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Pfefferminztee in der Schwangerschaft: Wieviel ist erlaubt?

Pfefferminztee in der Schwangerschaft: Wieviel ist erlaubt?

Mai 28, 2022 Schwangerschaft

Du bist schwanger und auf der Suche nach einem gesunden Getränk, das Du genießen kannst? Oder machst Du Dir Sorgen, dass Pfefferminztee in der Schwangerschaft schädlich sein könnte? Du bist nicht allein. Viele werdende Mütter haben Fragen dazu, was in der Schwangerschaft sicher ist und was nicht. In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Risiken und Vorteile von Pfefferminztee in der Schwangerschaft.

Inhaltsverzeichnis Verbergen
1 Pfefferminztee zur Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden
2 Pfefferminztee in der Schwangerschaft: Wieviel darf ich trinken?
3 Ist Pfefferminze in einer anderen Form in der Schwangerschaft erlaubt?
4 Pfefferminztee in der Stillzeit
5 Pfefferminztee in der Schwangerschaft: In Maßen genossen unbedenklich

Pfefferminztee ist ein beliebter Kräutertee, der viele potenzielle gesundheitliche Vorteile hat, darunter die Förderung der Verdauung, die Linderung von Blähungen und Völlegefühl sowie die Verringerung von Magenschmerzen. Pfefferminze kann dazu beitragen, die Produktion von Verdauungssäften und Galle anzuregen und die Magenentleerung zu beschleunigen. Im Darm kann Pfefferminztee helfen, Blähungen und Bauchschmerzen zu lindern. Die ätherischen Öle der Heilpflanze wirken bei Erkältung und Kopfschmerzen wohltuend. Die Pfefferminze ist ein Kraut mit Allroundtalent und hat im allgemeinen kaum Nebenwirkungen. Für den Genuß von Pfefferminztee in der Schwangerschaft gibt es jedoch einige Einschränkungen. Erfahre hier mehr über die Risiken.

Pfefferminztee zur Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden

Es ist nicht völlig verboten, während der Schwangerschaft Pfefferminztee zu trinken. Wenn Du also gerade eine Tasse davon getrunken hast, keine Panik! Du solltest aber nicht gleich eine ganze Kanne Pfefferminztee trinken, da er schädliche Nebenwirkungen auf Dein sich entwickelndes Baby haben kann.

Pfefferminztee ist ein beliebter Kräutertee, der in Maßen genossen, während der Schwangerschaft unbedenklich ist. Es ist jedoch wichtig, sich der möglichen Risiken und Nebenwirkungen bewusst zu sein, die mit dem Genuss von Pfefferminztee während der Schwangerschaft verbunden sind. Pfefferminztee kann helfen, einige der typischen Schwangerschaftsbeschwerden zu lindern.

  • Erbrechen und Morgenübelkeit
  • Magenkrämpfe
  • Blähungen
  • Verdauungsstörungen und Durchfall

Pfefferminztee in der Schwangerschaft: Wieviel darf ich trinken?

Pfefferminztee kann sich negativ auf die Schwangerschaft auswirken, insbesondere wenn er in großen Mengen getrunken wird. Deshalb sollten Schwangere nicht mehr als zwei Tassen Pfefferminztee täglich trinken.

Pro Tasse solltest Du nur einen Teebeutel oder ein Esslöffel getrocknete Minzblätter verwenden. Die Ziehzeit sollte höchstens 8-10 Minuten betragen, damit der Tee nicht bitter wird.

Mögliche Nebenwirkungen nach dem Genuß von zuviel Minze Tee

  • Der Tee kann die Säurebildung im Magen fördern und Schwangerschaftsbeschwerden wie Sodbrennen verschlimmern.
  • Wurde Schwangerschaftsdiabetes bei Dir festgestellt, solltest Du mit dem Genuss von Pfefferminztee vorsichtig sein, da er den Blutzuckerspiegel senken kann.
  • Große Mengen Pfefferminztee können Wehen auslösen, die zu Früh- oder Fehlgeburten führen können.

Wenn Du Dir Sorgen machst, frage Deinen Gynäkologen oder Deine Hebamme nach weiteren Informationen.

Tipp: Wenn Du Pfefferminztee liebst, aber zwei Tassen pro Tag nicht ausreichen, solltest Du ihn mit anderen Teesorten mischen, die für Schwangere geeignet sind. Rooibos-Tee ist eine gute Wahl, denn er ist mild und reich an Eisen, einem wichtigen Nährstoff während der Schwangerschaft. Auf diese Weise kannst du die Vorteile von beiden Tees vereinen.

Teemischungen mit Pfefferminz Kraut

Vermeide in der Schwangerschaft Pfefferminze mit anderen Kräutern zu mischen, die den Kreislauf anregen. Anis, Engelwurz, Fenchel oder Eisenkraut solltest Du deshalb nicht mit Pfefferminz Kraut mischen.

Es gibt jedoch einige Ausnahmen, bei denen die Kombination von Pfefferminze mit anderen Kräutern von Vorteil sein kann. Zum Beispiel kann die Kombination von Pfefferminze mit Zitronenmelisse (hilft Stress und Anspannung abzubauen), Sanddorn, Lavendelblüten (beruhigend) , Johanniskraut oder Frauenmantel (Hormonregulierung, Übelkeit)  sich positiv auswirken.

Ist Pfefferminze in einer anderen Form in der Schwangerschaft erlaubt?

  • Bei der Verwendung von Pfefferminzöl ist es wichtig, sich über die möglichen Gesundheitsrisiken im Klaren zu sein. Pfefferminzöl enthält konzentrierte Formen der in der Pfefferminze enthaltenen Inhaltsstoffe, die das Risiko von Gesundheitsproblemen erhöhen können. Es ist daher ratsam, auf die Verwendung von Pfefferminzöl in der Schwangerschaft gänzlich zu verzichten.
  • Bei Pfefferminzbonbons, Minzschokolade und Menthol Kaugummi brauchst Du Dir jedoch keine Sorgen zu machen, da die Dosis sehr gering ist.
  • Du kannst auch bedenkenlos Wasser mit ein paar frischen Minzblättern trinken.
  • Ein Menthol Erkältungsbad ist für Schwangere ebenfalls unbedenklich

Pfefferminztee in der Stillzeit

Generell ist es am besten, während der Stillzeit ganz auf Pfefferminztee zu verzichten. Pfefferminze kann eine hemmende Wirkung auf die Milchproduktion haben. Bei Müttern, die zu viel Milch produzieren oder sich auf das Abstillen vorbereiten, können jedoch zwei Tassen Pfefferminztee pro Tag helfen, die Milchmenge zu reduzieren.

Pfefferminztee in der Schwangerschaft: In Maßen genossen unbedenklich

Pfefferminztee hat viele Vorteile für schwangere Frauen, unter anderem lindert er Kopfschmerzen und bekämpft die morgendliche Übelkeit. Es ist jedoch wichtig, nicht zu viel Pfefferminztee zu trinken, da er zu Kontraktionen der Gebärmutter führen und das Risiko einer Frühgeburt oder Fehlgeburt erhöhen kann.

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Unser Redaktionsteam besteht aus jungen und erfahrenen Müttern mit Kindern in jedem Alter. Unsere Autoren geben ihre Erfahrungen und wertvolle Tipps gerne an Sie weiter.

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