Fliegen mit Baby klingst anstrengend, besonders wenn es darum geht, alles was man benötigt, im Gepäck unterzubringen und das Baby auf dem Flug zufrieden zu halten. In diesem Blogpost teilen wir Tipps und Checklisten, die dir dabei helfen können, die Flugreise mit Baby stressfreier zu gestalten.
Fliegen mit Baby: Ab wann ist es erlaubt?
Aus medizinischer Sicht können gesunde Babys ab einem Alter von einer Woche fliegen. Die meisten Fluggesellschaften erlauben die Mitreise von Säuglingen ab einem Alter von 1 bis 2 Wochen. Dennoch solltest du besser noch eine Weile warten, denn es ist ratsam, vor dem ersten Flug die Grundimmunisierung des Babys vorzunehmen.
Kinderärzte empfehlen auch, das Fliegen in den ersten 3 Monaten zu vermeiden, da Babys in dieser Zeit noch an die Welt außerhalb des Mutterleibs gewöhnen und anfälliger für Krankheitserreger sind. Im Alter von 3 Monaten haben die meisten Babys die ersten Anpassungsschwierigkeiten überwunden und ihr Immunsystem ist stärker.
Vor der Reise sollte noch ein Gesundheitscheck beim Kinderarzt gemacht werden, um sicherzugehen, dass dein Schatz auch wirklich fit für den Flug ist.
Fliegen mit Baby Checkliste: Planung & Vorbereitung
Stressfreies Fliegen mit Baby beginnt bereits bei der Planung und Buchung. Es ist wichtig, bestimmte Faktoren wie die Abflug- und Ankunftszeit, die Gesamtdauer des Flugs, die Anzahl und die Dauer der Zwischenstopps und die gewählte Fluggesellschaft zu berücksichtigen, um Probleme und zusätzliche Kosten zu vermeiden. Damit du bei der Vorbereitung und Planung deiner Reise mit Baby nichts vergisst, haben wir dir unsere praktische Checkliste vorbereitet:
1. Reisedokumente: Kinderreisepass oder Biometrischer Pass?
Laut Gesetz benötigen alle Kinder unter 12 Jahren, inklusive neugeborenen Babys, für Reisen ins Ausland ein eigenes Reisedokument. Dies kann entweder der Kinderreisepass oder der Biometrische Pass sein. Andernfalls können Probleme bei einer Grenzkontrolle entstehen.
Um einen Kinderreisepass für ein Baby mit deutscher Staatsbürgerschaft zu beantragen, kann man sich an das zuständige Einwohnermeldeamt wenden. Mit vollständigen Unterlagen wird das Dokument manchmal sogar sofort ausgestellt, die Bearbeitung dauert jedoch höchstens 72 Stunden. Ein Biometrischer Reisepass hingegen kann eine Bearbeitungszeit von drei bis vier Wochen in Anspruch nehmen, dies sollte bei Reisevorbereitungen berücksichtigt werden.
Ein Kinderreisepass ist weltweit in den meisten Ländern gültig, mit Ausnahme von Amerika, Australien und einigen afrikanischen Ländern. Dieser Pass gilt für Kinder bis zum Alter von 12 Jahren. Seit dem 1. Januar 2021 haben Kinderreisepässe eine maximale Gültigkeitsdauer von einem Jahr.
2. Airline: Billig kann teuer werden
Fliegen mit einem Baby kann eine Herausforderung sein. Besonders bei der Flugbuchung ist es wichtig, auf das Kleingedruckte zu achten. Billigairlines können schnell teuer werden, da sie oft zusätzliche Kosten für Gepäck, Sitzplatzreservierungen und oft ungünstige Abflug- und Landezeiten haben. Es lohnt sich also, die Angebote von mehreren Airlines zu vergleichen und genau zu prüfen, welche Leistungen im Preis enthalten sind. So kannst du sicherstellen, dass du am Ende für deinen “billigen” Flug nicht mehr bezahlst.
3. Abflug- und Landezeit, Flugdauer, Zwischenstopps, Anschlussflug
Wenn du mit einem Baby fliegen möchtest, gibt es einige Dinge zu beachten, bevor du deinen Flug buchst. Langstreckenflüge sollten so geplant werden, dass sie am späten Nachmittag oder am Abend beginnen, während Kurzstreckenflüge so stattfinden sollten, dass sie den Tagesablauf nicht zu sehr beeinträchtigen.
Du hast auf deiner Flugreise einen Anschlussflug? Schaue vorher nach, ob die Zeit reichen wird. Mit Baby musst du für die Wege zwischen den Gates längere Zeit einplanen. Bei manchen Flughäfen musst du auch das Terminal wechseln, auch das musst du einkalkulieren.
Bei unseren Flugreisen haben sich Flugverbindungen mit mindestens 3 Stunden und maximal 5 Stunden Umsteigezeit bewährt.
4. Fliegen mit Baby auf dem Schoß, Bassinet oder eigener Sitzplatz?
Babys und Kleinkinder unter zwei Jahren haben die Möglichkeit, entweder auf dem Schoß eines Erwachsenen oder in ihrem eigenen Sitz zu reisen. Wenn sie auf dem Schoß einer erwachsenen Begleitperson mitfliegen, genügt ein spezieller Gurt (Loop-Belt*), der von den Flugbegleitern zur Verfügung gestellt wird. Entscheiden sich die Eltern für einen zusätzlichen Sitzplatz für das Kleinkind, sollten sie eine zugelassene Kinderrückhaltevorrichtung wie einen Autositz oder einen zugelassenen Gurt mitnehmen, damit ihr Kleines während des Starts und der Landung gut gesichert ist.
Reist das Baby auf dem Schoß eines Erwachsenen, fallen in der Regel lediglich geringe Pauschalen an. Belegt das Baby jedoch einen eigenen Sitzplatz, wird der Kinderpreis berechnet, der etwa 75 % des Normalpreises beträgt. Es lohnt sich, verschiedene Airlines zu vergleichen, um die besten Angebote zu finden.
Gut zu wissen: Pro Erwachsenen darf nur ein Kind unter zwei Jahren auf dem Schoß sitzen. Sollten mehrere Kinder dieser Altersklasse mitreisen, müssen für jedes weitere Kind separate Sitzplätze gebucht werden. Zusätzlich muss eine zugelassene Kinderrückhalteeinrichtung, wie zum Beispiel eine Babyschale, Autokindersitz oder Gurt, mit an Bord genommen werden.
Reisenden mit Baby werden meistens Sitzplätze vor der Trennwand zwischen Business- und Economy Klasse reserviert. Dort kann auch ein Babykörbchen (Bassinet) befestigt werden, in dem das Baby während des Flugs schlafen kann. Da die Anzahl der Bettchen begrenzt ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig ein Basinette vor dem Abflug zu reservieren.
Außerdem bieten die Sitze dort eine größere Beinfreiheit, so dass man das Baby auch bequemer auf den Schoß nehmen kann. Beide Arten von Sitzen sollten frühzeitig gebucht werden. Es kann sein, dass eine Gebühr für die Sitzplatzreservierung erhoben wird.
5. Kindersitz im Flugzeug: Darf das Baby in der Babyschale sitzen?
Fliegen mit einer Babyschale ist eine sichere Alternative zum Loop Belt* für Dich und Dein Baby. Dafür benötigt Dein Kind jedoch einen eigenen Sitzplatz, den Du gesondert buchen und bezahlen musst.
Überprüfe auf jeden Fall vor dem Flug, ob das Kinderrückhalte-System, das du mit an Bord bringen möchtest, für den Einsatz im Flugzeug („for use in aircraft“) zugelassen ist. Der entsprechende Aufkleber muss lesbar sein! Alle fürs Fliegen zugelassenen Kindersitze findest Du auf der TÜV Rheinland Homepage.
Eine zertifizierte Flugzeugzulassung ist eine absolute Voraussetzung und nur wenige Modelle von Kindersitzen und Babyschalen haben diese. Berücksichtige auch, dass nicht alle Fluggesellschaften jedes zugelassene System akzeptieren! Einige Airlines verbieten selbst zugelassene Reboarder oder Gurtsysteme ( Cares Gurt* ).
Schaue am besten auf der Internetseite deiner Airline nach welches mitgebrachte System akzeptiert und ob es möglicherweise erforderlich ist den Kindersitz im Voraus anzumelden.
*Der Loop Belt ist die Möglichkeit, Dein Kind während des Flugs auf Deinem Schoß zu sichern. Es handelt sich dabei um einen Schlaufengurt, der an dem Gurt des Elternteils befestigt wird und um das Kind gelegt wird.
6. Was ist mit dem Kinderwagen?
Wenn du mit einem Kinderwagen oder Buggy fliegst, kannst du diese bei den meisten Airlines kostenfrei mitnehmen. Viele Fluggesellschaften bieten sogar einen speziellen Buggy-Service an, bei dem du den Kinderwagen bis zum Gate mitnehmen und gleich nach der Landung wieder in Empfang nehmen kannst. Ein Mitarbeiter der Fluggesellschaft wird den Kinderwagen vor dem Boarding zum Flugzeug bringen und ihn im Laderaum verstauen. Um den Kinderwagen vor Beschädigungen während des Ein- und Ausladens zu schützen, empfehlen wir dir die Verwendung einer stoßfesten und wasserdichten Schutzverpackung. Eine solche Transporttasche ist für jeden handelsüblichen Kinderwagen im Fachhandel erhältlich.
Bevor ein Buggy oder Kinderwagen mit an Bord genommen werden darf, muss er ebenfalls kontrolliert werden. Er sollte dazu zusammengeklappt und auf das Laufband gelegt werden, entweder am Sperrgepäck-Schalter, wenn du ihn als Sondergepäck aufgeben möchtest, oder bei der Sicherheitskontrolle, wenn du ihn bis zum Einsteigen ins Flugzeug mitnehmen möchtest. Um Stress zu vermeiden, solltest du bereits zu Hause alle unnötigen Gegenstände aus dem Gepäcknetz und der Ablage entfernen. Auch Kinderwagenkette oder Spielanhänger sollten entfernt werden, da sie verloren gehen können.
Tipp: Eine weitere gute Alternative zum Kinderwagen ist eine Babytrage oder ein Tragetuch. Sie bieten den Vorteil, dass sie leicht verstaubar sind und problemlos mit an Bord genommen werden können. Außerdem habt ihr mit einer Babytrage oder einem Tragetuch die Hände frei und könnt euch unkompliziert auf dem Flughafen bewegen.
Gut zu wissen: Du hast den Kinderwagen am Gate abgegeben und hast einen Zwischenstopp? Nimm am besten ein Tragetuch für Dein Kleines mit, denn In den meisten Fällen bekommst du dein Babygefährt erst wieder am Zielflughafen.
Werbung: Dieser Buggy kann im Gepäckfach verstaut werden und wird von den meisten Fluggesellschaften als Handgepäck anerkannt.
- Das Babyzen YOYO² 6+: bestehend aus dem Rahmen und dem Farbpaket 6+ Dieser Buggy kann ab 6 Monaten genutzt werden
Babys Handgepäck: Das solltest Du mit an Bord nehmen
Plane vor allem bei der Babynahrung genügend Reserve für Flugverspätungen ein.
- Windeln, Wickelunterlage* , Feuchttücher
- Ein Satz Wechselkleidung für das Baby und ein Oberteil zum Wechseln für dich
- Warme Kleidung wie Pullover und dicke Socken, leichtes Mützchen (da es in Flugzeugen oft kühl und zugig ist)
- Schnuller und Ersatzschnuller
- Kuscheltier, Spielzeug, kleine Bücher (bitte nichts was Lärm macht, deine Mitreisenden werden dankbar sein)
- Medikamente für das Baby (evtl. Nasentropfen* )
- Lätzchen und Löffel
- Babygläschen für den Flug
- portioniertes Milchpulver* und Isolierflasche* mit heißem Wasser (für Flaschenbabys)
- Mullwindel als Spucktuch und / oder Sichtschutz
Babynahrung & Flüssigkeiten im Handgepäck
Wenn du mit deinem Baby fliegst, gibt es eine Sonderregelung für die Mitnahme von Babynahrung. Dies bezieht sich sowohl auf künstliche Säuglingsnahrung als auch auf abgepumpte Muttermilch sowie Brei. Diese Artikel unterliegen nicht der 100-ml-Mengenbeschränkung und dürfen im Handgepäck mitgeführt werden. Im Gegensatz zu anderen Flüssigkeiten musst du sie auch nicht in einen 1-Liter-Plastikbeutel verpacken. Du solltest jedoch realistische Rationen für die Dauer des Fluges mitnehmen, um Komplikationen beim Sicherheitscheck zu vermeiden. Es ist wichtig, dass die Menge an Babynahrung, die du mitführst, glaubhaft ist und nicht übertrieben wirkt. Das Sicherheitspersonal wird die mitgeführte Babymilch oder die Gläschen in der Regel ohne Probleme durchlassen, wenn du es unaufgefordert vorzeigst. Für größere Mengen an Babynahrung solltest du diese in dein Reisegepäck packen.
Tipps & Tricks für Babys Handgepäck
Windeltasche für unterwegs: Bewährt hat sich die Hoppediz Wickelmax Wickelunterlage für unterwegs. Der Wickelmax ist eine innovative und praktische Lösung für das Wickeln unterwegs. Der Wickelmax ist handlich und kompakt, bietet aber dennoch alles, was man für das Wickeln benötigt. Wickelunterlage, Fächer für Ersatzwindeln, Feuchttücher Wechselbekleidung und ein separates Fach für Notfallmedikamente oder Wundschutzcreme. So hast du alles parat für den Wickeltisch über den Wolken. Ein großer Vorteil in der engen Flugzeugtoilette.
- Praktische Wickelunterlage; kompakt und tragbar, ideal für unterwegs und Reisen mit Ihrem Baby.
- Hochwertige Materialien; Die Innenseite der Wickelunterlage ist mit Polyester beschichtet; sorgt für einfache Reinigung…
- Mehrere Taschen und Fächer; zur übersichtlichen Aufbewahrung von Wickelutensilien
- Weiche Liegefläche; inklusive 2 Auflagen aus Baumwollflanell für zusätzlichen Komfort
- Praktische Schlaufen zur Befestigung der Wickelunterlage; optimal am Kinderwagen oder anderen Gegenständen.
Gut zu wissen: Wenn du mit deinem Baby an einer Trennwand im Flugzeug sitzt, kannst du kein Gepäck unter dem Vordersitz verstauen. Bei Start und Landung musst du alle Taschen und Gepäckstücke im Gepäckfach verstauen. Um so wichtiger ist, dass du alle Dinge, die du für das Baby benötigst gut organisierst.
Handgepäck nach “Themen” organisieren und in jeweils kleinere Taschen oder Beutel packen:
- Lätzchen, Löffel, Brei und Babygläschen, sowie eine kleine Packung Feuchttücher
- Fläschen, portioniertes Milchpulver, Thermoskanne
- Spielsachen
- Ersatzschnuller und Medikamente
Baby on Board: Check-in & Boarding mit Säugling
1. Check-in Möglichkeiten
Vorabend Check-in: Mit dieser Option könnt ihr bereits am Abend vor eurem Abflug einchecken und das Gepäck am Flughafen abgeben. Dadurch müsst ihr am Abflugtag nur noch durch die Sicherheits- und Passkontrollen. Diese Option ist jedoch nicht von allen Airlines angeboten und ist nur sinnvoll, wenn ihr in Flughafennähe wohnt oder am Flughafen übernachtet. Der Vorteil ist, dass ihr am Abflugtag ohne großes Gepäck unterwegs seid. Einziger Nachteil ist, das ihr nichts mehr in letzter Minute einpacken könnt.
Online Check-in: Je nach Airline könnt ihr euch 24-48 Stunden vor Abflug auf der jeweiligen Website mit eurem Buchungscode einchecken und ggf. auch Sitzplätze auswählen. Ihr bekommt dann den Boarding Pass, mit dem ihr am Abflugtag zum Flughafen geht. Dort müsst ihr nur noch euer Gepäck aufgeben. Der Vorteil ist, dass ihr den Check-in in Ruhe zuhause erledigen könnt. Der Nachteil ist, dass wenn ihr eingecheckt seid, der Flug als angetreten gilt und bis zum Abflug etwas dazwischenkommen, der Flug nicht einfach umgebucht werden kann.
2.Pre-Boarding
Pre-Boarding bietet Familien mit kleinen Kindern die Möglichkeit, früher an Bord zu gehen und sich in Ruhe einzurichten. Dies gibt Eltern die Chance, ihre Kinder zu beruhigen und das Handgepäck einzuräumen, bevor der Flug losgeht. Der Nachteil – du musst mit dem Baby noch länger auf dem Sitz bis zum Abflug warten. Bis das “Boarding completed” ist kann es durchaus eine Stunde dauern.
Tipp: Wenn man mit einem Partner reist, kann dieser bereits den Sitzplatz vorbereiten, während man selbst erst später mit dem Baby an Bord geht. Du hast dann genügend Zeit nochmal vor dem Start die Windeln zu wechseln und noch etwas herumzulaufen.
Tipp: Nutze die Zeit und lasse dir in einem Café oder Restaurant deine Thermoskanne mit kochendem Wasser füllen. An Bord gibt es selbstverständlich auch heißes Wasser, allerdings können die Flugbegleiter es dir erst einige Zeit nach dem Start bringen.
Baby unbedingt vor dem Boarden nochmal frisch wickeln. Es wird eine ganze Zeit dauern, bis du die volle Windel im Flieger wechseln kannst.
3. Druckausgleich bei Start und Landung
Start und Landung können für Erwachsene unangenehm sein, da der Druck auf den Ohren zu Schmerzen führen kann. Babys haben jedoch noch nicht die Fähigkeit, den Druck selbst auszugleichen. Um Ohrenschmerzen zu vermeiden, sollten Eltern ihrem Baby während des Fluges helfen, den Druck auszugleichen. Eine Möglichkeit ist, dein Baby zu stillen, da dies automatisch dem Druck entgegenwirkt. Eine weitere Möglichkeit ist, deinem Baby eine Flasche oder einen Schnuller anzubieten.
Nasentropfen mit Meersalz und ausreichendes Trinken können dazu beitragen, die Schleimhäute bei trockener Luft im Flugzeug zu unterstützen und die Atemwege frei zu halten. Dieser Tipp kann sowohl für Babys als auch für Erwachsene hilfreich sein. In manchen Fällen, beispielsweise bei Schnupfen, können abschwellende Nasentropfen zusätzlich helfen, den Druckausgleich zu fördern und Schmerzen zu lindern.
4. Kommuniziere mit Deinen Sitznachbarn
Fliegen mit einem Baby kann eine Herausforderung sein, aber Kommunikation mit deinen Sitznachbarn kann dazu beitragen, dass die Reise für alle angenehmer verläuft. Es ist hilfreich, freundlich mit deinen Sitznachbarn zu sprechen und sie über dein Baby zu informieren, bevor der Flug beginnt. Auf diese Weise können sie sich darauf einstellen und haben mehr Verständnis, falls das Baby während des Flugs weint oder unruhig ist.
5. Was tun wenn das Baby beim Fliegen weint?
Ruhe bewahren! Unterstütze dein Kind dabei, sich in der beengten Umgebung des Flugzeugs zu entspannen. Es ist wichtig, dass Du selbst ruhig bleibst, da deine Nervosität und Anspannung sich auf das Baby übertragen und es noch mehr Stress verursachen kann. Bleibe gelassen und stelle Dir folgende Fragen:
- Hat mein Baby Hunger oder Durst?
- Ist es Zeit zum Windelwechseln?
- Friert oder schwitzt dein Kind?
- Ist ihm langweilig und will unterhalten werden?
- Ist es müde und überreizt?
Wir hoffen, dass unsere Tipps und Checklisten für das Fliegen mit Baby hilfreich sind und wünschen allen Eltern eine schöne Reise. Haben wir was vergessen, oder hast du noch weitere Tipps für uns? Wir freuen uns auf eure Kommentare.
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