Viele werdende Eltern sind verunsichert, wenn es um die Frage des Bettchens und dessen Inventar geht: Bettdecke und Kopfkissen? Babyschlafsack? Nestchen? Was soll man dem Baby nachts anziehen? Der Trend geht mittlerweile eindeutig zum Babyschlafsack für die Allerkleinsten und Kleinen.
Babys können kaum ihre Temperatur regeln
Werden die Kleinen mit Decken ins Bettchen gelegt, gibt es zwei Möglichkeiten, die eintreten können: Sie strampeln sich schnell frei und die Gefahr des Auskühlens ist sehr hoch – oder sie rutschen unter die Decke oder verstricken sich darin, was im schlimmsten Fall zum Erstickungstod führen kann.
Viel sicherer ist ein Babyschlafsack, den es für die verschiedenen Jahreszeiten angepasst zu kaufen gibt und der das Baby sicher und warm durch die Nacht begleitet.
Bei der Frage der Nachtkleidung sollte man nach dem Prinzip “lieber zu wenig, als zu viel” verfahren, denn mit Hitze können Babys noch nicht umgehen und es kommt sehr schnell zum Hitzestau, was richtig gefährlich werden kann. Leicht kann man die Temperatur des Babys in seinem Nacken überprüfen – wenn es schwitzig ist, ist ihm zu warm. Bei guten Schlafsäcken reicht im Sommer ein leichter Body, im Winter ein dünner Schlafstrampler.
Plötzlicher Kindstod – ein Babyschlafsack kann Leben retten
Mittlerweile ist sich die Forschung sicher, dass viele Fälle des SID (Sudden Infant Death) durch den Gebrauch von Schlafsäcken hätten verhindert werden können. Die Nutzung von Decken und Kissen steigern das Risiko des Überhitzens und Erstickens der Kleinen unnötig und werden gerade nachts, wenn niemand permanent überwachen kann, zu einer echten und ernstzunehmenden Gefahr.
Beratung findet man in jedem Baby-Fachmarkt, ebenso wie eine große Auswahl an verschiedenen Schlafsäcken für jede Temperatur.
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