Feng Shui, die Harmonielehre vom gesunden Wohnen, gewinnt in den letzten Jahren immer mehr Anhänger. Faszinierend, denn die chinesische Wissenschaft ist bei weitem nicht neu, sondern schon über 3500 Jahre alt. Die Harmonielehre des gesunden Wohnens beruht dabei auf dem Glauben, dass alle Dinge entweder mit positiver oder mit negativer Energie aufgeladen sind. Dass die Lehre des Feng Shui erst seit einigen Jahren auch in Europa und vor allem in Deutschland so viele Anhänger gefunden hat, erklärt sich vielleicht aus den immer weiter ansteigenden Anforderungen an unseren Alltag. Warum gerade Feng Shui fürs Kinderzimmer so wichtig ist erklären wir Ihnen in unserem Ratgeber.
Feng Shui fürs Kinderzimmer: Schlafen, spielen und lernen in einem Raum
Wir sind mobiler und damit auch häufiger unterwegs, haben eine Vielzahl an beruflichen und privaten Verpflichtungen, versuchen, es allen irgendwie recht zu machen und bringen vor allem Familie und Karriere unter einen Hut. Dazu treiben wir natürlich auch noch Sport, um halbwegs fit zu bleiben. Und wenn wir nur der Zeit hinterher rennen, die uns täglich aufs Neue davonläuft. Kein Wunder also, dass wir Ruhe und Entspannung in den eigenen vier Wänden suchen. Wo sonst, wenn nicht hier? Doch die Lehre des Feng Shui ist weitaus mehr als nur Ruhe und Entspannung. Sie hilft, das eigene Zuhauses so zu gestalten, dass die Energien, die hier täglich auf uns wirken – eben auch die negativen – in positive umgewandelt werden. Und damit gleichermaßen entwicklungsfördernd, anregend, ausgleichend, harmonisch und vor allem persönlichkeitsunterstützend auf uns wirken. Und das funktioniert natürlich auch und vor allem im Kinderzimmer, wo schlafen, spielen und lernen – bei älteren Kindern vor allem für die Schule – in einem einzigen Raum stattfinden müssen.
Das Kinderzimmer: Gestaltung der verschiedenen Bereiche
Schlafen, spielen und lernen – drei wichtige Entwicklungsaufgaben, die Kinder alle in ein- und demselben Raum absolvieren, in ihrem Kinderzimmer. Zum Vergleich: Uns Erwachsenen steht zum Schlafen, Entspannen und Arbeiten oftmals eine komplette Wohnung zur Verfügung, in der nicht selten jeder dieser Tätigkeiten ein eigener Raum zugeordnet ist. So arbeiten wir konzentriert im eigens dafür eingerichteten Arbeitszimmer, entspannen gemütlich auf der Couch im Wohnzimmer und wappnen uns für die Aufgaben des nächsten Tages mit erholsamen Träumen im Schlafzimmer. Natürlich braucht ein Kind zum Schlafen, Spielen und Lernen nun nicht gleich drei verschiedene Zimmer, aber im Sinne des Feng Shui sollte jedes Kinderzimmer zum Schlafen, Spielen und Lernen in drei entsprechende Bereiche gegliedert sein. Wie diese harmonisch, ausgleichend und vor allem entwicklungsfördernd ausgestaltet werden können, haben wir für Sie entsprechend der einzelnen Bereiche zusammengestellt.
1. Die Gestaltung des Kinder-Schlafbereichs nach Feng Shui
Ganz gleich, wie alt ein Kind ist, der Schlaf ermöglicht ihm, Gelerntes in der Nacht zu verarbeiten, Energien für die kommenden Herausforderungen zu sammeln und sich für den nächsten Tag zu regenerieren. Entsprechend wichtig ist die Ausgestaltung eines ruhigen Schlafbereiches, der sich deutlich vom restlichen Kinderzimmer abhebt. Wer hier mit bunten und anregenden Farben arbeitet, die Stofftiersammlung liebevoll als nächtliche Wachposten über dem Kopf des Kindes auf Regalböden arrangiert und das Bett selbst vielleicht zwischen zwei großen Schränken positioniert hat, um seinem Kind eine kleine Kuschelhöhle einzurichten, hat nach den Regeln des Feng Shui eigentlich schon alles verkehrt gemacht.
Farben und Dekoration
Denn zuerst einmal braucht der Schlafbereich, der so weit wie möglich von den beiden übrigen Bereichen zum Spielen und Lernen getrennt sein sollte, ruhige, beruhigende oder auch gedämpfte Farben. Das gilt gleichermaßen für die Bettwäsche, den Schlafanzug oder das Nachthemd des Kindes. Denn je weniger energiegeladen die Farben sind, die das Kind umgeben oder die es trägt, desto schneller und besser findet es in den erholsamen Schlaf.
Gleiches gilt für die unmittelbare Umgebung des Schlafbereiches, die so aufgeräumt und wenig anregend wie möglich sein sollte. Herrscht hier zu viel Ablenkung, fällt es Kindern ebenfalls schwer, sich entspannt in den Schlaf fallen zu lassen. Ablenkend sind beispielsweise Spielzeuge oder Spielzeugkisten unter dem Bett, umlaufende Regale in direkter Bettnähe oder auch dem Bett gegenüberliegende sowie all die mit aktiver Energie aufgeladenen Gegenstände und Dekorationen, die dem Kind ins Auge fallen, sobald es im Bett liegt.
Die Position des Bettes
Soll der Schlafbereich insgesamt beruhigend, Sicherheit bietend und Geborgenheit vermittelnd wirken, muss vor allem die Position des Kinderbettes sorgsam ausgewählt werden. Dies gelingt beispielsweise nicht, wenn das Bett unter einem Fenster, zwischen zwei Türen, direkt gegenüber der Eingangstür zum Kinderzimmer oder frei im Raum steht.
Im Gegenteil: Das Kinderbett sollte immer fest und sicher mit dem Kopfteil an einer Zimmerwand stehen. Über dem Kopf des Kindes sollte weiterhin darauf verzichtet werden mit horizontalen Linien, beispielsweise bei der Wandgestaltung zu arbeiten. Horizontale Linien bilden aber auch über dem Kopfteil des Bettes angebrachte Regale oder Schränke. Nach den Regeln des Feng Shui hemmen diese Linien die Entwicklung des Kindes, da sie, wenn man es bildlich nimmt, “seinen Horizont begrenzen“.
Steht das Bett unter einer Schräge und damit vielleicht sogar unter einem oder mehreren Dachbalken, sollten diese mit fließenden Stoffen abgehängt werden, um das Sanfte und Geborgene des Schlafbereiches herauszuarbeiten. Und zu guter Letzt: Auch große oder schwere Schränke sollten niemals in der näheren Umgebung des Bettes positioniert werden, vor allem aber nicht direkt daneben.
Der Stauraum unterm Bett
Viele Eltern lieben ihn: den Stauraum unterm Bett. Doch wie der Name schon vermuten lässt, staut sich in diesem Raum etwas. Und zwar nicht nur all das, für das sich sonst kein anderer Platz findet, sondern auch aktive Energie, die das Kind um seinen regenerierenden Schlaf bringen kann. Aus diesem Grund sollte der Raum unter dem Bett immer frei bleiben. Insbesondere Hochbetten verleiten dazu, den darunter liegenden Raum zu nutzen, was für die Designer ja auch Sinn macht.
Nicht selten findet sich hier also der Spiel- oder Arbeitsbereich untergebracht. Das jedoch ist, wenn es um die Harmonielehre des Feng Shui geht, für die Entwicklung des Kindes und vor allem für seinen so wichtigen Schlaf kontraproduktiv. Wer ein bereits vorhandenes Hochbett also entsprechend umwandeln möchte, sollte seinem Kind in dem freien Raum darunter lieber einen Kuschelbereich einrichten. Dieser dient als zusätzliche Rückzugsmöglichkeit, die ebenfalls zum Entspannen einlädt und somit eine ästhetische und zielgerichtete Einheit mit dem darüber liegenden Bett bildet.
Generell gilt, dass ein Hochbett für sehr aktive und unruhige Kinder nicht besonders geeignet ist, da sie in diesem den für sie so wichtigen Bodenkontakt verlieren. Die Wahl eines Hochbettes sollte also immer sorgsam überlegt werden, auch wenn es als noch so Platz sparend angepriesen wird.
Das Licht im Schlafbereich
Licht braucht natürlich auch der Schlafbereich. Allein schon, um im Bett noch ein wenig lesen zu können oder vorgelesen zu bekommen. Eine helle Nachttischlampe oder Wandleuchte, die vom Bett aus bedient werden kann, sollte dementsprechend auf jeden Fall mit eingeplant werden. Hat das Kind im Dunkeln hingegen Angst, empfiehlt sich die Anbringung von Nachtlichtern, deren Positionierung allerdings im Vorfeld erprobt werden sollte, damit nicht beispielsweise der Schatten eines Schrankes das Kind beim Einschlummern oder nächtlichen Wachwerden in Angst und Schrecken versetzt.
2. Die Gestaltung des Kinder-Spielbereichs nach Feng Shui
In seinem Spielbereich sollte sich das Kind nach Herzenslust austoben können. Deshalb sind hier bunte, anregende Farben und eine helle Ausleuchtung auch nach den Regeln des Feng Shui sehr willkommen. Allerdings heißt es auch hier, bei der Farbauswahl auf die Persönlichkeit des Kindes zu achten. Ist es sehr aktiv, sollten Rottöne beispielsweise vermieden bzw. reduziert werden, um das ohnehin schon sehr aktive Kind nicht zusätzlich noch weiter anzuregen. Auch bei der Wandgestaltung des Spielbereichs gilt wie für den Schlafbereich, dass auf gerade, horizontale Linien wie beispielsweise eine Bordüre in Kopfhöhe des Kindes – also sowohl, wenn es auf dem Boden oder einem Tisch sitzend spielt als auch in stehender Höhe – verzichtet werden sollte, um seine geistige Entwicklung, seinen Horizont, nicht unnötig einzuschränken.
- Sator, Günther (Autor)
Ordnung halten im Spielbereich
Ansonsten ist im Spielbereich erlaubt, was gefällt, denn schließlich soll hier nach Herzenslust getobt, gemalt, gebaut, gebastelt und natürlich gespielt werden können. Nichtsdestotrotz oder gerade deshalb sollte dieser Bereich aber auch schnell wieder aufgeräumt werden können, damit das Kind beim Lernen oder Schlafen – also in den beiden anderen Bereichen seines Kinderzimmers – von der hier herrschenden Unordnung nicht unnötig abgelenkt wird.
Kisten und Körbe erleichtern Kindern das Aufräumen
Um Kindern das Aufräumen zu vereinfachen, sollte ausreichend Stauraum zur Verfügung stehen. Und: Kinder räumen anders auf als Erwachsene. Für sie ist es am einfachsten, wenn nicht alles akkurat wieder in die dafür vorgesehenen Schränke einsortiert werden muss, sondern wenn sie ihr Spielzeug, beispielsweise nach Lego, Barbie, Fisher Technik, Polly Pocket oder Littlest Pet Shop geordnet, einfach in Kisten, Körben oder großen Schubfächern verstauen können. Deshalb empfehlen sich Schränke für Spielzeug nur bedingt. Es sei denn, sie sind mit genügend Kisten und Körben ausgestattet. Besser hingegen eignen sich Kommoden mit Schubladen oder offene Regale, in denen die Spielzeugkisten ganz einfach verschwinden können. Mit einem passenden Vorhang davor, können sie sogar komplett aus dem Blickfeld gezaubert werden, wenn das Kind schlafen oder lernen muss.
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Spielecke regelmäßig an Entwicklungsschritte anpassen
Die Entwicklung von Kindern vollzieht sich in vielen kleinen, teilweise aber auch sehr großen Schritten. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Gestaltung der Spielecke immer wieder neu an die Bedürfnisse und vor allem Entwicklungsschritte des Kindes anzupassen. Im Feng Shui geht man davon aus, dass dies ca. alle zwei Jahre der Fall ist. Dazu gehört, schon bei der Anschaffung der Kinderzimmermöbel darauf zu achten, dass sie flexibel sind und immer wieder neu miteinander arrangiert werden können.
Spielzeug regelmäßig kontrollieren und aussortieren
Dazu gehört aber auch, das Spielzeug regelmäßig zu kontrollieren und auszusortieren. Denn Spielzeug, das kaputt ist, bei dem die Batterien leer sind oder das schlicht und ergreifend nicht mehr altersgerecht ist, nutzt auch dem Kind nichts mehr. Im Gegenteil, es hemmt seine Entwicklung, weil es das Kind permanent unterfordert und nimmt unnötig Platz in Anspruch. Da es allerdings das Spielzeug des Kindes ist, sollte es selbst entscheiden können, womit es nicht mehr spielt, worauf es verzichten kann. Hier ist oft genug Fingerspitzengefühl gefragt. Aber Eltern sollten bedenken, dass sie es auch unverzeihlich finden würden, wenn sich jemand einfach an ihren Sachen vergreifen und sie im schlimmsten Fall sogar heimlich wegschmeißen würde. Ebenfalls sollte nicht immer sofort Ersatz für ein kaputtes oder entsorgtes Spielzeug gekauft werden.
Weniger Spielzeug fördert die Kreativität
Denn je weniger Spielzeug ein Kind besitzt, desto mehr wird es seine Fantasie benutzen, um immer wieder neue Wege zu finden, sich zu beschäftigen. Und ab und an mal Langeweile zu haben, ist mit Sicherheit kein schlechtes, sondern im Gegenteil, zur Anregung der Fantasie und der Kreativität ein sehr gutes Zeichen.
3. Die Gestaltung des Kinder-Lernbereichs nach Feng Shui
Hausaufgaben machen, Diktate üben, für den nächsten Test lernen. Aufgaben, bei denen Kinder dankbar sind, wenn sie sich nicht darauf konzentrieren müssen, sondern immer wieder neu von ihnen abgelenkt werden. Und das gelingt auf jeden Fall, wenn der Lernbereich des Kindes falsch im Raum positioniert wurde. Vor allem aber dann, wenn er vor dem Fenster steht, aus dem das Kind sich herausträumen oder das Geschehen draußen beobachten kann, statt sich um die eigentlich zu erledigenden Aufgaben zu kümmern.
Hinzu kommt: Steht der Schreibtisch vor dem Fester, sitzt das Kind in den meisten Kinderzimmern mit dem Rücken zur Tür. Damit hat es die Tür nicht im Blick, sondern wird unbewusst immer von der Angst begleitet, von hinten überrascht oder erschreckt zu werden. Vor allem dann, wenn es gerade konzentriert bei den Hausaufgaben ist. Wobei: Genau das funktioniert mit einer solchen Schreibtischposition nicht. Denn das Unbewusste suggeriert dem Kind permanent eine mögliche Gefahr, so dass es sich trotz aller Bemühungen, konzentriert an seinen Aufgaben zu bleiben, immer wieder zur Tür hin umdrehen wird.
Die Ausrichtung des Schreibtisches
Deshalb sollte der Lernbereich so eingerichtet werden, dass das Kind mit dem Rücken vor einer Wand sitzt und die Zimmertür – im besten Fall natürlich auch das Fenster – sehen kann. Wer jetzt allerdings denkt: „Prima, dann stelle ich den Schreibtisch einfach mitten ins Zimmer!“, der irrt. Denn der Schreibtisch sollte auch niemals direkt zwischen Tür und Fenster platziert werden. Steht also keine feste Wand zur Verfügung, vor der sich das Kind in sitzender Position am Schreibtisch befinden kann, sollte diese künstlich geschaffen werden. Beispielsweise durch ein Regal, einen Schrank oder einen Raumteiler.
Da genügend Tageslicht das A und O beim konzentrierten Arbeiten ist, sollte der Schreibtisch zudem so positioniert sein, dass der Lichteinfall bei Linkshändern von rechts kommt, bei Rechtshändern umgekehrt, also von links auf die Arbeitsfläche trifft. Mit Regalen über dem Schreibtisch hingegen sollte man vorsichtig sein. Denn da sie eine gerade horizontale Linie über dem Kopf des Kindes bilden, hemmen sie im Sinne des Feng Shui seine geistige Entwicklung. Denn sie begrenzen seinen Horizont und lassen geistige Höhensprünge dementsprechend nicht zu.
Die Auswahl des Schreibtisches
Im Kindergartenalter braucht das Kind entweder noch gar keinen Schreibtisch oder nur einen kleinen, sofern es keinen anderen Tisch im Kinderzimmer hat, an dem es malen und basteln kann. Mit Beginn der Schulpflicht hingegen werden die Ansprüche an einen Schreibtisch größer. Und spätestens, wenn der erste eigene Computer Einzug ins Kinderzimmer hält, halten viele Schreibtische mit diesen Ansprüchen nicht mehr Schritt. Deshalb sollte auch der Schreibtisch entsprechend der Bedürfnisse des Kindes ausgewählt werden. Am besten ein Modell, das immer wieder veränder- oder erweiterbar ist und sinnbildlich gesprochen mit dem Kind mit wächst. Er sollte genügend Stauraum durch Schubladen, Türen oder zusätzlich arrangierte Rollcontainern bieten, damit auch hier das Lernen leicht fällt. Denn je ordentlicher und aufgeräumter der Schreibtisch bzw. seine Arbeitsfläche ist, desto einfacher wird es für das Kind auch, sich zu konzentrieren.
Die Farbwahl im Lernbereich
Auch der Lernbereich sollte wie der Schlafbereich nicht durch Reizüberflutung geprägt sein. Deshalb empfehlen sich hier entweder dezente oder frische Farbtöne. Auch ein schönes Bild an der Wand dem Schreibtisch gegenüber kann die Kreativität des Kindes fördern. Bilder von Delphinen* beispielsweise gelten als passendes Objekt. Wird bei hereinbrechender Dunkelheit oder abends noch gearbeitet, braucht der Schreibtisch auf jeden Fall eine, die Arbeitsfläche gut ausleuchtende Schreibtischlampe.
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