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Babyschwimmen. Mutter und Baby im Swimmingpool.

Babyschwimmen: Wasserspaß für die Kleinsten

Januar 23, 2019 Baby
Inhaltsverzeichnis Verbergen
1 Babyschwimmen – was ist das eigentlich?
2 Wann kann ich mit dem Babyschwimmen anfangen?
3 Wie läuft der Babyschwimmkurs ab?
4 Sollte ich mein Baby im Babyschwimmen tauchen lassen?
5 Wann wird vom Babyschwimmen abgeraten?
6 Babyschwimmen – worauf sollte ich achten?
7 Checkliste Babyschwimmen

Babyschwimmen erfreut sich seit Jahren gleichbleibender Beliebtheit. Dabei soll nicht nur die Entwicklung optimal gefördert werden; Babyschwimmkurse machen auch unglaublich viel Spaß. Und zwar nicht nur den Säuglingen, sondern auch den Eltern.

Ob so ein Kurs auch etwas für Sie wäre und wie genau die Förderung dabei aussieht, verraten wir in unserem Ratgeber. Dabei erhalten Sie auch wertvolle Informationen über die Ausstattung Ihres Kindes sowie die optimale Zeit für den Babyschwimmkurs.

Babyschwimmen – was ist das eigentlich?

Babyschwimmkurse sollen Säuglingen eine optimale Förderung ihrer Entwicklung bieten, indem diese sich zusammen mit ihren Eltern im Wasser bewegen. Es kommt hierbei nicht nur auf die körperliche Förderung an, sondern auch auf Koordination und räumliches Sehen. Weiterhin sollen Kinder durch einen solchen Kurs eine gute Wassergewöhnung erfahren.

Allerdings gilt es, einige Dinge zu beachten. Nicht für jedes Baby ist ein Schwimmkurs geeignet und vor allem sollten Sie nicht zu früh mit Ihrem Kind in ein Schwimmbad gehen.

Wann kann ich mit dem Babyschwimmen anfangen?

Die perfekte Zeit, um mit dem Babyschwimmen anzufangen, hängt vor allem von der individuellen Entwicklung Ihres Kindes ab. Grundsätzlich wird jedoch empfohlen, nicht vor dem dritten Lebensmonat zu beginnen, damit das Baby gesundheitlich ein wenig robuster ist und außerdem die erste Impfung erhalten hat. Des Weiteren sollte Ihr Baby in der Lage sein, seinen Kopf gut zu halten, damit dieser während der Übungen nicht ständig gestützt werden muss.

Nach dem ersten Lebensjahr handelt es sich bei solchen Kursen übrigens nicht mehr um Baby-, sondern um Kleinkindschwimmen. Auch diese Kurse werden von Schwimmbädern sowie Hebammenpraxen angeboten.

Wie läuft der Babyschwimmkurs ab?

Zunächst finden sich alle Eltern im Schwimmbad ein. Dort ziehen Sie Ihr Baby um. Nachdem alle Eltern mit ihren Babys ins Wasser gegangen sind, bildet man in der Regel einen Singkreis und macht einige Fingerspiele, um die Teilnehmer zu begrüßen.

Nach ein paar Liedern beginnen die Kurse, in denen die Säuglinge spielerisch die Wassergewöhnung erfahren. Die Kinder werden im Wasser bewegt und dürfen nach Gegenständen im Becken greifen. Gegen Ende des Kurses werden die Säuglinge meist getaucht, bevor ein Abschiedsritual abgehalten wird.

Die meisten Babyschwimmkurse haben eine Länge von etwa 30 bis 40 Minuten. Diese Zeit sollte auch nicht überschritten werden, da die Aufnahmefähigkeit von so kleinen Menschen noch sehr begrenzt ist.

Sollte ich mein Baby im Babyschwimmen tauchen lassen?

Was das Tauchen während des Babyschwimmens angeht, gehen die Meinungen vehement auseinander. Befürworter behaupten, gerade das Tauchen stelle eine unabdingbare Wassergewöhnung dar und verlängere sogar den Tauchreflex. Bewiesen sind diese Aussagen jedoch nicht.

Kritiker äußern Bedenken und meinen in dem Untertauchen vor allem eine Art gewaltsamen Akt erkennen zu können – das Urvertrauen könne verloren gehen, wenn Eltern ihre Kinder ohne deren Einverständnis unter Wasser drücken.

Fakt ist: Eltern kennen ihre Babys am besten. Ist Ihr Kind eine Wasserratte, spricht sicher nichts gegen das begleitete Tauchen. Stellen Sie jedoch fest, dass Ihr Säugling sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, panisch hustet und schreit, vermeiden Sie das Tauchen besser. Lassen Sie sich dabei nicht einreden, Sie müssten Ihr Kind durch das Untertauchen konditionieren und beugen Sie sich nicht dem Gruppenzwang! Sie und niemand anders sind Experte für Ihr Kind.

Außerdem sollte, bei aller Förderung, ein solcher Schwimmkurs vor allem eins: Spaß machen. Zwang ist bei Kindern ist diesem Alter fehl am Platz und schwimmen lernen können sie sowieso erst viel später.

Wann wird vom Babyschwimmen abgeraten?

Es gibt gewisse Risikofaktoren, unter denen vom Besuch eines Babyschwimmkurses abgeraten wird.

Allergiegefährdete Babys sollten demnach nicht an einem solchen Kurs teilnehmen, da das Chlorwasser im Verdacht steht, bei diesen Kindern Asthma auszulösen.

Außerdem erkranken Säuglinge, die an Schwimmkursen teilnehmen, häufiger an Atemwegsinfektionen sowie an Magen-Darm-Erkrankungen. Sollte Ihr Kind eine gesteigerte Infektanfälligkeit haben, sollten Sie überlegen, ob ein solcher Babyschwimmkurs das Richtige für Sie ist.

Was Impfungen angeht, so sollte Ihr Säugling zumindest die Rotavirenimpfung vor dem Beginn des Kurses erhalten haben. Hiernach sollten Sie vierzehn Tage lang auf den Besuch eines Schwimmbads verzichten, da es sich bei dieser Impfung um eine Lebendimpfung handelt – es werden noch etwa zwei Wochen lang Viren mit dem Stuhl ausgeschieden, die andere Teilnehmer infizieren könnten.

Babyschwimmen – worauf sollte ich achten?

• Achten Sie auf Anzeichen Ihres Kindes, ob es getaucht werden möchte oder nicht. Das Eintauchen von so kleinen Kindern wird von einigen Experten kritisch gesehen. Der Tauchreflex, der dafür sorgt, dass sich die Atemwege beim Untertauchen automatisch verschließen, verwächst sich nach etwa drei bis sechs Monaten. Gerade nach dieser Zeit sollten Sie mit dem Tauchen vorsichtig sein.

• Zunächst sollten Sie auf die Leitung des Kurses ein Auge werfen. Der Kursleiter sollte eine einschlägige Ausbildung genossen haben und über viel Erfahrung im Bereich Kinder- und Jugendschwimmarbeit verfügen. Lassen Sie sich im Zweifelsfall seine bzw. ihre Qualifikationen nachweisen.

• Die Wassertemperatur sollte mindestens 30, bestenfalls 32 bis 34 Grad Celsius betragen, sonst kühlt ihr Baby schnell aus.

• Einen etwas unangenehmen Tipp haben wir übrigens auch noch für Sie: Schwimmwindeln sind nicht dicht. Ziehen Sie diese also erst direkt vor dem Schwimmkurs an, am besten im Schwimmbad. Sollten Sie sie vor der Fahrt zum Schwimmbad anziehen, kann es sein, dass Ihr Baby im Autositz eine kleine Überschwemmung anrichtet. Eine Badehose oder ein Baby-Badeanzug sorgen dafür, dass die Schwimmwindel während der Kurszeit an Ort und Stelle sitzt.

• Stillen oder füttern Sie Ihr Baby etwa dreißig Minuten vor dem Schwimmen, damit es weder hungrig, noch zu satt ist und sich während des Kurses wohlfühlt.

• Wählen Sie am besten eine Kurszeit aus, die nicht mit den Schlafenszeiten Ihres Schatzes kollidiert.

• Nehmen Sie in jedem Fall die Autoschale mit, denn so kann sich Mama oder Papa nach dem Schwimmen in Ruhe umziehen, während der kleine erschöpfte Schatz schon mal ein Nickerchen macht.

Vielen Babys bringt ein Schwimmkurs in einem wohltemperierten Pool eine willkommene Abwechslung und viel Spaß. Auch die Eltern dürfen mit Freude bei der Sache sein. Gerade das sollte aber dabei im Vordergrund stehen, denn ob Kinder wirklich von Babyschwimmkursen in ihrer Entwicklung profitieren, ist nicht wissenschaftlich erwiesen.

Beachten Sie unsere Tipps und Informationen, können Sie die schöne Zeit mit Ihrer kleinen Wasserratte jedoch unbeschwert genießen, denn eins ist sicher: Schaden richtet ein Schwimmkurs für Babys nicht an, wenn unsere Sicherheitsmaßnahmen beachtet werden.

Und damit Sie auch vorbereitet zum Babyschwimmen gehen und beide Spaß an der Sache haben, haben wir für Sie eine Checkliste zusammen gestellt:

Checkliste Babyschwimmen

  • Achten Sie bei der Kursauswahl auf gut ausgebildetes Personal
  • Das Wasser sollte eine Temperatur von mindestens 32-33 Grad betragen und leicht gechlort sein
  • das Schwimmbecken sollte eine Tiefe von 1 – 1,40m haben, damit Sie sicher im Wasser stehen können
  • Wenn Sie den Schwimmkurs beginnen, sollte Ihr Baby in der Lage sein den Kopf selbst zu halten (2-4 Lebensmonat)
  • Das Baby muss gesund sein und sollte keine verstopften Atemwege haben
  • Die Badedauer sollte 30 Minuten nicht überschreiten, da das Baby zu stark auskühlen könnte
  • Ob das Baby im Babyschwimmen tauchen soll, müssen Sie vorher entscheiden. Mittlerweile gibt es neben den Befürwortern auch eine große Zahl von Gegnern, die gegen das Tauchen im Babyschwimmkurs argumentieren. Sollten Sie sich für das Tauchen entscheiden, bitte nur unter Anleitung eines erfahrenen Kursleiters. Der angeborene Tauchreflex verliert sich zwischen dem 3. und 6. Lebensmonat.
  • Trocknen Sie das Baby nach dem Schwimmen sorgfältig ab und benutzen Sie, falls die Haut zu stark ausgetrocknet ist, eine Babylotion.

Viel Spaß beim Babyschwimmen wünscht Ihnen Ihre Mütterberatung.

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Über den Autor

Bianca Peiler wurde 1981 in Saarbrücken geboren. Schon früh entdeckte sie ihre Liebe zur Sprache. So ist es nicht verwunderlich, dass sie, nachdem sie 2006 ihr Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt hatte, ein Studium der Sprach- und Übersetzungswissenschaft mit den Schwerpunkten Spanisch, Englisch und Technik anstrebte. Dieses beendete sie 2012 nach einem angeschlossenen Auslandsjahr in Spanien mit dem Diplomabschluss. Es folgten nicht nur mehrere veröffentlichte Bücher im Bereich der Belletristik, sondern auch drei Kinder – innig geliebt, langzeitgestillt und möglichst bedürfnisorientiert und gleichwertig erzogen.

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