur naturreine Aromaöle!
- Auch eine korrekte Aufbewahrung – das heißt kühl und dunkel – ist grundlegend wichtig.
- Vor der ersten Anwendung solltest Du als Schwangere immer Rücksprache mit der Ärztin oder dem Arzt bzw. der Hebamme gehalten werden.
FAQ – häufige Fragen zum Thema “Ätherische Öle in der Schwangerschaft”
Während der Schwangerschaft dürfen ätherische Öle nur äußerlich angewendet werden. Sie sollten stets verdünnt werden, indem man sie mit einem Basisöl wie Mandelöl oder Jojobaöl mischt. Die richtige Dosierung ist wichtig, und es sollte vorab die Verträglichkeit an einer Körperstelle getestet werden. Eine fachkundige Person wie eine Hebamme oder Frauenärztin sollte vor der Anwendung konsultiert werden. Die ätherischen Öle sollten an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahrt werden.
Eine Aromatherapie in der Schwangerschaft kann positive Auswirkungen haben, wie zum Beispiel eine unterstützende Wirkung bei der Geburtsvorbereitung, Entspannung, Linderung von Beschwerden wie Becken-, Kopf- und Rückenschmerzen, Erleichterung bei Erkältungsbeschwerden, Linderung von Übelkeit und Unterstützung bei der Rückbildung und Wundheilung im Wochenbett.
Obwohl die Aromatherapie als natürliche Heilmethode angesehen wird, konnte bisher kein ausreichender wissenschaftlicher Nachweis für ihre Wirksamkeit erbracht werden. Die Forschung in diesem Bereich steckt noch in den Anfängen. Es ist wichtig, vor der Anwendung mit einer Frauenärztin, einem Frauenarzt oder einer Hebamme zu sprechen.
Erlaubte ätherische Öle während der Schwangerschaft sind beispielsweise Lavendel, Mandarine, Grapefruit, Eukalyptus und Kamille. Öle wie Kampfer, Nelkenöl, Ingweröl, Zimtöl, Muskatellersalbei, Eisenkraut, Rosmarinöl, Ysop-Öl, Thymianöl, Majoranöl, Salbeiöl, Anisöl und Fenchelöl sollten vermieden werden.
Eukalyptus-, Salbei-, Pfefferminze- und Rosmarinöl sollten bei Babys und Kleinkindern vorsichtshalber nicht verwendet werden, da es sonst zu Atembeschwerden kommen kann.
Quellen:
Aromatherapie – BDH (bdh-online.de)
Aromatherapie – Wirkung und Rezepte – Heilpraxis (heilpraxisnet.de)
The effectiveness of nurse-delivered aromatherapy in an acute care setting – PubMed (nih.gov)
Aromatherapie – die duftende Welt der Heilpflanzen (naturheilkunde.de)
https://www.mylife.de/tcm/aetherische-oele/
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