Im Sternzeichen Steinbock geborene Kinder (22. Dez – 20. Jan) sind alles andere als sprunghaft. Aber sie können mit dem Kopf durch die Wand gehen, wenn sie etwas erreichen möchten, was sie sich vorgenommen haben. Entsprechend sind schon die kleinsten der kleinen Steinböcke sehr ehrgeizig. Deshalb sollten Missgeschicke oder Misserfolge gar nicht groß thematisiert werden. Im Gegenteil: Kleine Steinböcke brauchen noch mehr als andere Kinder den Beweis, dass sie auch geliebt werden, wenn sie mal nicht erfolgreich sind. Denn noch wichtiger als ihr eigener Ehrgeiz ist für Steinbock-Kinder die Sicherheit, Stabilität und Geborgenheit ihres Zuhauses.
0 bis 5 Jahre
Kleine Steinböcke erscheinen oft sehr ernst. Deshalb sollte bei aller Zielstrebigkeit, die kleine Steinböcke verfolgen, eben nicht diese, sondern vielmehr die spielerische Seite gefördert werden. Dazu gehören auch Freundschaften oder zumindest Spieleinheiten mit gleichaltrigen Kindern, die für die Entwicklung der kleinen Steinböcke besonders wichtig sind. Den Rahmen für ihre Entwicklung geben den Steinbock-Kindern vor allem eine geborgene und geordnete Umgebung, klare Tagesabläufe, konsequente Grenzen, liebenswerte Rituale und vor allem ganz viel Kuschelzeit. Auch wenn die kleinen Steinböcke selten von alleine zum Schmusen mit Mama oder Papa kommen, brauchen sie diesen Beweis von Nähe, Liebe und Fürsorge nicht weniger als andere Kinder auch. Diese klaren Strukturen im Mix mit Spiel und Kuscheln geben dem Steinbock-Kind die Sicherheit und den Halt, den es braucht. Und dazu gehören auch die allabendlichen Gute-Nacht-Geschichten.
6 bis 12 Jahre
Ehrgeizig und zielstrebig wie kleine Steinböcke nun einmal sind, möchten sie auch in der Schule von Anfang an zu den Besten gehören, wenn nicht sogar der oder die Beste sein. Deshalb sind sie hier auch besonders ausdauernd und fleißig. Allerdings: Das müssen sie auch sein, denn leider fliegt ihnen der Lernstoff nicht einfach so zu. Im Gegenteil: Für ihre gute bis sehr guten Noten müssen kleine Steinböcke extrem hart arbeiten. Und genau das tun sie. Wenn Sie Ihr Kind gezielt unterstützen möchten, sollten Sie ihm bei den Hausaufgaben helfen bzw. ihm oder ihr zumindest immer wieder erneut ihre Hilfe anbieten. Und wenn eine Klassenarbeit doch einmal daneben geht, trösten Sie Ihren kleinen Steinbock-Sprössling mit einer Extra-Portion Zuwendung und Verständnis. Denn Ihr kleiner Ehrgeiz in Person leidet, wenn er versagt. Sorgen Sie zudem für Ablenkung und locken Sie Ihr Kind hinter seinen Büchern hervor. Denn es soll und muss auch Spaß am Spielen haben – nicht nur am Lernen. Oder Sie entführen Ihren kleinen Steinbock mit einem Trostpflaster einfach mal ins Museum, denn dafür ist dieses Sternen-Kind fast immer zu begeistern.
13 bis 18 Jahre
Da Steinböcke schon früh ihre eigenen Lebensweg und vor allem ihre berufliche Karriere planen, wird Ihr Sprössling auch in der Pubertät eher weniger davon abweichen. Partys und Diskos lenken folglich nur ab, weshalb sich Steinbock-Heranwachsende lieber hinter ihrem Schreibtisch, hinter den Computer oder hinter einem Buch verkriechen. Entsprechend zieht die aufregende Zeit der Pubertät auch am Steinbock-Kind fast unbemerkt vorbei – zumindest dann, wenn Sie es nicht schaffen, es ab und an mal nach draußen zu schubsen, damit es einfach mal ein ganz normaler Teenager sein kann. Doch Vorsicht: Gerade im Alter zwischen 13 und 18 Jahren werden kleine Steinböcke extrem empfindlich. Also üben Sie besser keinen Druck aus, sondern werden Sie erfinderisch und arbeiten Sie mit kleinen Tricks und Kniffen. Auch sollten Sie Ihren sensiblen Steinbock während der Pubertät nicht allzu viel kritisieren. Denn natürlich fühlt er sich dann gleich wieder weniger geliebt.
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