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Die ersten Kindsbewegungen

Kindsbewegungen: Wann kann man das Baby im Bauch spüren?

November 2, 2021 Schwangerschaft

Kindsbewegungen sind etwas ganz Besonders und mit nichts zu vergleichen. Durch sie nimmt die werdende Mutter zum ersten Mal Kontakt mit ihrem Baby auf und weiß, dass es ihm gut geht.

  • Ab welcher SSW sind Kindsbewegungen spürbar?
  • Die ersten Kindsbewegungen: Wie fühlt sich das an?
  • Wie häufig tritt ein Baby im Bauch?
  • Keine Kindsbewegungen? Wann soll ich zum Arzt?

Irgendwann kommt für jede Schwangere der unsagbar schöne Moment, in dem sie das kleine Leben in ihrem Bauch zum ersten Mal spürt. Manche empfinden die ersten Kindsbewegungen wie das Flattern eines Schmetterlings oder ein sanftes Entlangstreichen an der Bauchinnenseite, andere nehmen es als kleine, zarte Darmbewegung wahr.

Erstschwangere brauchen da vielleicht auch schon einen festeren Tritt des kleinen Babys in ihrem Bauch, bevor sie die Kindsbewegungen als solche registrieren. Doch, wann kommt dieser Moment? Wann ist es soweit, dass man dieses kleine Menschlein im Bauch endlich spürbar wahrnimmt?

Ab welcher SSW sind Kindsbewegungen spürbar?

Die ersten Kindsbewegungen wirst du nicht spüren, dafür aber im Ultraschall sehen können. Dein Baby bewegt sich bereits im ersten Trimester, etwa ab der 6. SSW. Zu dem Zeitpunkt ist es aber noch viel zu klein, um seine Tritte auch zu spüren. Du musst dir auch keine Sorgen machen, wenn du erst später Bewegungen im Ultraschall sehen kannst. Ab wann ein Kind sich im Bauch bewegt, ist sehr individuell.

Im Schnitt spürt die werdende Mutter ihr erstes Kind etwa ab der 20. SSW. Theoretisch ist das aber auch schon viel früher möglich. Besonders feinfühlige Frauen spüren vielleicht schon um die 15. SSW zaghafte Bewegungen. Andere müssen sich etwas länger gedulden. Wann du die ersten Kindsbewegungen spürst, ist von einigen Bedingungen abhängig.

Diese Faktoren spielen eine Rolle ab wann Du Dein Baby spüren kannst

Dein Gewicht

Bist du mit Übergewicht in die Schwangerschaft gestartet, spürst du dein Kind vermutlich etwas später. Deine Bauchdecke dämpft in dem Fall die Bewegungen ab.

Vorangegangene Schwangerschaften

Frauen, die bereits Kinder haben, wissen, wie sich die Tritte anfühlen. Sie nehmen sie daher meistens eher wahr.

Aktivität und Lage des Kindes

Babys sind schon vor der Geburt wahnsinnig verschieden. Die einen sind ständig aktiv, schlagen Purzelbäume und erkunden ihre Umgebung. Andere sind viel ruhiger und zurückhaltender. Sie bewegen sich schon in der Schwangerschaft deutlich seltener.
Zeigen Hände und Füße deines Babys in Richtung deines Bauches, sind seine Bewegungen besser spürbar. Liegt es andersherum, also deinem Rücken zugewandt, bemerkst du frühe Bewegungen vermutlich nicht.

Stress

Bist du häufig abgelenkt, weil du Stress auf der Arbeit und noch so viel vor der Geburt zu erledigen hast? Oder halten dich deine älteren Kinder auf Trab? Dann bekommst du die ersten zaghaften Bewegungen deines Babys vielleicht gar nicht mit. Kannst du dich hingegen viel entspannen und mit der Schwangerschaft beschäftigen, ist es wahrscheinlicher, dass du dein Baby früh spürst.

Fruchtwassermenge

Das Fruchtwasser dämpft die Kindsbewegungen. Hast du viel davon, wirst du dein Baby vermutlich erst etwas später spüren.

Die Lage der Plazenta

Die Plazenta versorgt dein Baby während der Schwangerschaft nicht nur mit allen nötigen Nährstoffen. Sie kann auch dafür verantwortlich sein, wenn du die ersten Kindsbewegungen erst sehr spät spürst.
Das ist bei der sogenannten Vorderwandplazenta der Fall. Das bedeutet schlicht, dass sich dein Baby an der vorderen Wand deiner Gebärmutter eingenistet hat. Dort bildet sich dann auch die Plazenta. Die Plazenta dämpft Tritte und Schläge deutlich ab. Die ersten Bewegungen kann sie dadurch völlig verschlucken. Später spürst du dein Baby vermutlich weniger und nicht so kräftig wie andere werdende Mütter.
Eine Vorderwandplazenta ist aber völlig ungefährlich für dich und dein Baby. Wo sich deine Plazenta befindet, erfährst du bei deinem Gynäkologen oder du schaust auf Seite 10 in deinem Mutterpass nach.

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Die ersten Kindsbewegungen: Wie fühlt sich das an?

Schwangere beschreiben die ersten Bewegungen ihrer Kinder ganz unterschiedlich. Anfangs sagen viele, es fühle sich an wie platzende Seifenblasen oder ein leichtes Blubbern. Diese ersten Bewegungen lassen sich kaum von normalen Darmbewegungen bei der Verdauung unterscheiden. Manche Frauen vergleichen das Gefühl auch mit sanften Flügelschlägen von Schmetterlingen. Sie spüren ein ganz leichtes Flattern im Bauch, das meistens genau dann wieder aufhört, wenn man es bemerkt hat.

Zuerst mal nur für Mama

Du hast gute Chancen die ersten zarten Bewegungen des Fötus im Bauch wahrzunehmen, wenn du ruhig liegt und dabei deine Hand flach auf den Bauch legst. Die ersten Kindsbewegungen sind nur zuerst nur für dich spürbar. Bis die anderen das kleine Wesen durch Auflegen der Hand auf die Bauchdecke spüren können, vergeht noch ein bisschen Zeit. Also bleibt dieses unsagbar schöne Gefühl erst einmal nur dir vorbehalten.

In Zeiten der ganz besonderen Entspannung, also in der Badewanne oder vielleicht bei einer kleinen Meditation, besteht sogar schon ab der 14. Schwangerschaftswoche die Chance das Leben im Bauch wahrzunehmen. Allerdings ist es dann eher nur ein leichtes Flattern in der Bauchhöhle. Ganz zart, aber eigentlich unbeschreiblich schön!

„Darf ich mal fühlen?“ Wann kann der werdende Vater die Kindsbewegungen von außen spüren?

Bis die Kindsbewegungen im Bauch von außen spürbar sind, geht noch ein bisschen Zeit ins Land. Mit viel Glück können die Tritte des Babys schon in der 25. Schwangerschaftswoche durch die Bauchdecke erspürt werden. Auch hier liegt die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, bei schlanken Frauen höher als bei etwas kräftigeren Frauen.

Die ersten Kindsbewegungen

Allerdings ist es auch oft so, dass der kleine Bauchzwerg dem Empfinden der werdenden Mutter nach eine Tanzparty im Bauch feiert, dann aber, in dem Moment, in dem eine fühlende Hand auf dem Bauch gelegt wird, scheinbar wie gelähmt verharrt und sich zu verstecken scheint.
Die besten Momente um die Kindsbewegungen durch die Bauchdecke zu fühlen sind immer die, in denen die werdende Mutter ruhig und entspannt liegt.

Wie häufig tritt ein Baby im Bauch?

Wie aktiv dein Baby turnt, hängt von seinem Charakter und seiner Größe ab. Im zweiten Trimester haben die Kinder viel Platz und nutzen diesen auch. Sie strecken sich, schlagen Purzelbäume und schwimmen im Fruchtwasser hin und her. Ab dem dritten Trimester nimmt die Häufigkeit wieder ab. Der Platz wird knapp und verhindert ausladende Bewegungen. Dreht sich das Baby, können Schwangere das nun allerdings von außen sehen.

Verändern sich die Kindsbewegungen während der Schwangerschaft?

Die ersten Kindsbewegungen sind sehr sanft und nur unter bestimmten Bedingungen bemerkbar.

Ab etwa der Mitte der Schwangerschaft ändert sich das. Dann werden die Tritte stärker und du solltest sie auch regelmäßig wahrnehmen. Insbesondere in deinen Ruhephasen wird das Baby aktiver. Bewegt du dich selbst (beim Spazierengehen, bei der Hausarbeit oder beim Sport), schläft das Kind meist durch die schaukelnde Bewegung in der Gebärmutter.

Kindsbewegungen am Ende der Schwangerschaft

Im dritten Trimester wird es wieder ruhig im Bauch. Das bedeutet aber nicht, dass du jetzt nichts mehr wahrnehmen wirst. Dein Kind tritt seltener, dafür aber nochmal stärker. Seine Bewegungen können sogar schmerzhaft sein oder es trifft genau deine Blase. Bleib entspannt, du hast es bald geschafft.
Mit zunehmender Größe hat das Baby kaum noch Platz und es wird zu eng für Purzelbäume und ausladende Tritte.

Kindsbewegungen zählen?

„Wenn Du Dein Baby zehnmal am Tag spürst, geht es dem Kind gut“ – ein Mythos, der sich hartnäckig hält. Lasse dich nicht verunsichern und zähle nicht krampfhaft wie oft sich dein Baby bewegt.

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Keine Kindsbewegungen? Wann soll ich zum Arzt?

So beruhigend viele Tritte sind, so beunruhigend kann es sein, wenn das Baby sich einen ganzen Tag gar nicht meldet. Ärzte und Hebammen raten dazu, in so einem Fall nicht in Panik zu geraten. Aber das ist leichter gesagt als getan.
Grundsätzlich darfst du in einer Schwangerschaft immer zum Arzt gehen, wenn du Bedenken hast. Versuche dich aber auch zu entspannen und nicht zu viele Sorgen zu machen. Deinem Baby geht es sicherlich gut. Vielleicht hast du seine Tritte heute einfach nur nicht bemerkt. Du kannst auch bei deiner Hebamme anrufen. Ein Gespräch von Frau zu Frau beruhigt.

Babys schlafen viel

Schon vor der Geburt verbringen Babys die meiste Zeit des Tages schlafend. Etwa 20 Stunden halten sie Nickerchen, die immer wieder von kurzen Wachphasen unterbrochen werden. Besonders wenn du dich viel bewegst, spazieren gehst oder Auto fährst, wiegt sie das in den Schlaf. Wenn sie schlafen, bewegen sie sich nicht.
Es kann also durchaus passieren, dass dein Baby mitten in der Nacht eine Tanzparty in deinem Bauch veranstaltet, und du sie verschäfst. Tagsüber erholt es sich davon und du spürst deswegen kaum Kindsbewegungen.

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Kindsbewegungen anregen

Bevor du wegen fehlender Kindsbewegungen zum Arzt gehst, kannst du versuchen, mit deinem Baby Kontakt aufzunehmen. Etwa ab der 23. Schwangerschaftswoche kann dein Baby hören. Sprichst du mit ihm oder singst ihm etwas vor, reagiert es mit Glück darauf. Leuchtest du mit einer Taschenlampe gegen deinen Bauch, nimmt dein Baby ein gedämpftes Licht wahr und folgt diesem vielleicht.

Aber Vorsicht: Auf diese Weise könntest du gerade kurz vor der Geburt dein Baby in eine ungünstige Position locken.
Du kannst auch versuchen, deinen Bauch zu streicheln. Manche Babys schmiegen sich an, andere treten oder boxen an genau diese Stelle. Was außerdem helfen kann, ist eine kleine Mahlzeit oder ein kühles Getränk. Das versorgt dein Baby mit Energie, sodass es sich wieder mehr bewegen kann.
Am Ende einer Schwangerschaft bewegt sich das Baby häufig, wenn die Schwangere im Liegen ihre Position ändert. Dann drückt das Stillkissen vielleicht ein wenig und animiert dein Kind dazu, sich ebenfalls anders hinzulegen.

Jetzt weißt du alles, was es über Kindsbewegungen zu wissen gibt. Vielleicht gehörst du zu den Glücklichen und spürst dein Kind schon seit der 15. Schwangerschaftswoche regelmäßig? Aber auch wenn du dich noch gedulden musst, bleibe ganz ruhig. Ein „Normal“ gibt es bei diesem Thema kaum. Kommt alles zusammen, du erwartest ein ruhiges Kind, hast eine Vorderwandplazenta und durch Stress kaum Zeit für deinen Bauchbewohner? Dann kann es auch noch deutlich länger dauern, bis du sein erstes „Hallo“ spürst.

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Alles zum Thema „Kindsbewegungen“ in der Schwangerschaft auf einen Blick 

  • die meisten Frauen spüren ihr erstes Kind etwa ab der 20. SSW
  • werdende Mütter, die bereits ein Kind haben, bemerken die Bewegungen etwas früher
  • werdende Väter müssen sich ungefähr bis zur 28. SSW gedulden
  • ab wann die Kindsbewegungen spürbar werden, hängt von Faktoren wie Gewicht, Stress, Fruchtwassermenge und Temperament des Kindes ab
  • eine Vorderwandplazenta kann den Zeitpunkt der ersten spürbaren Bewegungen deutlich verschieben
  • die ersten Tritte vergleichen viele Frauen mit Flügelschlägen von Schmetterlingen oder platzenden Seifenblasen
  • zehn spürbare Bewegungen innerhalb von zehn Stunden gelten als normal
  • im zweiten Trimester ist das Ungeborene am aktivsten
  • im dritten Trimester mindert die wachsende Größe des Kindes die Häufigkeit seiner Bewegungen
  • Unregelmäßigkeiten bei den Kindsbewegungen sind meistens kein Grund zur Sorge; zur Beruhigung können Schwangere aber immer ihren Gynäkologen oder ihre Hebamme kontaktieren
  • Babys schlafen während der Schwangerschaft etwa 20 Stunden am Tag und bewegen sich in dieser Zeit kaum
  • um das Ungeborene zu Bewegungen zu animieren, kann man mit ihm sprechen, singen, den Bauch streicheln oder etwas essen

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