Muss ich neue Babykleidung immer erst waschen?
Babykleidung solltest du unbedingt vor dem ersten Tragen waschen. Dadurch werden Rückstände wie Chemikalien vom Färben oder Imprägnieren entfernt – und auch andere Rückstände, mit denen die Babykleidung während der Herstellung, der Lagerung oder dem Transport in Berührung kommt.
Wasche neu gekaufte und auch gebraucht erworbene Baby- oder Kinderkleidung vor dem ersten Tragen mindestens einmal bei 40 Grad mit einem milden Waschmittel, um so eventuell vorhandenen Schmutz, Waschmittelrückstände und andere unerwünschte Substanzen zu entfernen.
Möchtest du möglichst sicher gehen, achte auf bestimmte Label. STANDARD 100 by OEKO-TEX verdienen sich nur Kleidungsstücke, die frei von Schadstoffen sind. Das Label Global Organic Textile Standard bedeutet, dass die Kleidung alle Anforderungen von Bio-Textilien erfüllt. Die Teile sind auch nachhaltig und sozialverträglich produziert.
Aber auch mit diesen Labeln ausgezeichnete Babykleidung solltest du vor dem ersten Anziehen durchwaschen. Beim Transport könnte die Stücke mit Schadstoffen in Berührung kommen. Außerdem hingen sie vermutlich eine Weile im Geschäft und wurden in dieser Zeit von vielen Personen angefasst.
Wie und bei welcher Temperatur wasche ich Babykleidung?
In der Regel findest du alle nötigen Hinweise bezüglich der richtigen Waschtemperatur auf dem sogenannten Waschzettel der einzelnen Kleidungsstücke. Die Schildchen befinden sich im Nacken oder seitlich innen auf Höhe des Bauches. Bei Hosen findest du das Etikett auf der Rückseite am Hosenbund.
Geeignete Waschtemperaturen für Babys Wäsche
Der Großteil der Kleidungsstücke deines Babys wird bei Waschtemperaturen von 40 Grad sauber. Stark verschmutzte Textilien kannst du auch bei 60 oder 95 Grad in der Waschmaschine waschen, sofern sie denn laut Etikett bei höheren Temperaturen gewaschen werden dürfen.
Achte beim Sortieren deiner Wäsche auf die Anweisungen, wie hoch oder niedrig die Temperaturen für die verschiedenen Arten von Kleidung sein sollten. Bettwäsche zum Beispiel braucht mindestens 60 Grad Celsius, um Keime zu entfernen, und wenn eine Hausstauballergie vorliegt, ist es sogar empfehlenswert, sie bei 95 Grad Celsius zu waschen.
Richtige Waschtemperatur wählen
- 30 Grad: Oberteile, Hosen, Babystrumpfhosen
- 40 Grad: Babykleidung aus Baumwolle
- 60 Grad: Babykleidung aus Baumwolle mit Flecken oder starker Verschmutzung, Handtücher, Bettwäsche, Bodys, Lätzchen, Spucktücher, Moltontücher
- 95 Grad / Kochwäsche: Bettwäsche (Hausstauballergiker), Stoffwindeln aus Baumwolle
- Kaltwaschgang oder Handwäsche: Babykleidung aus Wolle und Woll-Seiden-Wäsche
Starke Verschmutzungen und Flecken vorher einweichen: Gallseife* heißt das Zaubermittel, dass in keinem Haushalt mit Baby fehlen darf! Grobe Verunreinigungen unter fließenden Wasser entfernen und die fleckigen Stellen mit Gallseife einreiben,einwirken lassen und anschließend wie gewohnt waschen.
Achte zusätzlich darauf, nur ähnliche Farben miteinander zu waschen. Gerade bei den ersten Durchgängen könnten die Kleidungsstücke färben, was deine ganze Wäsche ruinieren würde.
Bei stark verschmutzten Stücken weichst du die Wäsche am besten vorher ein. Lasse den Flecken keine Zeit, einzutrocknen. Babys, die viel spucken, ziehst du daher nach spätestens einem Tag komplett um.
Welches Waschmittel eignet sich für Babykleidung?
Am besten wählst du zum Waschen der Babysachen ein hypoallergenes Waschmittel, das keine Phosphate enthält und parfümfrei ist. So kannst du sicher sein, dass die empfindliche Haut deines Babys nicht gereizt wird.
Viele Eltern greifen daher zu Alternativen, auf denen „sensitiv“ oder „duftfrei“ steht. Diese Begriffe sind allerdings nicht geschützt. Prüfe daher unbedingt vorher nach, ob es sich wirklich um ein verträgliches Waschmittel handelt. Achte auf alles, was der Gesundheit deines Babys oder der Umwelt schaden könnte.
Dein Baby-Waschmittel sollte diese Inhaltsstoffe nicht enthalten:
- Phophate
- Konservierungsstoffe
- Duftstoffe,
- Mikroplastik
- Bleichmittel
- auf erdölbasierende Tenside
- Stabilisatoren
- gentechnisch veränderte Enzyme
Ökotest hat im Jahr 2020 eine Testreihe mit 21 verschiedenen Flüssigwaschmitteln durchgeführt. Dabei wurden vor allem die Waschleistung und die Inhaltsstoffe getestet, um herauszufinden, welches Waschmittel am effektivsten für deine Kleidung ist und keine schädlichen Chemikalien oder Substanzen enthält. Das Universalwaschmittel von Ecover schnitt bei diesen Tests sehr gut ab.
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Ist spezielles Baby-Waschmittel notwendig?
Nein, Du musst kein Baby-Waschmittel kaufen. Viele Hersteller bezeichnen geeignete Waschmittel oft mit dem Zusatz “sanft” oder “sensitiv”. Achte beim Waschmittel auf die oben genannten Inhaltsstoffe, die im Waschmittel nicht enthalten sein sollten, damit bist du auf der sicheren Seite.
Gibt es ökologische Alternativen zum herkömmlichen Waschmittel?
Waschnüsse
Neben dem klassischen Waschmittel kannst du auch zu Waschnüssen oder Waschbällen greifen. Diese haben den Vorteil, dass du deutlich weniger Waschmittel brauchst. Möglicherweise schädliche Rückstände können sich dadurch nicht in der Babywäsche ansammeln.Waschnüsse sind die Früchte des Seifenbaums. Sie enthalten von Natur aus Saponine, welche Fett lösen. Leicht verschmutzte Wäsche bekommst du mit ihnen auch ohne Waschmittel wieder sauber. Für starke Verschmutzungen eignen sie sich jedoch nicht. Auch für weiße Wäsche solltest du Waschnüsse nicht einsetzen. Die weißen Fasern würden viel zu schnell ergrauen.
Waschbälle
Waschbälle arbeiten mit mechanischer Reibung und negativ geladenen Ionen. Sie reiben und ziehen während des Waschgangs den Schmutz aus der Wäsche. Auch sie schützen deine weiße Wäsche jedoch nicht vor dem Ergrauen. Für starke Verschmutzungen eignen sie sich ebenfalls nicht.
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Wie bekomme ich Flecken ohne Chemie aus den Babysachen?
Nicht alle Flecken lassen sich so leicht entfernen, besonders wenn Ihr Kind mit dem Essen von Brei beginnt, bleiben oft unschöne Flecken zurück. Wenn du auf chemische Fleckentferner verzichten willst, um die zarte Babyhaut nicht zu reizen, dann lässt sich auch mit sanfteren Mitteln vielen Flecken erfolgreich beikommen. Mit flüssiger Gallseife lassen sich Flecken auf Babys Klamotten gut behandeln. Gebe vor dem Waschen etwas Gallseife auf den Fleck und wasche die Babysachen wie gewohnt in der Maschine mit. Allgemein gilt, je früher du mit der Fleckenentfernung beginnst, desto besser sind die Chancen.
Karottenflecken
Karottenflecken sind besonders hartnäckig, deshalb am besten noch frisch mit kaltem Wasser und Gallseife vorbehandeln. Alternativ Karottenflecken mit Baby- oder Sonnenblumenöl einreiben und anschließend waschen. Das funktioniert allerdings Wäschestücken, die bei höheren Temperaturen gewaschen werden können.
Tipp: Bleiben trotz der Vorbehandlung noch Fleckenschatten zurück, trockne die Kleidungsstück in der Sonne. Die Sonneneinwirkung bleicht unschöne Karottenrückstände und die gelben Schatten, und ist somit das umweltschonenste Verfahren.
Spinatflecken
Spinatflecken sind eine echte Herausforderung, deshalb solltest du mit der Fleckentferung rasch beginnen. Es gibt einige bewährte Hausmittel wie Spiritus, Buttermilch oder eine rohe Kartoffel. Zugegeben hat man diese nicht immer im Haushalt parat.
Mit einer aufgeschnittenen Kartoffel kannst du den Spinatfleck einreiben oder einige Tropfen Haushaltsspiritus auf Stelle verteilen und das Kleidungsstück anschließend waschen. Bei Spinatflecken hat sich auch ein Einweichen mit Buttermilch bewährt.
Milch- und Blutflecken
Blutflecken entfernst du am besten noch bevor sie trocknen mit kaltem Wasser. Gallseife eignet sich anschließend zur Vorbehandlung vor dem Waschen. Das gleiche Prozedere gilt für die Entfernung von Milchflecken.
Grasflecken
Die Beseitigung von Grasflecken auf Textilien ist oftmals schwierig, denn das grüne Blattpigment (Chlorophyll) ist nicht wasserlöslich und lässt sich somit nur schwer entfernen. Je schneller du dich um die unliebsamen grünen Flecken kümmerst, desto besser sind die Erfolgsaussichten.
Mische zwei Esslöffel Zucker mit etwas Wasser, um eine Paste zu erhalten. Trage die Zuckerpaste auf den Fleck auf und lasse sie ungefähr eine Stunde einwirken und wasche dann die Kleidung wie gewohnt in der Waschmaschine!
Mentholhaltige Zahnpasta ist ein weiteres gutes Mittel, um Grasflecken auf weißer Kleidung zu beseitigen. Trage dazu etwas Zahnpasta auf die Grasflecken auf und lasse es ein bis zwei Stunden einwirken, bevor du die Kleidung wie gewohnt in die Waschmaschine gibst.
Zu guter Letzt hilft auch die altbewährte Gallseife, mit der der Grasfleck eingeweicht wird.
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Was ist mit Weichspüler?
Eine der wichtigsten Regeln beim Waschen von Babykleidung lautet: Verzichte auf Weichspüler! Die Inhaltsstoffe können die empfindliche Haut deines Kindes reizen und Allergien auslösen. Wenn du die Kleidung im Wäschetrockner trocknest, ist Weichspüler sowieso unnötig.
Tipp: Sollte Dir die Wäsche ohne Weichspüler zu hart erscheinen, dann hilft es, die Kleidung kräftig aufzuschütteln. Alternativ kannst du 30-60 ml hellen Haushaltsessig (keine Essigessenz) in das Weichspülerfach der Waschmaschine geben. Essig desinfiziert nicht nur auf natürliche Weise Deine Wäsche, sondern enthärtet das Wasser, löst Kalkablagerungen und Reste vom Waschmittel aus den Kleiderfasern. Die Wäsche wird dadurch weicher und – keine Sorge – der Geruch verfliegt beim Trocknen.
Muss ich Babywäsche getrennt von der Familienwäsche waschen?
Das kommt darauf an, welches Waschmittel du für deine restliche Wäsche verwendest. Enthält es viele Duftstoffe und Allergene, solltest du darüber nachdenken, die Babywäsche separat zu waschen. Selbiges gilt, wenn du Weichspüler verwenden möchtest. Alternativ kannst du auch das Familienwaschmittel eine Weile mit dem Babywaschmittel ersetzen. Der destillierte, weiße Essig macht die Familienwäsche ebenso weich wie die Babywäsche.
Was muss ich bei waschen von Babykleidung noch beachten? 5 Tipps
1. Waschmaschine nicht überladen
Fülle die Waschtrommel nicht zu voll und nimm lieber etwas weniger Reinigungsmittel pro Waschgang. Ein zu große Waschladung beeinträchtigt die Waschleistung und es kann zu Waschmittelrückständen in der Kleidung führen.
2. Verzichte auf Kurzwaschprogramme
Wenn du Wäsche vom Baby wäschst, empfehlen wir, ein Vollwaschprogramm zu verwenden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Kurz-, Sparprogramme oder umweltfreundliche ECO Optionen sind nicht ganz so gut geeignet.
Bei Kurzwaschprogrammen kommt das Spülen nach dem eigentlichen Waschgang häufig zu kurz, sodass das Rückstände vom Waschmittel zurückbleiben können.
3. Waschmittel richtig dosieren
Die Dosierungsangaben für Waschmittel richten sich immer nach dem Grad der Verschmutzung und der Wasserhärte. Dosiere Waschmittel gemäß der Herstellervorgaben unter Berücksichtigung der Wasserhärte. Die Wasserhärte in deiner Region kannst du beim zuständigen Wasserwerk und bei der Stadtverwaltung erfahren. Eine Waschmittel Überdosierung schadet der Umwelt, der Kleidung und der Babyhaut!
4. Verwende ein Vollwaschprogramm mit Vorwäsche bei Stoffwindeln
Damit die Stoffwindeln hygienisch sauber werden, verwende ein Waschprogramm mit Vorwäsche. Auf diese Weise wird das schmutzige Wasser abgepumpt und der Hauptwaschgang mit frischem Wasser durchgeführt.
5. Wäschesäckchen für Babysocken
Kleine Stücke wie Babysocken legst du am besten in ein Wäschesäckchen. So verhinderst du, dass die winzigen Teile in der Maschine verschwinden. Hast du keins, eignet sich auch ein Kopfkissenbezug.
So bleibt Babykleidung frei von Schadstoffen
Denke daran, dass jedes neue Teil mit Schadstoffen belastet sein kann. Wasche neue Kleidungsstücke daher am besten getrennt von der alten Babywäsche. Ansonsten könnten sich die gelösten Schadstoffe zum Teil darin festsetzen. Das gilt besonders für stark eingefärbte Kleidungsstücke. Verliert ein neues Teil bei der ersten Wäsche Farbe, kannst du davon ausgehen, dass sich dabei auch Schadstoffe gelöst haben. Wasche diese Stücke daher am besten eine Weile separat.
Wie bewahre ich gewaschene Babykleidung richtig auf?
Lasse die Kleidung immer vollständig trocknen, bevor du sie in den Schrank räumst. Restfeuchtigkeit in den Fasern führt zu unangenehmen Gerüchen und begünstigt Schimmel. Wenn es schnell gehen muss, kannst du die noch leicht feuchte Wäsche bügeln (ohne Dampf) und die Restfeuchtigkeit auf diese Weise entfernen.
Viele Eltern entscheiden sich dafür, zu klein gewordene Teile für ein geplantes Geschwisterchen aufzuheben. Dafür sollte die Kleidung an einem trockenen Ort gelagert werden. Ideal eignen sich Vakuumbeutel. Diese schützen die Babywäsche vor Staub sowie Feuchtigkeit und sparen viel Platz.
Alternativ kannst du die Wäsche auch in Plastikboxen sammeln und im Keller oder auf dem Dachboden lagern. Achte aber darauf, dass alle Kleidungsstücke komplett getrocknet sind. Auch Kartons eignen sich zur Lagerung. Dabei ist jedoch die Luftfeuchtigkeit der Umgebung noch wichtiger. Ist sie zu hoch, wie es in Kellern häufig der Fall ist, droht deine Babywäsche, zu schimmeln.
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Babykleidung waschen: Das Wichtigste im Überblick
- Wasche Babykleidung vor dem ersten Tragen, um Schadstoffe zu entfernen.
- Für die meisten Stücke reichen Waschtemperaturen von 40°C. Handtücher und Bettwäsche verträgt 60 °C.
- Empfindliche Kleidungsstücke aus Wolle und Seide reinigst du per Hand oder im dafür passenden Waschgang deiner Waschmaschine
- Wasche nur ähnliche Farben miteinander.
- Behandle Flecken mit Gallseife vor, damit sie vollständig herausgehen.
- Verwende ein hypoallergenes Waschmittel ohne Parfum, um die Haut deines Babys zu schonen.
- Waschnüsse und Waschbälle reichen für leicht verschmutzte Kleidung aus, schützen aber weiße Wäsche nicht vor dem Ergrauen.
- Wechsle verschmutzte und Kleidungsstücke mit viel Hautkontakt täglich.
- Nutze destillierten, weißen Essig als Weichspüler Alternative.
- Verwendest du ein sensitives Waschmittel, musst du die Babywäsche nicht getrennt von der Familienwäsche waschen.
- Lasse die Wäsche vollständig trocknen, ehe du sie weglegst.
- Nutze keine Kurzwaschgänge.
- Wasche alte nicht mit neuer Kleidung, um die alte nicht mit den Schadstoffen der neuen in Berührung zu bringen.
Häufige Fragen zum Thema “Babykleidung waschen”
Grundsätzlich gilt: Kleidung mit viel Hautkontakt sollte täglich gewechselt werden. Einen Body bekommt dein Baby also jeden morgen frisch. Das Oberteil und die Hose kann es auch ein zweites Mal tragen. Spuckt oder schwitzt dein Baby viel, wirst du seine Kleidung häufiger wechseln müssen. Manche Babys neigen auch dazu an den Füßen zu schwitzen, sodass frische Babysocken öfter fällig werden
Nein, weder Hygiene- noch Desinfektionsspüler sind nötig. Die Inhaltsstoffe sind nicht für die empfindliche Babyhaut geeignet und könnten zu Reizungen führen.
Manche Kuscheltiere eignen sich zur Reinigung in der Waschmaschine. Eine kalte Handwäsche mit Feinwaschmittel vertragen die meisten. Richte dich dabei nach den Herstellerhinweisen.
Kuscheltiere, mit denen dein Baby engen Kontakt hat, solltest du auf diese Weise etwa alle drei Monate reinigen. Alternativ kannst du die Spielzeuge auch für zwei Tage in die Gefriertruhe legen. Dabei werden Bakterien abgetötet. Flecken bleiben jedoch.
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