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Babybrei Test 2020: Sieben wurden mit „gut“ bewertet

Babybrei Test 2020: Sieben wurden mit “gut” bewertet

Dezember 26, 2020 Baby
Inhaltsverzeichnis Verbergen
1 Babybrei in Fertiggläschen
2 Eine Vielfalt an getesteten Breigläschen – Brei-Allerlei
3 Die Hauptzutaten der Test-Fertigbreigläschen
4 Testsieger 2020 – 7 Breie bekommen das Testurteil „gut“
5 Babybrei Test 2020: 3 „Veggies“ haben die Nase vorn
6 Pestizidrückstände im Brei – Nitrat und Furan in Kindernahrung
7 Babys brauchen viel Fett
8 Unser Fazit – Breimahlzeiten selbst kochen!

Die Experten von Stiftung Warentest haben von Mai bis Juli 20 Babybrei-Menüs getestet, darunter auch 17 Bio-Produkte. Getestet wurde unter anderem die ernährungsphysiologische Qualität der Breie, enthaltene Schadstoffe, die mikrobiologische Qualität sowie die Nutzerfreundlichkeit der Verpackung. Sieben Baby-Breie von 20 konnten den Babybrei Test bestehen, darunter auch vegetarische Menüs.

Babybrei in Fertiggläschen

Leckeres Buttergemüse, Spaghetti Bolognese, Kalbsgeschnetzeltes mit Rahmsoße und Kartoffelpüree – und das richtig schnell und praktisch: Im Fertiggläschen!

Nach sechs Monaten, in denen das neugeborene Baby ausschließlich mit Muttermilch oder Säuglingsnahrung aus dem Fläschchen ernährt wurde, wird es Zeit für Neues: Das kleine Kind braucht nun immer mehr Energie und auch Nährstoffe und beides sollten Breis liefern, ganz egal ob frisch selbstgekocht oder aus dem Gläschen.

In den meisten Fällen besteht Babybrei aus Gemüse, Fleisch und Kartoffeln. Mamas und Papas können sich jedoch auch für vegetarische Babybrei-Varianten mit Reis und Nudeln entscheiden. Mit jedem Löffelchen entdecken die Kleinen neue Geschmäcker. Die Beikost-Zeit ist der erste wichtige Schritt in die Ernährung des Kindes.

Eine Vielfalt an getesteten Breigläschen – Brei-Allerlei

Getestet wurden 20 Babybrei-Menüs unterschiedlicher Hersteller, insgesamt 15 Breigläschen mit Fleisch und 5 vegetarische Varianten. Das Labor von Stiftung Warentest untersuchte die Breie auf mögliche Schadstoffe und prüfte auch die exakte Zusammensetzung der Babymahlzeiten. Eine solche Breimahlzeit muss das Kind nämlich vollumfänglich mit gesunden Fetten sowie zentralen Nährstoffen wie Jod, Eisen und Zink versorgen.

In den getesteten Gläschen sind unterschiedliche Gemüsesorten enthalten, zum Teil auch Getreideprodukte und Fleisch. In fast allen Babybreien ist Rapsöl enthalten, in einigen auch Gewürze oder Milchprodukte.

Die Hauptzutaten der Test-Fertigbreigläschen

Getestet wurden Babybreie mit unterschiedlichen Zutaten:

  • Karotten: Ohne die typische Möhrchen-Mahlzeit kommt fast gar kein Babybrei aus.
  • Nudeln: Ungefähr jedes dritte Breigläschen enthält Nudeln. Doch auch Couscous und Reis sind sehr beliebte Getreideprodukte.
  • Fleisch: Am meisten wertvolles Eisen liefert Rindfleisch, doch auch Hühnchen ist eine Zutat, die sich häufig in Babybreien finden.
  • Kartoffeln: Dieses Getreideprodukt sättigt langanhaltend und ist gut bekömmlich. Eine prima Zutat für kleine Babys.
  • Grünes Gemüse: Zucchinis finden sich selten in den getesteten Gläschen. Brokkoli und Spinat sind sogar nur ein einziges Mal enthalten.
  • Kürbis: Kürbis ist eine sehr gut bekömmliche Alternative zu Möhren. Leider ist auch diese Zutat aber eher rar vertreten.

Bei Eltern beliebte Hersteller und Marken für Babybrei sind Hipp, Alete, Alnatura, Frau Holle, Rossmann Babydream, Milasan und Bebivita.

Testsieger 2020 – 7 Breie bekommen das Testurteil „gut“

Eine erfreuliche Nachricht konnte der Babybrei Test von Stiftung von Warentest hervorbringen: Sieben Breie bekamen nämlich das Testurteil „gut“. Nicht nur das Testurteil ist gut, sondern auch der Preis konnte überzeugen: Vier der gut bewerteten Babybreie kosten weniger als 1 Euro pro Gläschen.

Den kompletten Test können Sie kostenpflichtig bei https://www.test.de/Babybrei-im-Test-1708221-0/ abrufen.

Babybrei Test 2020: 3 „Veggies“ haben die Nase vorn

Auch für Eltern, die ihr Kind gerne fleischlos ernähren möchten, ist das passende dabei: Drei vegetarische Babybrei konnten im Test von Stiftung Warentest nämlich eindeutig überzeugen.

Eisen und Jod sind zentrale Nährstoffe für eine gesunde Entwicklung des Babys. Die Eisenvorräte des Babys, die vor der Geburt angelegt werden, erschöpfen sich bis zum zweiten Lebenshalbjahr nahezu komplett. Der Eisenbedarf steigt jedoch gleichzeitig.

Im Allgemeinen ist Fleisch die beste Eisenquelle. Wer sein Kind dennoch vegetarisch ernähren möchte, muss sich umfassendes Fachwissen aneignen. Sprechen Sie auch unbedingt mit Ihrem Kinderarzt über die Ernährung Ihres kleinen Schatzes! Bei einer komplett fleischlosen Ernährung muss auf ausreichend pflanzliche Eisenquellen gesetzt werden und zudem auf eine richtige Kombination der Lebensmittel.

So erhöht Vitamin C zum Beispiel die Bio-Verfügbarkeit des Eisens aus pflanzlichen Quellen sowie das von zugesetztem Eisen: Der Körper kann den Nährstoff also leichter aufnehmen und für sich weiterverwerten. Um diese Wirkung zu erreichen, kann den vegetarischen Fertigbrei-Gläschen zum Beispiel ein wenig Obstpüree oder Orangensaft hinzugegeben werden.

Der Kinderarzt oder eine Ernährungsberatung kann in diesem Punkt Sie hierzu umfassend informieren.

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Pestizidrückstände im Brei – Nitrat und Furan in Kindernahrung

Negativ aufgefallen ist im großen Babybrei Test von Stiftung Warentest nur ein Babybrei Gläschen. Hier haben die Tester Nitrat gefunden. Eine zu hohe Nitratmenge kann bei kleinen Babys die Sauerstoffversorgung im Blut beeinträchtigen!

Geringere Nitrat Rückstände konnten sich in allen Breien finden, doch in den anderen getesteten Gläschen war die Menge schwindend gering.

Der Babybrei von Alnatura schöpft den strengen Maximalgehalt zu etwas mehr als die Hälfte aus. In puncto „Schadstoff-Urteil“ bekommt dieser Brei daher die Note „ausreichend“.

Auch Spuren von Furan fanden sich in allen Baby-Menüs. Dieser Stoff entsteht vor allem durch das Haltbarmachen, er bildet sich also beim Sterilisieren der Fertigbreie. In Gläschen-Brei gilt der Stoff als unvermeidbar und auch die gemessenen Werte sind niedrig.

Dennoch bewerten die Experten Furan-Funde mit der Testnote „befriedigend“.

Tipp:

Wenn Sie den Brei nicht kalt verfüttern können oder möchten, sollten Sie ihn im offenen Gläschen im Wasserbad erwärmen. Rühren Sie dabei immer wieder um, denn auf diese Weise verflüchtigt sich die Substanz Furan. Der ohnehin schon niedrige nachgewiesene Gehalt kann auf diese Weise um weitere ein bis zwei Drittel gesenkt werden!

Ansonsten fanden sich in den getesteten Breien erfreulicherweise keine Pestizidrückstände oder Keime.

Babys brauchen viel Fett

Der Magen von Babys ist noch klein und es passen nur geringe Essensmengen hinein. Daher muss der Brei besonders viele Nährstoffe und Energie liefern.

Fett ist ein essenziell wichtiger Energielieferant für den Körper und daher sollte von diesem Nährstoff im Babybrei auch reichlich enthalten sein. Insbesondere mehrfach ungesättigte Fettsäuren aus wertvollen pflanzlichen Ölen sind sehr wichtig.

Es kommt nicht wirklich auf den Gesamtkaloriengehalt an, sondern vielmehr auf eine optimale Nährstoffzusammensetzung!

Unser Fazit – Breimahlzeiten selbst kochen!

Der Babybrei Test hat zeigen können, dass nicht alle Breie Ihr Baby in ausreichendem Maß mit Nährstoffen versorgen. Daher lautet unsere Empfehlung: Selbst kochen!

Natürlich sind Fertiggläschen aus dem Supermarkt oder dem Drogeriefachhandel sehr praktisch, doch wenn Sie selbst kochen, haben Sie die volle Kontrolle über die verwendeten Zutaten und auch die Art der Zubereitung. Sie können die Zutaten verarbeiten, die Sie möchten und auch in der Produktqualität, auf die Sie wert legen. Sie können zu saisonalen und regionalen Produkten wie Pastinake, Kürbis oder Zucchini aus dem kontrolliert biologischen Anbau greifen, die Ihr Kind mit wertvollen Nähr- und Vitalstoffen versorgen. So hat es alles, was es für ein gesundes Wachstum und eine optimale körperliche sowie geistige Entwicklung braucht.

Selber kochen ist zudem preiswert und macht mit dem passenden Equipment auch richtig viel Freude! Sie können auch größere Mengen vorkochen und in Vorratsdosen bequem einfrieren.

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