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Hitzepickel beim Baby: Ursachen & Hausmittel die helfen

Hitzepickel beim Baby: Ursachen & Hausmittel die helfen

Juli 14, 2022 Baby

Hitzepickel beim Baby können vor allem an heißen Sommertagen rasch entstehen, denn die Schweißdrüsen von Säuglingen sind noch sehr fein und können somit leicht verstopfen. Schwitzen die Kleinen zu stark, so bildet sich ein roter Hautausschlag mit feinen Schwitzbläschen, die auch als Hitzefrieseln bezeichnet werden. Erfahre hier, wie Du Hitzepickel beim Baby behandeln kannst und wie sich einem Ausschlag vorbeugen lässt.

Inhaltsverzeichnis Verbergen
1 Hitzepickel beim Baby – ist das ein Grund zur Sorge?
2 Wie erkennt man Hitzepickel bei Babys?
3 Was verursacht einen Hitzeausschlag beim Baby?
4 Hitzepickel beim Baby natürlich behandeln mit Hausmitteln
5 Hitzepickel beim Baby: Tipps zur Vorbeugung
6 Hitzepickel beim Baby – wann muss ich zum Arzt gehen?

Hitzepickel beim Baby – ist das ein Grund zur Sorge?

Insbesondere in den wärmeren Sommermonaten bekommen Säuglinge und kleine Kinder einen Hautausschlag, bestehend aus kleinen Pickelchen, der zudem häufig auch noch unangenehm juckt. Hierbei handelt es sich um Hitzepickel, die auch als Hitzebläschen bezeichnet werden: Sie kommen also – wie die Namensbezeichnung schon zum Ausdruck bringt – vor allem bei Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit auf.

Doch sei völlig unbesorgt, denn Hitzebläschen stellen keine Gefahr für Dein Baby dar und sind auch nicht infektiös, also ansteckend. Die Schweißbläschen sind bei Säuglingen und Kleinkindern vielmehr ein Hinweis darauf, dass sie zu warm angezogen sind bzw. aufgrund hoher Temperaturen dringend eine Abkühlung brauchen. Hier ist es wichtig, als Mama und Papa auch sofort zu reagieren und die Kleinen zu kühlen, da ansonsten ein Hitzschlag droht. Meist verschwinden die Hitzepickel beim Baby wieder von allein. Wenn sich jedoch Fieber zu den roten Pickelchen gesellt oder die Pusteln sogar zu schmerzen beginnen, solltest Du unbedingt Deinen behandelnden Kinderarzt um Rat fragen.

Auch dann, wenn die Hitzebläschen nicht von allein abklingen, solltest Du ärztlich abklären lassen, ob unter Umständen eine Kinderkrankheit hinter dem Hautausschlag stecken kann: Möglicherweise können Röteln, Windpocken oder auch Scharlach den Ausschlag verursachen.

Wie erkennt man Hitzepickel bei Babys?

Für Hitzepickel gibt es viele verschiedene Namensbezeichnungen: So werden sie auch Schweißflechte, Schweißbläschen, Hitzeausschlag, Hitzeblattern oder Hitzefrieseln genannt. Der Fachausdruck, den Mediziner für Hitzepickel verwendet, lautet Miliaria. Konkret handelt es sich um helle oder auch rote Pickel bzw. Bläschen, die etwa so groß wie ein Hirsekorn oder ein Stecknadelkopf sind. Dieser Ausschlag ist ein Hitzephänomen und bildet sich vor allem dann, wenn Babys zu schwitzen beginnen.

Dementsprechend treten Hitzebläschen an den Körperstellen auf, an denen man viel schwitzt, so zum Beispiel in den Hautfalten. Generell kann sich aber auch unter der Kleidung besonders leicht Wärme anstauen.

Der Hitzeausschlag zeigt sich vor allem an folgenden Körperstellen:

  • Nacken und Halsbereich
  • Schultern
  • Brust
  • Armbeuge und Achselbereich
  • Baby-Po
  • Gesicht
  • Rücken

Dieser hitzebedingte, bläschenartige Hautausschlag kann manchmal auch einen Juckreiz hervorrufen, was Babys oft als sehr unangenehm empfinden. Eine ärztliche Therapie der Schweißbläschen ist aber im Allgemeinen nicht nötig, denn der Ausschlag verschwinden nach wenigen Tagen wieder von selbst. Hitzepickel beim Baby sind somit keine besorgniserregende Hauterscheinung. Es kann aber durchaus wichtig, dieses Phänomen zu kennen und nicht in Angst zu verfallen: Dein kleiner Schatz wird sich schon bald wieder davon erholen.

Wichtig:

Hitzepickel sind nicht zu verwechseln mit einer Sonnenallergie. Diese zeigt sich vorwiegend an Körperstellen, die direkter Sonnenausstrahlung ausgesetzt sind.

Was verursacht einen Hitzeausschlag beim Baby?

Die Schweißdrüsen liegen tief unter der Hautoberfläche und sind durch kleine Transportkanälchen mit den Hautporen verbunden. Produzieren die Schweißdrüsen nun Schweiß, so wird dieser durch diese Kanäle weiter an die Oberfläche der Haut geleitet, damit diese abkühlen kann.

  • Bei Hitze arbeiten die Schweißdrüsen auf Hochtouren und produzieren vermehrt Schweiß.
  • Durch diese erhöhte Schweißproduktion kommt es leicht zu verstopften Poren.
  • Kann die Haut den Wärmeüberschuss nicht abtransportieren, so kommt es durch den salzigen Schweiß zu Hautirritationen.
  • Dadurch entsteht ein Hautausschlag, bestehend aus kleinen Bläschen und Pusteln.
  • Unter Umständen kann es auch zu Entzündungen der Haut kommen.

In den meisten Fällen ist der Hautausschlag also auf zu warme, zu enge oder luftundurchlässige Bekleidung zurückzuführen.

  • Babys und Kleinkinder haben eine besonders empfindliche Haut, die sehr sensibel auf Hitze reagiert.
  • Babys sind noch nicht in der Lage, die körpereigene Schweißproduktion selbst zu regulieren. Daher kann es bei ihnen leicht zu einem Hitzestau kommen.
  • Darüber hinaus sind die Ausführungskanälchen der Schweißdrüsen bei Säuglingen noch sehr klein. Hier kann es schnell dazu kommen, dass ein solcher Kanal verstopft und der Schweiß somit nicht mehr richtig austreten kann.

Die hitzebedingten Pusteln und Bläschen auf der Haut der Kleinen sind also eine direkte Hautreaktion auf zu warme Wetterbedingungen und eine Folge des Schwitzens. Somit sind Hitzepickelchen klassischerweise als Sommererscheinung einzustufen.

Der Hautausschlag kann sich jedoch auch bilden, wenn Säuglinge beispielsweise im Rahmen einer fieberhaften Erkrankung stark schwitzen.

Nicht immer müssen also sommerliche Temperaturen der Auslöser für die Pickelchen und Pusteln auf der Hautoberfläche sein. Es kann auch eine andere Ursache hinter dem Hitzestau stehen. Auch zu hohe Temperaturen im Schlaf- bzw. Kinderzimmer können die Entstehung von Schweißbläschen begünstigen.

Hitzepickel beim Baby natürlich behandeln mit Hausmitteln

Leidet Dein kleiner Schatz an Hitzepickeln, so ist als SOS Erste-Hilfe-Maßnahme zunächst einmal das Kühlen der Haut angesagt. Hitzebläschen sind ein klares Anzeichen dafür, dass dem Kind zu warm ist. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, für eine sanfte Abkühlung zu sorgen.

Darüber hinaus kannst Du einen Hitzeausschlag mit verschiedenen Hausmitteln sanft behandeln:

  • Ein lauwarmes Bad ist fördert allgemein das Wohlbefinden und ist darüber hinaus auch eine effektive Prävention gegen die Hitzepickel.

Trockne die Haut des Babys nach dem Baden nicht ab, sondern tupfe nur vorsichtig mit einem flauschigen Handtuch.

  • Wasche die Haut und den Schweiß mit einem kühlen, feuchten Waschlappen ab. Vergiss insbesondere die Hautfalten nicht, denn an diesen Stellen bilden sich Hitzepickel besonders leicht und schnell. Anschließend solltest Du auch diese Körperstellen gut trockentupfen.
  • Die Hitzepickel sollten in keinem Fall aufgekratzt werden, damit es nicht zu Entzündungen der Haut kommt.
  • Sorge für eine angenehme Kühle! Das bedeutet, dass das Kind umgehend aus der Wärme geholt werden muss. Bringe es in ein angenehm temperiertes Zimmer, vermeide aber unbedingt Zugluft.
  • Als lindernde Pflegemaßnahme kannst Du auch ein Kieselerde-Gel oder eine Zinksalbe dünn auf die betroffenen Stellen der zarten Baby-Haut auftragen.
  • Wenn Du Dein Baby stillst, kannst Du auch ein wenig Muttermilch auf die betroffenen Körperstellen geben. Muttermilch ist sehr reich an wertvollen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien. Zudem enthält sie alle wichtigen Fette, die die Wundheilung Deines kleinen Lieblings fördern.
  • Vermeide Pflegecremes mit einem besonders hohen Feuchtigkeitsanteil und ebenso Wundsalben, denn sie können die Poren verstopfen.
  • Ein Hitzeausschlag beim Baby muss nicht mit medikamentösen Präparaten behandelt werden.

Hitzepickel beim Baby: Tipps zur Vorbeugung

Die harmlosen Hitzebläschen bedürfen im Regelfall keiner medizinischen Behandlung. Du solltest jedoch schnell für eine Akklimatisierung Deines Babys sorgen, damit es nicht zu einer Überhitzung kommt. Zudem sind Hitzetemperaturen und Schwitzen schon an sich ein sehr unangenehmer Zustand für Dein Kind.

Folgende Präventionstipps können Dich dabei unterstützen, einen Hitzeausschlag wirksam zu vermeiden:

Atmungsaktive Kleidung

In zu enger oder luftundurchlässiger Bekleidung kann Dein Baby schnell schwitzen. Ziehe ihm daher lieber atmungsaktive Bekleidung aus Bio Baumwolle oder sonstige Kleidung aus Naturmaterialien an. Vermeide Wolle und Kunstfasern.

Vergiss auch nicht, das Köpfchen mit einem Sonnenhut vor der Sonneneinstrahlung zu schützen.

Verwende eine dünne Bettdecke

In den warmen Sommernächten sollte das Baby auch nicht zu dick zugedeckt sein. Verwende lieber eine luftige und leichte Sommerdecke.

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Vermeide Hitzetemperaturen und bleibe im Schatten

Eine bekannte Merkregel besagt: “Between eleven and three, stay under a tree” – zu Deutsch: Zwischen 11 Uhr und 15 Uhr solltest Du Dich mit Deinem kleinen Schatz ausschließlich im Schatten aufhalten, um einen Sonnenbrand zu verhindern. Auch zu heiße oder sticke Räume sollten aber gemieden werden, denn zu einem Hitzestau kann es nicht nur unter direkter Sonneneinstrahlung kommen.

Wenn Du im kühlen Schatten bleibst, kannst Du Hitzepickeln wirksam vorbeugen.

Sorge für frische Raumluft

Das Zimmer, in dem Dein Baby schläft, sollte immer gut durchgelüftet werden, vor allem in den Sommermonaten. Kühlt der Raum dennoch nicht ab, so solltest Du nach einem angenehmeren Schlafraum suchen.

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr

Wenn Dein Kind sommerlich heißen Temperaturen ausgesetzt ist und viel schwitzt, muss es auch unbedingt ausreichend trinken. Auf diese Weise lassen sich Kreislaufbeschwerden vermeiden und der Flüssigkeitsverlust, der durch das Schwitzen entsteht, wieder regulieren. Gleichzeitig kann der Körper so von innen heraus wieder abkühlen.

Keine fettreichen Cremes verwenden

Zu fettige Cremes verstopfen die Hautporen Deines Babys, daher solltest Du auf solche Pflegecremes und Salben verzichten. Verwende vielmehr leichte und angenehm kühlende Gele, zum Beispiel mit dem Extrakt der Aloe vera Pflanze.

Hitzepickel beim Baby – wann muss ich zum Arzt gehen?

In der Regel ist ein Besuch bei der Kinderärztin oder beim Kinderarzt aufgrund der Hitzebläschen nicht notwendig.

Hingegen solltest Du unbedingt eine Kinderarztpraxis aufsuchen, wenn sich folgende Symptome bemerkbar machen:

  • Fieber oder sonstige Krankheitssymptome
  • Geschwollene Haut
  • Eitrige Pusteln
  • Ausschlag auf der Haut, der auch nach drei bis vier Tagen nicht vollständig abgeklungen ist.

Durch eine ausführliche Untersuchung können die Kinderärzte genau abklären, welche möglichen Ursachen hinter den Symptomen stecken und ggf. eine entsprechende medizinische Behandlung einleiten. Unter Umständen kann auch eine Kinderkrankheit der Auslöser sein, so etwa Röteln

Tun die Hitzepickel dem Baby weh?

In der Regel sind Hitzebläschen nicht schmerzhaft, sie können aber in manchen Fällen jucken. Für viele Säuglinge ist das unangenehm und infolgedessen reagieren sie oft weinerlich und unruhig. In einigen Fällen können sich Hitzepickelchen auch entzünden: Dazu kommt es vor allem dann, wenn die tieferliegenden Schweißdrüsen verstopfen.
Wird der Hautausschlag schlimmer oder intensiviert sich der Juckreiz, muss eine Kinderarztpraxis kontaktiert werden. 

Hitzeausschlag vs. Babyakne – wo ist der Unterschied?

Ein Hitzeausschlag entsteht, wenn Deinem kleinen Liebling zu heiß ist. Im Gegensatz dazu entsteht Babyakne hormonell bedingt innerhalb der ersten Wochen oder Monate nach der Geburt. Beides heilt normalerweise von allein wieder aus. Sprich gerne auch mit Deiner behandelnden Kinderärztin oder Deinem Kinderarzt.

Wie lange bleiben Hitzepickel beim Baby bestehen?

Die Hitzebläschen sollten nach drei bis höchstens vier Tage wieder komplett verschwunden sein.

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