Das erste Lächeln
Wenn das Baby schläft und Sie es beobachten, werden Sie vermutlich ein Lächeln sehen können. Das Baby lächelt so unbewusst und unabhängig davon, ob jemand im Raum ist, oder nicht. Es sieht zufrieden aus und glücklich. Vermutlich ist es das auch. Aber dieses Lächeln nennt man auch „Engelslächeln“ und es passiert ohne Anreize von außen. Aber sieht Ihr Kleines nicht wirklich aus wie ein Engelchen?
Strampeln
Ihr Baby hat schon vor der Geburt in Ihrem Bauch kräftig herumgetobt und gestrampelt. Natürlich hört es damit jetzt nicht auf. Ganz im Gegenteil, es wird die Decke wegzustrampeln und das Rumhampeln beim Wickeln lieben. Doch je nachdem wie temperamentvoll Ihr Kleines ist, zeigt es Ihnen, ob es eher ausgelassen ist oder doch eher ein ruhiger Typ.
Jetzt schon spielen?
Auch wenn das Baby jetzt ein ausgesprochener Vielschläfer ist, es spielt schon gerne. Und das bedeutet Jetzt erst mal mit Mama, Papa und Geschwister „reden“. Sprechen Sie mit dem Baby, streicheln Sie es, krabbeln Sie es, schneiden Sie lustige Grimassen.
All das wird das Baby mögen und Sie werden sehen wie neugierig und aufgeschlossen es der Welt gegenüber ist. Wenn das Baby mal eine längere Wachphase hat, drehen Sie es ruhig einmal auf den Bauch. Es wird schon sehr früh versuchen den Kopf zu heben und das stärkt seine Muskeln im Rücken und Hals. Bald schon kann Ihr Kleines dann Sie und seine Umwelt fest mit dem Blick verfolgen.
Sagst Du Hallo mein Schatz?
Manchmal wird es sich so anhören, als ob Ihr Baby mit Ihnen spricht. Es wird sie mit Lauten „ansprechen“, oder mit einem Gurgeln. Freuen Sie sich darüber, das sind die ersten (außer dem Babyschreien) Stimmlaute die das Baby versucht gezielt einzusetzen. Ab jetzt wird es jeden Tag mehr dazulernen. Jetzt steht die auch die U3 an. Diese Vorsorgeuntersuchung sollten Sie auf jeden Fall wahrnehmen.
Ammensprache? Was ist das?
Sie werden jetzt, ohne es bewusst zu merken, mit Ihrem Baby in der Ammensprache reden. Sie werden ganz oft mit leicht erhobener und singender Stimme zu Ihrem Baby sprechen. „Mamama“, oder „dadada“, „wo ist denn mein kleines süßes Baby“. Diese Sprache ist wichtig als Vorbereitung für Ihr Baby, um das Sprechen zu lernen. Also immer drauf losgesprochen. Ihr Baby ist ein guter Kommunikationspartner.
- Marke: Piper Verlag GmbH
- Babyjahre: Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren | Erziehungsratgeber für Kleinkinder
- Produktart: ABIS_BOOK
- Farbe: White"
- Largo, Remo H. (Autor)
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