Gewichtszunahme in der Schwangerschaft: Was gilt im Hinblick auf das Körpergewicht?
Wenn in der Schwangerschaft die Zahl auf der Waage steigt, sind viele werdende Mütter verunsichert, was nun als gesund angesehen wird. Die Faustregel lautet: Je nachdem, mit welchem Körpergewicht eine Frau in die Schwangerschaft startet, darf sie in der 40. Schwangerschaftswoche (SSW) rund zehn bis höchstens 20 Kilogramm zugenommen haben.
Wie viele zusätzliche Kilos also für Dich und Dein ungeborenes Baby im individuellen Fall normal sind, hängt stark vom Ausgangsgewicht ab. Zu Beginn Deiner Schwangerschaft wird Dich Deine Frauenärztin bzw. Dein Frauenarzt wiegen und dieses Startgewicht in den Mutterpass eintragen. Gleichzeitig wird die Ärztin oder der Arzt mit Dir besprechen, wie viel Du in den kommenden Schwangerschaftsmonaten zunehmen solltest, um die besten Entwicklungsbedingungen für Dein Embryo zu schaffen.
Dein Körpergewicht wird in regelmäßigen Zeitabständen in den Vorsorgeuntersuchungen kontrolliert und im Mutterpass notiert. Aus den einzelnen Messwerten erstellt der Arzt eine Gewichtskurve zur besseren Übersicht über die Körpergewichtsentwicklung in der Schwangerschaft.
Gewichtszunahme Schwangerschaft – Dein BMI und das Ausgangsgewicht
Wie sich das Gewicht einer Frau während der Zeit der Schwangerschaft im Idealfall entwickelt, hängt stark vom Gewicht im Vorfeld der Schwangerschaft ab.
Über den Body-Mass-Index, kurz BMI können schwangere Frauen einfach errechnen, welche Gewichtsentwicklung während der Schwangerschaftsmonate angemessen ist. Der BMI-Wert wird mithilfe folgender Formel berechnet:
Ausgangsgewicht in kg ÷ (Körpergröße in m2)
Die DGE, das ist die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, hat für werdende Mamas folgende Richtwerte und Handlungsempfehlungen ausgesprochen:
- Normalgewichtige Frauen sollten im Idealfall in der Schwangerschaft zwischen 10 und 16 Kilogramm zunehmen.
- Bei Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) wird eine geringere Körpergewichtszunahme in der Schwangerschaft empfohlen.
- Untergewichtige werdende Mütter sollten auf eine ausreichende Körpergewichtszunahme in den Wochen und Monaten der Schwangerschaft achten.
Bereits vor der Schwangerschaft, also beim Kinderwunsch, sollte bereits ein Normalgewicht angestrebt werden.
Expertenempfehlungen für eine optimale Gewichtszunahme in der Schwangerschaft
Experten zufolge sollten werdende Mütter eine Körpergewichtszunahme anstreben, die in einem ausgewogenen Verhältnis zu ihrem BMI-Wert vor der Zeit der Schwangerschaft steht:
Konkret bedeutet das Folgendes:
- BMI unter 19,8
Während der gesamten Schwangerschaft sollten zwischen 12,7 und 18,2 Kilogramm zugenommen werden.
- BMI zwischen 19,9 und 26
Die optimale Gewichtszunahme in der Schwangerschaft liegt zwischen 11,4 und 15,9 Kilogramm.
- BMI zwischen 26,1 und 29
Frauen mit einem BMI-Wert in dieser Spanne sollten in der gesamten Schwangerschaft zwischen 6,8 und maximal 11,4 Kilogramm zunehmen.
- BMI ab 29
Liegt der Body-Mass-Index über 29, sollten höchstens 6,8 Kilo zugenommen werden.
- Bei Zwillingsschwangerschaften
Bei Zwillingsschwangerschaften gilt eine Gewichtszunahme von 15,5 bis 20 Kilogramm als optimal.
Hier gelten höhere Richtwerte für das Körpergewicht der werdenden Mama, denn es müssen zwei Kinder im Mutterleib heranwachsen. Für eine optimale Versorgung braucht es entsprechend mehr Blut, mehr Plazentagewebe, mehr Fruchtwasser.
Ist eine Frau sogar mit Drillingen schwanger, liegt die durchschnittliche Zunahme laut Frauenärzten und Hebammen bei 20,5 bis 23 Kilo.
Frauen, die das 20. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sollten die höchste empfohlene Gewichtszunahme in der Schwangerschaft anstreben. Eine 19-jährige werdende Mama mit einem BMI-Wert von 19 sollte in ihrer Schwangerschaft optimalerweise 18 Kilo zunehmen.
Wie verändert sich der Bauchumfang im Schwangerschaftsverlauf?
Mit der Größe des Bauchumfangs verhält es sich in ähnlicher Weise wie mit dem Körpergewicht. Welchen Umfang Dein Bauch am Ende der Schwangerschaft hat, ist unter anderem vom Bauchumfang abhängig, den Du vor Beginn der Schwangerschaft hattest. Erste Veränderungen Deines Mamabauches kannst Du ungefähr ab der 12. SSW durch eng sitzende Kleidung bemerken.
Im zweiten Schwangerschaftsdrittel, also zwischen dem 4. und dem 6. Schwangerschaftsmonat ist der wachsende Babybauch auch für Außenstehende sichtbar. In den SSW davor liegt Dein Baby in der Gebärmutter noch geborgen im Becken. Erst ab der 12 Woche dehnt sich der Bauch allmählich vom Schambein bis hinauf zum Nabel aus.
Um die 36. Schwangerschaftswoche reicht der Babybauch dann bis kurz unter Deinen Rippenbogen.
Jede Frau ist einzigartig und so unterscheidet sich auch jeder Bauch. Wie sich Dein Bauchumfang konkret im Verlauf der Schwangerschaft entwickelt, wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst:
- Gewichtszunahme
- Deine individuelle Körpergröße
- Gewicht und Größe Deines Babys
- Gewebebeschaffenheit Deines Körpers
- Erstschwangerschaft oder Mehrfachschwangerschaften: Bei Frauen, die bereits zwei oder mehr Babys geboren haben, ist der Babybauch schon früher sichtbar und zudem auch insgesamt größer als beim ersten Kind.
- Fitnessstand: Sportliche Frauen haben in der Regel kleinere Bäuche, denn ihr Bindegewebe und ihre Muskulatur sind fester, sodass alles „besser zusammengehalten“ werden kann. Bei eher untrainierten schwangeren Frauen gibt das Bindegewebe schneller nach und der Babybauch macht sich früher bemerkbar.
Zum Ende der Schwangerschaft hin, kann Dein Bauchumfang 100 Zentimeter oder gar mehr erreichen.
Wie verteilt sich das Gewicht in der Schwangerschaft?
Ein höheres Körpergewicht ist in der Zeit der Schwangerschaft vollkommen normal, denn nicht nur das Ungeborene wächst stetig, sondern auch das Blutvolumen der werdenden Mama steigt. Auch weitere Faktoren wie Plazenta, die wachsende Gebärmutter und das Fruchtwasser tragen zur gesamten Zunahme bei. Auch die Brüste werden im Verlauf der Schwangerschaft größer und schwerer.
Im Folgenden findest Du eine Aufstellung, wie sich das Gewicht in der Schwangerschaft in etwa zusammensetzt. Wiegt das Baby zum Zeitpunkt der Geburt ca. 3500 Gramm, so kann die schwangere Frau im Schnitt mit ca. 12 Kilo Gewichtszunahme rechnen:
- Baby ca. 3,5 Kilogramm
- Plazenta ca. 900 Gramm
- Fruchtwasser ca. 900 Gramm
- Gebärmutter etwa 900 Gramm
- Blutmenge ungefähr 1,5 Kilogramm
- Fettdepots ca. 2 Kilogramm (möglicherweise auch mehr)
- Wassereinlagerungen: ca. 2 Kilogramm (evtl. auch mehr)
- Brustgewebe etwa 500 Gramm oder mehr (abhängig von der Körbchengröße vor der Schwangerschaft).
Wie lässt sich der Gewichtsanstieg in der Schwangerschaft überprüfen?
Zu schnell zuzunehmen ist nicht ratsam! Während sich in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten das Körpergewicht kaum verändert, sollten zwischen dem vierten und dem sechsten Monat pro Woche zwischen 250 und 300 Gramm zugenommen werden. Ab dem siebten Schwangerschaftsmonat gilt eine Gewichtszunahme von maximal 400 Gramm pro Woche als normal.
Im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen wird die Frauenärztin oder der Frauenarzt Dein Gewicht im Blick behalten. Zusätzlich kannst auch Du dich zu Hause wiegen. Es reicht aber vollkommen aus, einmal wöchentlich auf die Waage zu steigen. Dabei solltest Du darauf achten, möglichst immer die gleichen Voraussetzungen zu haben, so etwa immer morgens, am selben Wochentag vor dem Frühstücken auf die Waage zu steigen.
Wie hoch sollte die Energiezufuhr einer schwangeren Frau sein?
Grundsätzlich passt sich der Grundumsatz einer werdenden Mutter an die neuen Begebenheiten an. Das heißt, dass die Energiezufuhr sowie der Energieverbrauch ganz normal vom hormonellen System des Körpers gesteuert werden.
Natürlich muss die Energiezufuhr in der Schwangerschaft steigen, denn die Entwicklung des Kindes erfordert viel Energie, doch dabei geht es im Grunde um eine geringe Energiezufuhrsteigerung. Während der Kalorienbedarf in der Schwangerschaft also nur bedingt ansteigt, erhöht sich jedoch der Vitamin-, Spurenelement- und Mineralstoffbedarf umso mehr. Aus diesem Grund ist eine gesunde Ernährung in dieser Zeit äußerst wichtig.
- Im ersten Trimester der Schwangerschaft ist der Kalorienbedarf noch nicht erhöht.
- Ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel benötigen werdende Mütter ungefähr 250 Kalorien mehr. Bereits eine Vollkornbrotscheibe mit etwas Margarine, Gemüse und Käse erfüllt diesen Energiebedarf voll und ganz.
- Bei einem gleichbleibenden Aktivitätslevel – das heißt, wenn Du Dich nach wie vor körperlich viel bewegst – steigt der Energiebedarf im dritten Trimester um weitere 250 Kalorien an.
Das bedeutet, dass Dein Körper im Vergleich zu der Zeit vor Deiner Schwangerschaft im letzten Trimester 500 Kalorien mehr benötigt. Allerdings fällt es den meisten Müttern mit wachsendem Babybauch zunehmend schwerer, sich nach wie vor ausreichend zu bewegen. Wenn das Aktivitätslevel im Alltag sinkt, ist auch der Anstieg des Energiebedarfs dementsprechend geringer.
Dein bester Berater ist Dein Bauch: Iss am besten dann, wenn Du Hunger verspürst und auch nur so lange, bis Du fühlst, dass Du satt bist. Wenn Du auf eine gesunde, ausgewogene und vor allem nährstoffreiche Ernährung achtest, sagt Dir Dein Körper ganz genau, wann er wie viel Energie braucht!
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DGE Richtwerte für den Speiseplan in der Schwangerschaft
Für werdende Mütter ist es sehr wichtig, die richtigen Lebensmittel auszuwählen.
Entscheide Dich für Lebensmittel, die gut sättigen und viele wertvolle Nährstoffe enthalten. Auf diese Weise versorgst Du Dein Baby optimal mit allem, was es für eine gesunde Entwicklung braucht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung DGE gibt daher Richtwerte für werdende Mütter an:
- 50-60 % einer Mahlzeit sollte aus vollwertigen Kohlenhydraten bestehen. Hierzu gehören Vollkornprodukte, Naturreis, aber ebenso Hafer oder sonstige Getreidesorten. Vollkornprodukte haben eine höhere Nährstoffdichte, sorgen für ein längeres Sättigungsgefühl und lassen auch Deinen Blutzuckerspiegel nicht so stark ansteigen. Sie sind daher Weißmehlprodukten eindeutig vorzuziehen.
30-35 % der Mahlzeit sollten aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren bestehen. Diese bekommst Du aus fettreichen Fischsorten wie Lachs, Thunfisch, Hering oder Makrele, aber auch aus Nüssen sowie wertvollen pflanzlichen Ölen.
- 15 % eines Gerichts sollten aus gesundem Eiweiß bestehen: Insbesondere Milch, Naturjoghurt, Quark, aber auch Hülsenfrüchte liefern wertvolles Protein. Auch Fleisch kann ein guter Eiweißlieferant sein, Du solltest jedoch mageres Fleisch bevorzugen.
Übergewicht und Untergewicht in der Schwangerschaft
Wenn eine schwangere Frau unter Über- oder Untergewicht leidet, werden die Frauenärzte und die Hebamme die Gewichtszunahme während der Schwangerschaft besonders im Blick behalten. Das ist wichtig, um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen – sowohl für die Mutter selbst wie auch für das Ungeborene.
Von Untergewicht ist die Rede, wenn der BMI unter 18 liegt. Bei einem Body-Mass-Index von über 25 sprechen Mediziner von Übergewicht. Ab 30 ist von Adipositas die Rede.
Untergewicht während der Schwangerschaftsmonate
Ist eine schwangere Frau zu Beginn der Schwangerschaft untergewichtig, sollte ein besonderer Fokus auf eine gesunde Gewichtszunahme gelegt werden.
- Bei Untergewicht kann es nämlich zu einer Frühgeburt kommen, denn der Organismus ist nicht in der Lage, die Schwangerschaft bis zum Schluss aufrechtzuerhalten, ohne dass es der werdenden Mutter schadet.
- Untergewicht kann auch zu einer Nährstoffmangelversorgung führen, was für das Baby eine ernste Gefahr darstellen kann.
- In nicht seltenen Fällen kann aus einem zu niedrigen Körpergewicht der schwangeren Frau auch ein zu geringes Geburtsgewicht des Babys resultieren.
Bleibt das Körpergewicht in der Schwangerschaft konstant oder können die Ärzte nur eine geringe Gewichtszunahme verzeichnen, so können mehrere Ursachen dafür verantwortlich sein. Insbesondere schwangere Frauen, die sehr mit Beschwerden wie Übelkeit kämpfen und folglich keinen großen Appetit haben, verzeichnen oft einen langsameren Anstieg ihres Körpergewichts.
Liegt die Tagesenergiezufuhr unter 1600 kcal, so kann das Wachstum des Embryos stark beeinträchtigt werden. Untergewichtige schwangere Frauen müssen daher besonders auf die Energiezufuhr achten.
Übergewicht während der Schwangerschaftsmonate
Ein zu hohes Körpergewicht in der Schwangerschaft birgt ein deutlich erhöhtes Risiko für Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes mellitus. Darüber hinaus drohen schwangeren Frauen, die übergewichtig oder gar fettleibig sind, mehr Geburtskomplikationen.
Während der Schwangerschaft wird Frauen mit Übergewicht trotzdem von Diäten abgeraten. Diese Wochen und Monate sind nicht der richtige Zeitpunkt, um überschüssigen Kilos den Kampf anzusagen. Vielmehr muss darauf geachtet werden, die weitere Gewichtszunahme so gering wie nur möglich zu halten. Eine Gewichtsreduktion wird während der SSW aber wie gesagt nicht angestrebt.
Steigt das Gewicht in der Schwangerschaft rapide an, so kann das ein Hinweis auf eine falsche Ernährungsweise sein. Es kann sein, dass zu viele Mahlzeiten aufgenommen werden oder dass insgesamt zu fett- bzw. zuckerreich gegessen wird.
Folgende Tipps können Dich bei einer gesunden Gewichtsregulierung in der Schwangerschaft unterstützen:
- Iss nur dann, wenn Du wirklich Hunger hast.
- Setze mindestens drei Gemüse- und zwei Obstportionen auf Deinen täglichen Speiseplan. Eine Handvoll gilt als Maß für eine Portion.
- Nasche nur in besonderen Momenten und genieße auch Zuckerhaltiges in Maßen.
- Achte auf gesunde Fette und behalte den Fettgehalt Deiner Mahlzeiten genau im Blick.
- Achte auf ausreichend körperliche Bewegung in Deinem Alltag. Dabei musst Du keine schweißtreibenden Sporttrainings absolvieren. Bereits gemütliche Spaziergänge tun Deinem Körper richtig gut und unterstützen ein gesundes Gewichtsmanagement.
Gewichtsschwankungen – wann muss ich zum Arzt?
Deutliche Gewichtsabweichungen können ein ernst zu nehmender Hinweis für mögliche Komplikationen oder gesundheitliche Risiken sein.
Ein längerer Gewichtsstillstand kann auf eine Erkrankung der werdenden Mutter, auf eine Mangelernährung oder auf eine Wachstumsverzögerung beim ungeborenen Baby hindeuten.
- Auch eine Stagnation des Gewichts im zweiten oder dritten Schwangerschaftstrimester ist ein Grund für einen Besuch bei der Ärztin/beim Arzt. Dasselbe gilt im Fall einer Gewichtsreduktion bei der werdenden Mama.
- Der Grund für eine stärkere Körpergewichtszunahme von mehr als 20 Kilo liegt meistens in einer zu üppigen bzw. falschen Ernährungsweise.
- Ein zu rascher Körpergewichtsanstieg, das heißt konkret über 2,5 Kilogramm pro Woche mehr auf der Waage, kann auf eine Gestose, eine Schwangerschaftsvergiftung hindeuten.
- Auch ein sogenannter Gestationsdiabetes, also ein Schwangerschaftsdiabetes kann sich durch einen zu schnellen Körpergewichtsanstieg äußern.
Solltest Du also das Gefühl haben, dass sich Dein Körpergewicht ungewöhnlich wenig bzw. ungewöhnlich stark verändert, solltest Du in jedem Fall das Gespräch mit Deiner Frauenärztin oder Deinem Frauenarzt suchen.
Fazit – die Gewichtszunahme in der Schwangerschaft braucht ausreichend Beachtung
Im Verlauf einer Schwangerschaft kommt dem täglichen Essverhalten eine zentrale Bedeutung zu. Die individuelle Ernährungsweise beeinflusst sowohl Deinen gesundheitlichen Zustand wie auch die Entwicklungsbedingungen Deines Babys. Ernähre Dich ausgewogen, iss regelmäßig, aber bitte immer in Maßen. Achte auf Deinen Bauch und vor allem auf Dein Hungergefühl.
Eine gesunde Gewichtszunahme ist in der Schwangerschaft sehr wichtig. Wie viel Du genau zunehmen darfst oder solltest, wird Deine Frauenärztin bzw. Dein Frauenarzt zum Schwangerschaftsbeginn mit Dir gemeinsam besprechen. Das ist zu einem wesentlichen Anteil auch abhängig von Deinem Ausgangsgewicht.
Sorge in Deinem Alltag auch für regelmäßige körperliche Bewegung. Eine Schwangerschaft ist eine wunderschöne und unvergleichliche Zeit im Leben einer Frau. Genieße diese Wochen und Monate in vollen Zügen und sorge Dich liebevoll um Dein Wohlbefinden und das Deines ungeborenen Babys!
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