Kinder, die im Sternzeichen des Krebses (22. Juni – 22. Juli) geboren werden, brauchen ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Denn hinter ihrer gepanzerten Schale verbirgt sich ein ganz weicher und vor allem hochsensibler Kern. Kleine Krebse sind dementsprechend sehr leicht verletzbar, was sich äußerst oft darin zeigt, dass sie in Tränen ausbrechen. Aus Selbstschutz und der Angst vor fremden Menschen und fremden Dingen heraus, sind sie deshalb sehr auf ihre Eltern und Geschwister fixiert. Sie sind lieber mit ihnen zusammen und in den gesicherten eigenen vier Wänden unterwegs als mit anderen Kindern draußen auf dem Spielplatz. Da können die ersten Tage im Kindergarten und auch später noch in der Schule zur Zerreißprobe für das elterliche Nervenkostüm werden. Für Krebs-Kinder gilt generell: Kindergarten und Schule sind blöd!
0 bis 5 Jahre
Ihren kleinen Krebsen sollten Eltern so viel Aufmerksamkeit und Zeit entgegenbringen wie nur möglich. Denn die kleinen Krebse hängen an ihrem gewohnten Umfeld und sind extrem feinfühlig, was Veränderungen oder Trennungen betrifft. Wer es sich erlauben kann, sollte sein kleines Anhängsel eher später als zu früh in den Kindergarten geben und darauf achten, dass sein Kind nicht öfter von anderen Personen betreut wird als von Mama und/ oder Papa selbst.
6 bis 12 Jahre
Krebs-Kinder sind auf Grund ihrer Feinfühligkeit sehr oft in ihrer eigenen Gefühls- und Traumwelt unterwegs. Wenn ihr Kind also oft in seine eigenen Gedanken versunken ist, oder sich auch gerne aus dem Fenster träumt, dann ist das in diesem Fall nicht unbedingt ein Zeichen von Kreativität, sondern eher von Verträumtheit. Entsprechend gilt es bei den kleinen Krebsen vor allem, die Kreativität als auch den Bewegungsdrang zu fördern – gerade, weil sie sich lieber in ihrer eigenen kleinen Welt bewegen als in einer anderen. Auch wenn diese direkt um die Ecke bei einem Schulfreund beginnen könnte. Des Weiteren brauchen Krebs-Kinder viel Lob, viel Ermutigung und Unterstützung, denn sie sind alles andere als selbstbewusst oder diszipliniert.
13 bis 18 Jahre
Sobald Krebs-Kinder in die Pubertät kommen, zeigt sich deutlich, wie wenig sie die Gesellschaft anderer mögen. Jugendliche Krebse ziehen sich vielmehr in sich selbst zurück und laufen dann schnell Gefahr, wirklich alleine zu sein und alles mit sich selbst ausmachen zu müssen, was sie allerdings besonders gerne tun. Einen Vorteil hat jedoch aus das: Als Eltern muss man nur wenig bis gar nicht besorgt sein, dass das Krebs-Kind beim Ausgehen über die Strenge schlägt – aus dem einfachen Grund, dass es wirklich kein Party-Gänger ist und wohl auch nicht werden wird. Dennoch brauchen auch pubertierende Krebse etwas, was sie von ihrem Reifungsprozess zumindest ab und an ein wenig ablenkt. Weshalb kreative und sportliche Hobbys (insbesondere aus dem Bereich Wassersport) sehr zu empfehlen sind.
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