Jedes neugeborene Baby hat bestimmte angeborene Reflexe – sogenannte Primitivreflexe – die im Allgemeinen dem Eigenschutz des Kindes dienen. Sobald ein entsprechender Reiz erfolgt, wird das Reflexverhalten instinktiv ausgeführt. Zu diesen angeborenen Reflexen gehören beispielsweise der Greif-, Schluck-, Saug- und der Suchreflex.
Der Moro-Reflex – auch als „Schreckreflex“ bezeichnet, ist ebenfalls ein solcher Primitivreflex. Zahlreiche frischgebackene Mütter und Väter machen sich große Sorgen, wenn sie diese unwillkürliche Reizreaktion an ihrem Kind beobachten können. Dabei handelt es sich hier um ein ganz normales Verhalten von Neugeborenen, das kein Grund zur Sorge ist.
Was ist eigentlich der Moro-Reflex?
Der Moro-Reflex bezeichnet eine unwillkürliche Reaktion von Säuglingen. Wird ein Neugeborenes mit plötzlichen Erschütterungen, grellem Licht, intensiven Gerüchen oder lauten Geräuschen konfrontiert, kann es zum Auslösen des Moro-Reflexes kommen. Selbst das eigene Schreien kann den Schreckreflex auslösen.
Dabei breiten die Babys die Arme ruckartig aus, spreizen die Finger und strecken oftmals auch die Beine. Kurz darauf werden die Ärmchen langsam wieder über der Brust zusammengezogen, so als würde das Neugeborene jemanden umarmen wollen. Aus diesem Grund wird dieser Reflex auch als „Umklammerungsreflex“ bezeichnet.
Warum ist der Moro-Reflex bei neugeborenen Säuglingen nachweisbar?
Frühkindliches Reflexverhalten wie der Saugreflex oder eben der Moro-Reflex sichern das Überleben von Babys. Mediziner und Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese Klammerreaktion ursprünglich dazu diente, sich in Gefahrensituationen kräftig an der Mutter festhalten zu können.
Gleichzeitig sichert der Moro-Reflex das Einatmen, wenn das kleine Baby nicht mehr ausreichend Sauerstoff bekommt und die Gefahr des Erstickens gegeben ist. Der Moro-Reflex sorgt dann für eine Öffnung der Luftröhre. Diese Reizreaktion wird ab der neunten Schwangerschaftswoche entwickelt und ist nach der Geburt nur eine temporäre Reaktion. Mit der Zeit verliert sich dieser Primitivreflex, wenn auch das kindliche Nervensystem heranwächst.
Wie lange zeigt sich der Moro-Reflex bei neugeborenen Babys?
Wie lange der Moro-Reflex exakt auftritt, kann von Kind zu Kind ganz unterschiedlich sein. Nach der Geburt ist dieser kindliche Reflex besonders ausgeprägt und in der Regel nur in den ersten beiden Lebensmonaten zu sehen. Spätestens nach dem 6. Lebensmonat ist er bei gesunden Säuglingen nicht mehr nachweisebar.
Bleibt der Reflex weiterhin bestehen, kann das unter Umständen ein Anzeichen für Schädigungen des Großhirns sein. Auch ein stärker oder schwächer ausgeprägter Moro-Reflex kann ein Hinweis auf eine neurologische Störung sein.
Der Moro-Reflex ist also eine zeitlich begrenzte Reizreaktion. Andere Primitivreflexe hingegen bleiben für den Rest des Lebens erhalten: Hierzu gehört zum Beispiel die Stützreaktion, bei dem das Kind beim Hinfallen die Arme zum Schutz des Kopfes und des Körpers streckt. So schützt sich der Mensch lebenslang vor schweren Verletzungen.
Tritt der Moro-Reflex nur bei Babys auf?
Nein, auch andere Säuger wie etwa Affen zeigen diese Verhaltensreaktion. Auch bei ihnen können laute Geräusche, plötzliche Bewegungsabläufe oder helle Lichtbedingungen den Reflex auslösen. Zum ersten Mal wurde der Reflex im Jahr 1918 vom österreichischen Kinderarzt Dr. Ernst Moro dokumentiert.
Die Merkmale des Moro-Reflexes – wie äußert sich die Reizreaktion?
- Weit auseinander gestreckte Beinchen und Ärmchen
- Gespreizte Finger
- Geweitete / groß aufgerissene Augen
- Schnappatmung
- Kurzer Augenblick der Schockstarre beim Baby
- Anschließende Ausatmung unter Schreien
- Die Ärmchen werden wie bei einer Selbstumarmung in Richtung Brust herangezogen und das Baby bildet Fäustchen.
Was passiert im kleinen Körper des Babys während der Reizreaktion?
Der Moro Reflex wird nicht nur in den Fällen ausgelöst, in denen sich der Säugling erschrickt. Die Reizreaktion kann sich vielmehr auch dann zeigen, wenn das Baby unerwartet auf den Rücken gelegt oder nach hinten geneigt wird.
Der Reflex kann jedoch auch spontan während des Schlafens auftreten. Die Herz- und die Atemfrequenz beschleunigen sich. Auch die Produktion der beiden Stresshormone Cortisol und Adrenalin werden angeregt, wodurch der Blutzuckerspiegel sinkt.
Auf diese Weise erhöht sich die Sensibilität und das Reaktionsvermögen des Säuglings.
Wie bereits erwähnt, bildet sich der Moro-Reflex im Allgemeinen nach einigen Monaten von selbst zurück. Dieser Prozess verläuft jedoch selbstverständlich nicht von einem Tag auf den nächsten, sondern langsam und schrittweise.
Wird der Reflex aber nicht gehemmt, dann befindet sich das Kind permanent in einem angespannten, erregten und gestressten Zustand mit erhöhter Aufmerksamkeit.
Beeinträchtigt der Moro-Reflex das Kind und kann er zur Gefahr werden?
Grundsätzlich handelt es sich bei dieser Reaktion des Babys um einen wichtigen, angeborenen Mechanismus, der jedoch bei häufiger Auslösung zu einem dauerhaften Stresszustand beim Baby sorgen kann.
Und diese permanente Alarmbereitschaft kann wesentliche Auswirkungen auf das ganze Emotionsverhalten des Kindes haben:
- So kann das Kind später einmal außerordentlich fantasievoll, einfallsreich, aufnahmefähig und sensibel werden. Es kann unheimlich viel Wissen akkumulieren und will die besten Ergebnisse erzielen.
- Oder es neigt zu Überreaktionen und zeigt ein aufbrausendes Verhalten.
- Ebenso kann es ein ängstliches Kind werden, das sich zurückzieht und nur schwer Kontakte mit anderen knüpfen kann.
- Es kann sich zu einem Kind entwickeln, das selbst nur wenig Zuneigung zeigt und sich auch schwertut, diese von anderen anzunehmen.
- Ebenso kann es sich zu einem aggressiven und überaktiven Kind entwickeln, das sich sehr schnell über Dinge aufregt und die Körpersprache anderer Menschen nur schwer verstehen kann.
Durch die Schreckhaftigkeit können Säuglinge nur schlechte schlafen und werden dadurch nur noch mehr gereizt.
Der kleine Organismus ist also rundum mit dem Stressabbau beschäftigt. Infolgedessen kann das kindliche Abwehrsystem nicht mehr optimal allen Aufgaben nachkommen. Die Folge dieser Entwicklung können zum Beispiel Allergien sein.
Der Moro-Reflex im Alltag – so können Sie Ihr Baby unterstützen
Der Moro-Reflex beim Windeln
Beim Windeln kann dieser Umklammerungsreflex besonders häufig auftreten. Das Baby kann mit diesem Reflex reagieren, wenn es glaubt zu fallen oder fallen gelassen zu werden.
Eine ähnliche Situation simuliert auch der Kinderarzt im Rahmen der U3-Untersuchung: Der Mediziner lässt das Baby mit Vorsicht ein wenig aus dem Sitzen nach hinten fallen. So kann er den Klammerreflex feststellen.
Wenn Sie beim Windeln Ihr neugeborenes Kind auf den Rücken legen, könnte beim Baby der Eindruck entstehen, dass es fällt. Infolgedessen kann es mit dem Moro-Effekt reagieren. Dem können Sie ganz einfach entgegenwirken, nämlich indem Sie das Kind über die Seitenlage auf den Wickeltisch hinlegen und es dann vorsichtig und langsam auf den Rücken drehen.
Der Klammerreflex beim Stillen
Dasselbe kann grundsätzlich beim Stillen auftreten. Während das Baby trinkt, liegt es in den meisten Fällen seitlich vor der mütterlichen Brust. Auch wenn Sie nun eine andere Stillposition einnehmen, hat das Baby immer einen festen Halt – entweder durch ein Stillkissen, durch Ihren Arm oder ähnliches.
Wenn die Stillmahlzeit nun beendet ist und Sie Ihren kleinen Schatz von der Brust nehmen, sollten Sie ihn langsam über die Seite abrollen und sanft hinlegen. Alternativ können Sie es auch zu Ihnen hochnehmen.
Auf diese Weise wird die Moro-Reizreaktion gar nicht erst ausgelöst und für den Fall, dass Ihr Baby beim Stillen eingeschlafen ist, wird es durch den Klammerreflex nicht aus dem Schlaf gerissen.
Der Moro-Reflex während des Schlafens
Um zu verhindern, dass Ihr kleines Baby durch den Moro-Reflex aus dem Nachtschlaf gerissen wird, können Sie es pucken. Diese traditionelle Wickeltechnik kannten bereits die Urgroßmütter und sie wussten genau, wie gut es den Kleinen tut. Beim Pucken wird das Baby stramm in ein Tuch eingewickelt: Auf diese Weise erfährt das Neugeborene eine angenehme Begrenzung und Wärme, die es auch aus dem Mutterleib kennt. So schlafen Babys oftmals viel besser, ruhiger und auch länger.
Auch beim Moro-Reflex wirkt das Pucktuch beruhigend und verhindert zudem das Zucken und unkontrollierte Bewegung der Beinchen und Ärmchen. Viele Babys zeigen die Reizreaktion ohne Pucktuch, doch mithilfe des Tuchs kann de Reflex so unterdrückt werden, dass es wesentlich besser schlafen kann.
Moro-Reizreaktion im Kinderwagen
Wenn Sie mit Ihrem Kind draußen unterwegs sind, schläft es im Kinderwagen vielleicht ein. In den meisten Fällen liegt das Baby im Buggy in Rückenlage. Die sanften Schaukelbewegungen, die beim Gehen entstehen und auch die gleichmäßigen Geräusche aus dem Umfeld vermitteln den Kleinen ein Gefühl der Sicherheit und des Behütetseins. Gleichzeitig sorgt der begrenztere Platz, denn das Baby aus dem Mutterleib kennt für eine Extraportion Geborgenheit!
Aus diesem Grund tritt der Moro-Reflex im Kinderwagen wesentlich seltener auf beziehungsweise wird überhaupt nicht ausgelöst.
Der „Schreckreflex“ beim Baden
Plantschen und baden – das lieben in der Tat die meisten Kleinen, denn das warme Badewannenwasser erinnert an das Fruchtwasser aus dem Mutterleib.
Beim Baden gibt es aber auch „Angst-Kinder“, die nicht gerne ins Wasser gehen und schon beim Gang ins Bad zu weinen beginnen. Werden diese Babys schließlich ins Wasser gebracht, kann dadurch die Moro-Reaktion ausgelöst werden.
Vor allem dann, wenn Sie das Kind mit dem Rücken zuerst ins Wasser eintauchen, ist eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für die Reizreaktion gegeben.
Persistierender Moro-Reflex – die Reizreaktion im Kindes- und Erwachsenenalter
Im Allgemeinen bildet sich der Moro-Reflex bis zum spätestens 6. Lebensmonat von alleine wieder zurück. Bleibt der Reflex jedoch über diesen Zeitpunkt hinaus bestehen, sprechen Mediziner von einem sogenannten „persistierenden Moro-Reflex“.
In einem solchen Fall sollten Sie unbedingt mit Ihrem behandelnden Kinderarzt sprechen, um mögliche Entwicklungsstörungen oder Verzögerungen abzuklären.
Persistierenden Moro-Reflex: Die Merkmale
Bei älteren Kindern oder gar Erwachsenen, bei denen der Moro-Reflex noch immer vorhanden ist, können folgende Merkmale festgestellt werden:
- Permanente Ängstlichkeit
- Überreaktionen auf verschiedene Reize
- Schwierigkeiten mit Kritik umzugehen
- Wechsel zwischen Ermüdung und Hyperaktivität
- Wunsch, verschiedene Situationen kontrollieren zu wollen
- Unsicherheit
- Probleme mit der Entscheidungsfindung, vor allem in neuen Lebenssituationen. Diese Kinder brauchen einen geregelten Alltagsablauf und einen festen Rhythmus.
- Wahrnehmungsstörungen und Koordinationsstörungen
- Vermindertes Selbstwertgefühl
In der Schule können Folgekomplikationen wie ADS oder ADHS auftreten: Das Kind ist hibbelig und leidet unter deutlichen Konzentrationsproblemen.
Auch durch eine Blockade des Kopfgelenkes – durch das sogenannten KISS-Syndroms – kann die neurologische Entwicklung des Kindes nachhaltig beeinträchtigt werden. Bleibt das unbehandelt, entwickelt sich daraus das sogenannte KIDD-Syndrom. Diese Blockade verhindert letztendlich, dass der Moro-Reflex nicht rauswachsen kann und somit dauerhaft bestehen bleibt.
Der Moro-Reflex – das Wichtigste in Kürze
- Der Moro-Reflex gehört zu den wichtigsten Reflexen bei neugeborenen Säuglingen. Er entsteht schon in der neunten Schwangerschaftswoche.
- Dieser Reflex ist auch noch unter der Namensbezeichnung „Schreckreflex“ bekannt. Er wird unter anderem dann ausgelöst, wenn das Baby nach hinten fällt.
- Die Arme werden ruckartig nach oben und auseinander gerissen. Die Finger des Babys werden dabei gespreizt. Gleichzeitig wird der Kopf in den Nacken gelegt und das Baby öffnet den Mund – eine klassische Schreckreaktion.
- Kurz darauf zeigt der Säugling die Gegenbewegung: Die Arme werden schnell vor der Brust zusammengezogen, so als ob das Baby etwas umarmen würde.
- Gleichzeitig werden die kleinen Händchen zu Fäusten geballt und das Köpfchen in Richtung Brust gezogen.
- Die wichtigste Funktion des Moro-Reflexes: Wenn das neugeborene Kind nach der Geburt nicht ordnungsgemäß atmet, wird durch diese Reizreaktion der erste Atemzug provoziert.
- Der Moro-Reflex kann durch Berührungen, laute Geräusche und auch durch visuelle Reize ausgelöst werden.
- Sobald das Nervensystem weiter ausgereift ist, wird der Moro-Reflex nicht mehr benötigt.
- Bleibt der Reflex über den 6. Lebensmonat hin bestehen, steht das Kind unter einer permanenten Reizüberflutung, es ist sozusagen in „Alarmbereitschaft“.
Moro-Reflex: Normaler Teil der Entwicklung und kein Grund zur Sorge
Alle Neugeborenen werden mit einer Reihe von Reflexen geboren, die automatische Reaktionen auf bestimmte Reize darstellen. Der Moro-Reflex ist einer dieser Reflexe, und er ist oft einer der ersten, die Eltern bemerken. Er wird ausgelöst, wenn ein Säugling spürt, dass er fällt, und besteht darin, dass er seine Arme ausstreckt und sie dann wieder an seinen Körper heranführt. Es mag zwar erschreckend sein, wenn Ihr Baby plötzlich mit den Armen fuchtelt, aber dieser Reflex ist eigentlich ein normaler Teil der Entwicklung Ihres Babys. Der Moro-Reflex hilft Ihrem Baby, die Muskeln und die Koordination zu entwickeln, die es braucht, um sich schließlich zu drehen, aufzusetzen und zu krabbeln. Wenn Sie also bemerken, dass Ihr Baby den Moro-Reflex ausführt, ist das kein Grund zur Sorge.
Häufige Fragen
Moro-Reflex
Diese Reizreaktion ist sofort nach der Geburt angelegt und in den meisten Fällen für zwei bis maximal fünf Monate sichtbar. Der Moro Reflex kann auditiv (über die Ohren), visuell (über die Augen) oder taktil (über Schmerz und Berührungen) ausgelöst werden. SaugreflexWerden die Lippen des Babys mit dem Finger berührt, spitzt es reflexartig den Mund und beginnt zu saugen. Dieser Reflex befähigt das neugeborene Kind, Nahrung (Muttermilch) aufzunehmen.
Suchreflex
Das ist ebenfalls ein lebensnotwendiger Primitivreflex: Das Baby sucht mit dem Mund nach der mütterlichen Brust, wenn man die Wange streichelt oder leicht berührt.
Klammer- und Greifreflex
Wenn Sie mit den Fingern die Handinnenflächen des Säuglings berühren, greift es mit seinen kleinen Fingerchen sofort zu. Dasselbe gilt im Übrigen auch für die Fußsohle.
Schreitreflex
Wird der Säugling aufrecht festgehalten oder berührt man leicht die Fußsohlen, dann führt das Baby leichte Schreit- und Gehbewegungen aus. Wenn es sich in Bauchlage befindet, beginnt es zu kriechen.
Wird das Köpfchen hingegen nach hinten gestreckt, streckt sich auch der Körper nach hinten hin mit. Mit diesem Reflex versucht das Baby, der noch ungewohnte Schwerkraft außerhalb des Mutterleibes und der Fruchtblase entgegenzuwirken.
Asymmetrisch-tonischer Nackenreflex
Wird das Babyköpfchen zur Seite gedreht, streckt das Kind automatisch die Beine und die Arme auf dieser entsprechenden Seite. Gleichzeitig werden die Extremitäten der anderen Körperseite gebeugt. Dieser Reflex tritt ungefähr bis zum 6. Lebensmonat auf. Dieser Reflex ist wichtig für die spätere Augen-Hand-Koordination, die Ausbildung des Muskeltonus sowie das Gleichgewicht.
Bildet sich der Moro-Reflex nicht zurück, kann unter Umständen auch das sogenannte West-Syndrom vorliegen. Hierbei handelt es sich um ein Epilepsie-Syndrom im Säuglingsalter, eine BNS Epilepsie: Dabei werden zum Beispiel die Beine wiederholt gebeugt, heftig immer wieder mit dem Kopf genickt und die Arme ruckartig gebeugt.
Am Lebensanfang sollte jedes Kind den Moro-Reflex zeigen. Der Arzt untersucht diesen frühkindlichen Reflex, um die Entwicklung genau überprüfen zu können. In den meisten Fällen wird dafür das Baby vorsichtig aus der Sitzposition in die Rückenlage gekippt. Das reicht dann im Allgemeinen schon aus, um den Moro-Reflex auszulösen.
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