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Magnesium in der Schwangerschaft: Darum ist der Mineralstoff so wichtig

Oktober 1, 2022 Schwangerschaft

Eine ausreichende Magnesiumversorgung ist für jeden Menschen wichtig, doch ganz besonders für werdende Mamas. In dieser Zeit erhöht sich der Bedarf an diesem lebensnotwendigen Mineralstoff, denn der Organismus muss das ungeborene Baby optimal mitversorgen können. Lies hier alles Wichtige zum Thema Magnesium in der Schwangerschaft.

Inhaltsverzeichnis Verbergen
1 Warum sollte ich Magnesium in der Schwangerschaft einnehmen?
2 Wie hoch ist der Magnesiumbedarf in der Schwangerschaft?
3 Welche Schwangerschaftsbeschwerden lassen sich mit Magnesiumpräparaten lindern?
4 Symptome: So kannst Du Magnesiummangel in der Schwangerschaft erkennen
5 Wann und wie lange sollte man Magnesium in der Schwangerschaft einnehmen?
6 Magnesiummangel in der Schwangerschaft wirksam vorbeugen: Magnesiumreiche Lebensmittel
7 Erhöhter Magnesiumbedarf auch in der Stillzeit?
8 Fazit: Magnesium ist ein sehr wichtiger Mineralstoff in der Schwangerschaft

Warum sollte ich Magnesium in der Schwangerschaft einnehmen?

Während der Schwangerschaft ist es wichtig genügend Magnesium zu sich nehmen, um sicherzustellen, dass du und dein wachsendes Baby ausreichend mit diesem wichtigen Mineral versorgt sind. Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei vielen Prozessen im Körper, einschließlich der Zellteilung. Es kann auch dazu beitragen, Müdigkeit und Ermüdung zu reduzieren. In der Schwangerschaft ist es wichtig, dass der Körper ausreichend mit Magnesium versorgt ist, um diese Funktionen zu erfüllen und möglichen Schwangerschaftsbeschwerden entgegenzuwirken. Eine ausreichende Magnesiumzufuhr kann auch dazu beitragen, das Risiko von Präeklampsie und anderen Schwangerschaftsproblemen zu verringern.

Wie hoch ist der Magnesiumbedarf in der Schwangerschaft?

Der Magnesiumbedarf von Frauen liegt im Schnitt bei 300 mg täglich und steigt in der Schwangerschaft auf rund 310 bis 350 Milligramm an. Normalerweise wird dieser zusätzliche Bedarf über die Ernährung abgedeckt und es ist nicht notwendig, Magnesiumpräparate einzunehmen. Faktoren wie Morgenübelkeit, Stress, Schlafmangel oder eine erhöhte Infektanfälligkeit können den Magnesiumbedarf aber noch weiter erhöhen.

Wichtig: In diesem Zusammenhang sollte berücksichtigt werden, dass sich Magnesium und Eisen in ihrer Aufnahme wechselseitig behindern. Das bedeutet, dass entsprechende Eisen- und Magnesiumpräparate zeitlich versetzt zueinander eingenommen werden sollten. Sprich darüber unbedingt mit Deiner behandelnden Ärztin bzw. Deinem Arzt.

Magnesium: Ein lebenswichtiger Mineralstoff

Um die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern, sollte täglich auf eine gesunde, ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung gesetzt werden. Das ist vor allem in der Schwangerschaft von großer Bedeutung, damit sich Dein Baby optimal entwickeln kann. Der Fokus liegt hier auf einer ausreichenden täglichen Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Magnesium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff und ein essentieller Bestandteil von Zellen und Körperflüssigkeiten. Vor allem in der Schwangerschaft, fällt der Magnesiumbedarf höher aus. Aus diesem Grund wird schwangeren Frauen empfohlen, auf einen ausbalancierten Magnesiumhaushalt zu achten.

Welche Funktionen erfüllt Magnesium im menschlichen Körper?

Magnesium ist ein wichtiges Mineral im menschlichen Körper und hat viele wichtige Funktionen. Es ist an vielen chemischen Prozessen im Körper beteiligt und trägt zur normalen Funktion von Organen, Geweben und Zellen bei. Magnesium ist unter anderem wichtig für die:

  • Aktivierung von Vitamin D
  • Funktion der Nerven
  • Muskelfunktion
  • Kalzium- und Kaliumspiegel im Körper
  • Zahngesundheit
  • Knochenaufbau
  • Zellteilung
  • trägt dazu bei Müdigkeit und Ermüdung zu reduzieren

Der Körper kann Magnesium nicht selbst herstellen, aus diesem Grund muss dieser lebensnotwendige Mineralstoff über die täglichen Mahlzeiten oder über hochwertige Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden.

Kann der körpereigene Bedarf an Magnesium nicht adäquat gedeckt werden, so sind Mangelerscheinungen die Folge.

Vor allem im ersten Schwangerschaftsdrittel kann es aufgrund von Schwangerschaftsübelkeit mit Erbrechen zu einem Magnesiummangel kommen. Auch im späteren Schwangerschaftsverlauf kann die Einnahme von Magnesiumpräparaten sinnvoll sein, um bestimmte Schwangerschaftsbeschwerden zu lindern:

Welche Schwangerschaftsbeschwerden lassen sich mit Magnesiumpräparaten lindern?

In der Schwangerschaft wachsen Dein Kind und die Plazenta rasant. Damit Dein Körper alle Veränderungen optimal bewältigen kann, ist der Magnesiumbedarf höher.

  • Magnesium in der Schwangerschaft sorgt für eine entspannte Muskulatur und kann auf diese Weise unangenehme Waden- und Muskelkrämpfe verhindern, die vor allem die Nachtruhe stören. Häufig sind solche Krämpfe bereits ein Hinweis auf einen Magnesiummangel. Hier muss aber nicht immer zu einem speziellen Magnesiumpräparat gegriffen werden: Nächtlichen Wadenkrämpfen lässt sich auch durch eine magnesiumreiche Ernährung vorbeugen.
  • Magnesium kann auch gegen Verstopfung helfen, denn das Mineral glättet die Muskulatur des Darms und entspannt sie auf diese Weise. Magnesium zieht Wasser in den Darm und macht somit den Stuhl weicher. Hier muss aber darauf geachtet werden, dass es nicht zu einer Überdosierung kommt: Die Folge wäre ein Durchfall in der Schwangerschaft und damit verbunden ein starker Flüssigkeitsverlust. Sprich in Deinem individuellen Fall mit der behandelnden Frauenärztin oder dem Frauenarzt.
  • Die muskelentspannende Wirkung zeigt sich auch an der Gebärmutter, denn das Mineral kann die Muskulatur beruhigen. Ein harter Bauch in der Schwangerschaft kann auf Magnesiummangel hindeuten. Lies hier mehr dazu:

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  • Aufgrund von Veränderungen im Hormonhaushalt ist die Magnesiumausscheidung in der Schwangerschaft – zum Beispiel über den Urin – um rund 20 % erhöht.
  • Auch bei starken Kopfschmerzen kann die Einnahme von Magnesium in der Schwangerschaft hilfreich sein.
  • Das Mineral ist an verschiedenen Stoffwechselvorgängen beteiligt: Eine normale Eiweißsynthese, die Proteinneubildung und eine gesunde Zellteilung sind auch während der Entwicklung Deines Babys sehr wichtigen Prozesse.

Symptome: So kannst Du Magnesiummangel in der Schwangerschaft erkennen

Ob tatsächlich ein Magnesiummangel vorliegt, können Frauenärztinnen und Frauenärzte nur medizinisch mittels eines Blutbildes feststellen. Es gibt jedoch auch einige Anzeichen, die im Vorfeld auf eine mögliche Mangelversorgung mit Magnesium in der Schwangerschaft hinweisen können:

  • Muskelzittern und Muskelkrämpfe
  • Hohe Reizbarkeit und geringe Stressresistenz
  • Schwindel
  • Antriebslosigkeit
  • Durchfall im Wechsel mit Verstopfung
  • Herzrhythmusstörungen und/oder Herzrasen
  • Nervlich bedingte Krampfanfälle.

In den meisten Fällen ist ein Magnesiummangel auf eine unausgewogene und nährstoffarme Ernährung zurückzuführen. Doch auch häufiges Erbrechen gehört in der Schwangerschaft zu den möglichen Ursachen für einen Magnesiumverlust, der wieder ausgeglichen werden muss.

Wann und wie lange sollte man Magnesium in der Schwangerschaft einnehmen?

Solltest Du Sorge haben, dass Du nicht ausreichend Magnesium über Deine täglichen Mahlzeiten aufnimmst, oder solltest Du bereits Mangelanzeichen feststellen, ist es wichtig, mit Deiner Frauenärztin oder Deinem Frauenarzt zu sprechen.

  • Bei verschiedenen Problemen in der Schwangerschaft wie etwa Wadenkrämpfen oder Präeklampsie (Schwangerschaftsvergiftung) ist die Gabe von Magnesiumpräparaten sinnvoll.
  • Viele Gynäkologinnen und Gynäkologen empfehlen bereits bei der ersten Ultraschalluntersuchung ein entsprechendes Präparat, um einem Mangel vorzubeugen.
  • Werdende Mütter, die unter vorzeitigen Wehen leiden, erhalten oftmals Magnesium-Infusionen oder ein entsprechendes Nahrungsergänzungsmittel in einer höheren Dosierung.

Durch diese Maßnahmen soll sich die Gebärmutter entspannen und die Wehentätigkeit reduzieren. Vorzeitige Wehen machen sich lange vor dem errechneten Geburtstermin bemerkbar: Die schwangeren Frauen haben über eine längere Zeitspanne hinweg Kontraktionen in kurzen Abständen.

Bei solchen Symptomen sollte unbedingt eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht beziehungsweise die Hebamme kontaktiert werden.

Solange Mutter und das Ungeborene wohlauf sind und eine Frühgeburt nicht befürchtet werden muss, wird die Gabe von Magnesium in Verbindung mit viel Ruhe und Stressvermeidung angeordnet.

Durch eine ausgewogene, vollwertige und magnesiumreiche Ernährung können schwangere Frauen einem Magnesiummangel effektiv vorbeugen. In einigen Fällen reicht das jedoch nicht aus: Dann rät die Frauenärztin oder der Frauenarzt dazu, den lebenswichtigen Mineralstoff in Tabletten- oder Pulverform einzunehmen.

Hat die Einnahme von Magnesium in der Schwangerschaft Nebenwirkungen?

Gesunde Menschen müssen sich keine Sorgen machen, wenn ein Magnesiumpräparat zu hoch dosiert eingenommen wurde, denn überschüssiges Magnesium leitet der Körper über die Nieren in den Urin aus. Kommt es zu einer Überdosierung des Mineralstoffs, so wandert ein Teil der Menge unbehelligt durch den Darm und wird mit dem Stuhl wieder aus dem Körper ausgeschieden.

Magnesiummangel in der Schwangerschaft wirksam vorbeugen: Magnesiumreiche Lebensmittel

Um einem Mangelzustand vorzubeugen oder effektiv entgegenzuwirken, ist es ratsam, magnesiumreiche Lebensmittel auf den Speiseplan zu setzen. Solche Lebensmittel versorgen Dich nicht nur mit einer ausreichenden Menge dieses wertvollen Minerals, sondern sind auch hochwertige Ballaststoff- und Proteinquellen. Durch diese Lebensmittel kannst Du Schwangerschaftsbeschwerden wie Verstopfung, Übelkeit, Heißhungerattacken, Stimmungstiefs oder Müdigkeit sehr gut abmildern.

Besonders magnesiumreich sind dabei folgende Lebensmittel:

  • Sonnenblumenkerne
  • Walnüsse
  • Mandeln
  • Cashews
  • Erdnüsse
  • Kürbiskerne
  • Hülsenfrüchte wie Kichererbsen, Linsen, Erbsen und Bohnen
  • Kartoffeln
  • Haferflocken
  • Vollkornbrot
  • Trockenfrüchte, insbesondere Feigen und Datteln
  • Dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von mindestens 85 %
  • Obst wie zum Beispiel Himbeeren, Kiwi, Bananen, Ananas

Darüber hinaus ist jeden Tag eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung wichtig. Vor allem an heißen Sommertagen verliert der Körper über den Schweiß wichtige Mineralien, so auch Kalzium und Magnesium. Über die tägliche Flüssigkeitszufuhr sollten diese Depots wieder aufgefüllt werden: Hierfür kannst Du magnesiumreiches Mineralwasser trinken.

Erhöhter Magnesiumbedarf auch in der Stillzeit?

Nicht nur in der Schwangerschaft, sondern auch in der Zeit nach der Geburt ist der Magnesiumbedarf erhöht. Das gilt vor allem für alle frischgebackenen Mamas, die stillen.

Darüber hinaus kann der Mineralstoff bei postnatalen Schmerzen, Verspannungszuständen, Kopfschmerzen, Schlafproblemen oder Nervosität helfen. Bitte sprich unbedingt mit Deiner Hebamme, ob eine Magnesiumeinnahme bei Deinen individuellen Beschwerden hilfreich sein kann.

Über die Muttermilch wird viel Magnesium an das Baby weitergegeben. Dementsprechend ist es wichtig, dass die eigenen Speicher gut aufgefüllt sind. Die Expertinnen und Experten der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfehlen allen stillenden Müttern eine tägliche Magnesiummenge von 390 mg pro Tag. Der Bedarf ist in der Stillzeit also noch höher als in der Schwangerschaft. Auch dieser Magnesium-Mehrbedarf kann über eine gesunde, nährstoffreiche Ernährung abgedeckt werden.

Sollten zusätzlich entsprechende Präparate eingenommen werden müssen, raten Fachleute eher zu Magnesiumkapseln als zu den bekannten Brausetabletten aus der Drogerie. Bei den Kapseln werden insgesamt weniger Hilfsstoffe benötigt, um dem Organismus das Mineral zur Verfügung zu stellen.

Fazit: Magnesium ist ein sehr wichtiger Mineralstoff in der Schwangerschaft

  • Ist eine Frau schwanger, so lassen die körperlichen Veränderungen und das Babywachstum im Bauch steigt den Magnesiumbedarf ansteigen.
  • In der Regel kann der Bedarf über eine besonders magnesiumreiche Ernährung gedeckt werden, doch oftmals sind zusätzliche Nahrungsergänzungspräparate erforderlich.
  • Akuter Magnesiummangel zu vorzeitigen Wehen führen.
  • Die behandelnde Frauenärztin bzw. der Frauenarzt kann geeignete Magnesiumpräparate empfehlen und Empfehlungen zur Dosierung sowie zur Einnahmedauer geben.
  • Eine Magnesium-Überdosierung hat selten Nebenwirkungen für den Körper oder Dein Baby. Überschüssige Mengen werden über den Urin beziehungsweise den Stuhl wieder aus dem Körper geleitet.
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