Nach wie vor hat das Baby sehr wenige Fettzellen und seine Haut wirkt zart und dünn, doch äußerlich ist es nun vollständig entwickelt. Das Gehirn entwickelt sich rasch und nimmt einen wesentlichen Teil des Platzes in der Gebärmutter ein. Der Fötus misst vom Kopf bis zur Sohle nun etwa 20 Zentimeter und hat ein Gewicht von etwa 600 Gramm.
Manchmal kann es vorkommen, dass nun Wehen auftreten; in diesem Fall wird der Arzt/die Ärztin alles tun, damit diese gestoppt werden und das Baby in der Gebärmutter weiterwachsen kann.
Die werdende Mutter wird mitunter bräunliche oder rötliche Striemen bzw. Streifen an der Brust, den Hüften oder am Bauch feststellen: Dabei handelt es sich um die so genannten Schwangerschafts- oder Dehnungsstreifen, die leider nicht zu verhindern sind. Doch verblassen diese im Laufe der Zeit, nachdem das Baby geboren wurde.
Manchmal treten bei werdenden Müttern eine erhöhte Lichtempfindlichkeit und ein Trockenheitsgefühl der Augen auf. Das ist ein weiteres typisches Anzeichen während der Schwangerschaft; hier kann mit milden Augentropfen Abhilfe geschafft werden.
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