Eine Mastitis ist eine schmerzhafte Entzündung der weiblichen Brustdrüsen, die vor allem Mütter in der Stillzeit betrifft. Oftmals tritt diese entzündliche Reaktion sechs bis zwölf Wochen nach der Geburt auf und zeigt sich in den meisten Fällen auch nur auf einer Brustseite.
Da die Mastitis häufig in der Stillperiode auftritt, wird sie in der medizinischen Fachterminologie auch als „Mastitis puerperalis“ oder als „Laktationsmastitis bezeichnet.
In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über die möglichen Ursachen, die Anzeichen einer Mastitis sowie die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten.
Was ist eine Mastitis (Brustentzündung)?
Eine Mastitis ist eine Brustdrüsenentzündung, die in den meisten Fällen durch Bakterien hervorgerufen wird. Allerdings können auch andere Risikofaktoren wie zum Beispiel Stress, Schwankungen im Hormonhaushalt oder verstopfte Milchgänge in der Stillzeit dahinterstecken.
Mediziner unterscheiden zwei Formen der Mastitis:
Mastitis puerperalis
Diese Form der Brustentzündung tritt vor allem während der Wochenbett- und Stillzeit auf. Sie betrifft ungefähr 1 % der Wöchnerinnen. Als Wochenbett werden die ersten sechs bis acht Wochen nach der Entbindung bezeichnet.
Mastitis non-puerperalis
Diese Form tritt außerhalb der Stillzeit auf.
Die Entzündung des Brustdrüsengewebes ist eine klassische Erkrankung von Frauen im fortpflanzungsfähigen Lebensalter. Die davon betroffenen Frauen sind also 20 bis 40 Jahre alt, lediglich 10 % aller Mastitis-non-puerperalis-Fälle treten nach der Menopause auf.
Ein Sonderfall ist die sogenannte „Mastitis neonatorum“: Hier sind neugeborene Babys von der entzündlichen Reaktion betroffen. In diesem Fall zeichnet sich schon in den ersten Lebenstagen der Säuglinge eine Veränderung der Brust ab.
Mastitis: Ursachen & Risikofaktoren
Es gibt verschiedene Ursachen und Risikofaktoren, die zu einer solchen Entzündung des Brustgewebes führen können. Eine mögliche Ursache ist ein nicht behandelter Milchstau. Werden blockierte Milchgänge nicht durch häufiges Anlegen des Babys, Ausstreichen oder Massieren entleert, kann sich aus einem Milchstau eine Mastitis bilden. Auch eine falsche Stilltechnik, das Auslassen von Stillmahlzeiten oder falsches Anlegen des Säuglings, können die Entstehung einer Mastitis begünstigen.
Ebenso können jedoch infektiöse Keime wie zum Beispiel Staphylokokken durch wunde Brustwarzen über den Mund-, Nasen- oder Rachenraum des Säuglings ins Gewebe eindringen und dort eine entzündliche Reaktion hervorrufen.
Dementsprechend können folgende Ursachen einer Brustentzündung zugrunde liegen:
Bakterien
Bakterien im Mundraum oder auf der Haut des neugeborenen Babys können durch eine leichte Verletzung – beispielsweise durch einen kleinen Riss in der Brustwarze – ins Gewebe der Brust eindringen. Auch über eine Milchkanalöffnung können Bakterien eindringen und eine Infektion hervorrufen.
Eingeschlossene Muttermilch
Es kann immer wieder mal vorkommen, dass während einer Stillmahlzeit die Brust nicht vollständig entleert wird. Die eingeschlossene Muttermilch kann dann Schmerzen in der Brust hervorrufen und unter Umständen sogar eine Infektion.
Blockierter Milchkanal
Auch blockierte Milchkanäle können zu einer Mastitis führen. Die Muttermilch, die sich in der Brust ansammelt, bildet dann eine Blockade, die unbedingt gelöst werden muss, zum Beispiel durch Massieren oder Ausstreifen der Brust.
Welche Risikofaktoren können eine Brustentzündung begünstigen?
Einige Frauen sind anfälliger für eine Mastitis als andere. Folgende Faktoren können das Risiko für eine Brustgewebeentzündung erhöhen:
- trockene und raue Brustwarzen
- wunde Brustwarzen
- erhöhte Müdigkeit und Stress
- geschwächtes Immunsystem
- eine vorausgegangene Infektion der Brustdrüsen
- zu enger Still-BH oder zu enganliegende Kleidung: Hierdurch kann der Milchfluss behindert werden.
- ungesunde Ernährungsweise
- einseitiges Stillen des Babys
Wie Du schnell und ganz natürlich wunde Brustwarzen behandeln kannst, erfährst Du hier:
Mastitis erkennen: Wie äußert sich eine Brustentzündung?
Manchmal ist es nicht möglich, eine Entzündung des Brustgewebes zu verhindern, insbesondere dann, wenn bakterielle Erreger die Ursache sind. Im hektischen Baby-Alltag kann auch ein Milchstau einfach mal übersehen werden, der sich dann jedoch zu einer Brustentzündung entwickeln kann.
Symptome können auf einen Milchstau hinweisen
- verhärtete Stellen im Brustgewebe, unter Umständen auch kleine Knötchenbildung
- Die Haut ist rund um die Verhärtungen gerötet, schmerz- und druckempfindlich
- Schmerzen während der Stillmahlzeiten
- Schmerzbeschwerden beim Tragen von BHs oder engen Shirts/Tops
- Die geröteten Brustareale fühlen sich überdurchschnittlich warm oder gar heiß an.
- geschwollene Lymphknoten
Alles über den Milchstau erfährst Du hier:
Wenn zusätzlich zu diesen oben genannten Symptomen noch folgende hinzukommen, handelt es sich relativ sicher um eine Brustentzündung:
- erhöhte Körpertemperatur über 38,5 ° Celsius
- Gliederschmerzen, Schwindelgefühle, Schüttelfrost, allgemeines Unwohlsein (Grippesymptome)
- Erhöhte Entzündungsparameter im Blut
- Starke Kopfschmerzen
- Abgeschlagenheit
Bei einer Mastitis verschlimmert sich der allgemeine Zustand der stillenden Mutter innerhalb weniger Tage deutlich. Die Frau spürt in den meisten Fällen bereits selbst, dass mit dem eigenen Körper etwas nicht stimmt.
Bitte suchen Sie bei den oben genannten Symptomen so schnell wie möglich Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf, damit frühzeitig eine adäquate Behandlung eingeleitet werden kann.
Im Allgemeinen ist bei einer Mastitis nur eine Brustseite betroffen. Eine Entzündung beider Brüste ist äußerst selten!
Mit der Vollendung des ersten Lebensmonats des Babys sinkt das Risiko für eine Brustgewebeentzündung signifikant ab.
Wie sieht die Behandlung einer Mastitis aus?
Die Symptome für eine Brustentzündung sollten möglichst frühzeitig von einem Frauenarzt oder einer Frauenärztin abgeklärt werden. Auf diese Weise kann eine sogenannte „Entzündungseinschmelzung“ verhindert werden. Kommt es zu einer solchen Einschmelzung, stirbt das entzündete Brustgewebe ab und verflüssigt sich. Die Folge ist ein eitriger Abszess.
Eine Brustentzündung kann im Allgemeinen auf zwei Arten behandelt werden:
- Entlastung und Kühlung der betroffenen Brust
In einer frühen Entzündungsphase ist die Kühlung der Brust sehr wichtig. Hierfür können Quarkumschläge oder auch Cool-Packs verwendet werden.
Für die Ruhigstellung der entzündeten Brust braucht es zudem einen straff sitzenden BH. Das Hochbinden der betroffenen Brustseite kann für eine zusätzliche Erleichterung sorgen.
Stillende Frauen sollten die Brust des Weiteren in regelmäßigen Zeitabständen entleeren, beispielsweise mithilfe einer Milchpumpe oder auch durch Ausstreichen. Auf diese Weise wird das Brustdrüsengewebe entlastet.
- Antibiotikabehandlung
Bei einer bakteriellen Mastitis wird der Arzt umgehende eine Antibiotikabehandlung verordnen. Bei stillenden Müttern wird zunächst eine antibiotikafreie Therapie ausprobiert. Hierzu wird die betroffene Brust zunächst einmal entlastet und gekühlt. Wenn sich die Mastitis-Symptome innerhalb eines Tages nicht deutlich verbessern, handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine Mastitis puerperalis, die antibiotisch therapiert werden muss. In einem solchen Fall kann ein Antibiotikum verschrieben werden, das mit dem Stillen vereinbar ist und als sicher für Mutter und Baby eingestuft werden kann.
Selbstmaßnahmen bei Brustentzündung: 10 Tipps
Die Behandlung einer Mastitis können Sie selbst mit folgenden Maßnahmen sinnvoll unterstützen:
- Bettruhe
- weiter Stillen
- sanfte Massage der entzündeten Brust
- kühlende (Quark-)Umschläge
- Hydrogel-Kühlkompressen*
- Entfernen Sie Muttermilchreste nach der Stillmahlzeit nicht, sondern lassen Sie diese auf der Brustwarze antrocknen
- Pfefferminz-, Hibiskus- oder Salbeitee: Diese Teesorten mindern auf natürliche Weise die Milchproduktion
- Entleerung der Brust (mechanisch durch eine Milchpumpe oder manuell)
- Gut sitzender BH, der die Brust ruhiggestellt
- Hygiene: Achten Sie bitte darauf, dass der Wochenfluss nicht in Berührung mit der entzündeten Brust kommt.
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Natürliche Behandlung mit Hausmitteln
Sobald Sie als stillende Mama die ersten Symptome einer Mastitis erspüren, können Sie durch geeignete Hausmittel versuchen, Linderung zu verschaffen. Die folgenden Tipps können Ihnen zudem auch bei den ersten Anzeichen eines Milchstaus weiterhelfen:
- Häufige Stillmahlzeiten sind die „beste Medizin“: Dadurch wird die Brust vollständig entleert und möglicherweise vorhandene krankmachende Keime können ausgeschwemmt werden.
- Wärme: Eine warme Dusche, angenehm wärmende Umschläge oder Rotlicht* vor dem Stillen unterstützen den Vorgang. Nach der Stillmahlzeit wird die Brust gekühlt, beispielsweise durch Quarkumschläge, denn Quark hat eine entzündungshemmende Wirkung.
- Falls Sie wegen einer schmerzhaften Brustentzündung nicht stillen möchten oder können, sollten Sie die Muttermilch in regelmäßigen – höchstens zweistündigen – Zeitintervallen abpumpen. Hierfür kann eine elektrische Milchpume oder eine Handmilchpumpe verwendet werden.
- Bei einer Mastitis ist das Abpumpen in den meisten Fällen nicht so schmerzhafte wie das manuelle Ausstreichen der Brust. Auch wenn das Baby die Brust im Laufe der Stillmahlzeit nicht komplett entleert, sollten Sie die Milchpumpe anwenden.
- Weißkohl- oder Quarkwickel wurden bereits von den Großmüttern als wirksames Hausmittel verwendet, denn sie haben eine schmerzlindernde, entzündungshemmende, kühlende und ausleitende Wirkung.
- Wachen Sie die betroffene Brust auch mehrmals pro Tag mit warmem Wasser. Dadurch werden trockene Sekrete von der Brust entfernt, die den Milchfluss blockieren könnten. Auf diese Weise können sich die Brüste während des Stillvorgangs komplett entleeren.
- Achten Sie auf ausreichend Ruhe! Mediziner haben eindeutig festgestellt, dass Stress die Milchproduktion negativ beeinträchtigen kann.
- Achten Sie auch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um die Infektion erfolgreich zu bekämpfen. Auf diese Weise können nämlich krankmachende Erreger aus dem Körper geschwemmt werden.
- Sollte der Zeitabstand zwischen den einzelnen Stillmahlzeiten zu groß sein, sollten Sie Ihre Brust ausstreichen. Sie merken, wann die Zeit dafür gekommen ist, denn die Brust beginnt dann unangenehm zu spannen.
- Tragen Sie gut sitzende, stützende Büstenhalter.
Wertvolle Tipps von Hebammen
- Eine regelmäßige und gute Brustentleerung ist sehr wichtig, um einem Milchstau vorzubeugen. Stetig wechselnde Stillpositionen wie zum Beispiel die Wiegehaltung oder das Stillen in liegender Position sorgen dafür, dass die Brüste gleichmäßig entleert werden können.
- Als sehr angenehm und wirksam haben sich bei einem Milchstau auch warme Kartoffelwickel erwiesen.
- Auch Akupunkturbehandlungen können bei einem Milchstau sehr wohltuend sein.
- Manchmal ist das „Problem“ auch psychischer Natur: Versuchen Sie Stress zu reduzieren und setzen Sie auf bewährte Entspannungsmethoden wie zum Beispiel Meditation oder Autogenes Training. Auch viel Wärme und Ruhe helfen dabei, die Milch zum Fließen zu bringen.
- Eine bakterielle Mastitis muss in den meisten Fällen mit Antibiotika behandelt werden: Um das richtige Arzneipräparat zu finden, kann ein wenig Muttermilch ins Labor gebracht werden. Auf diese Weise kann zum einen die Wirksamkeit verbessert werden und zum anderen lassen sich Resistenzen vermeiden. Die Gabe von Antibiotika bedeutet auch nicht, dass Sie abstillen müssen! Ihre Frauenärztin oder Ihr Frauenarzt kann ein stillfreundliches Antibiotikum verschreiben.
- Milchpumpen erhöhen die Milchproduktion. Zu häufiges Abpumpen kann somit die Milchbildung erhöhen und unter Umständen einen neuen Stau verursachen. Durch Ausstreichen können Sie Ihre Brust entleeren, ohne die Milchbildung anzuregen. Achten Sie aber bitte unbedingt auf eine sanfte Technik, um das entzündete Brustdrüsengewebe nicht zusätzlich zu reizen.
- Mit leichten Vibrationsbewegungen – zum Beispiel von einer elektrischen Handzahnbürste – können Sie ebenfalls einen Milchstau lösen.
Mastitis Prävention – wie lässt sich eine Brustentzündung vermeiden?
Einer Mastitis lässt sich effektiv vorbeugen, indem Sie beispielsweise die gesteigerte Milchbildung der Brust frühzeitig behandeln, noch bevor überhaupt eine Entzündung entstehen kann.
Während der Stillzeit wirken auch folgende Maßnahmen präventiv:
- Waschen Sie jeden Tag die Brustwarze mit klarem Wasser ab.
- Verzichten Sie auf Seife und sonstige Reinigungsprodukte im Brustbereich, denn das kann nur weitere Hautirritationen und Reizungen hervorrufen.
- Decken Sie die Brustwarze zwischen den einzelnen Stillmahlzeiten mit einer sauberen und trockenen Stilleinlage ab.
- Auch das richtige Anlegen des Babys an die Brust ist eine sehr wichtige Präventionsmaßnahme. Lassen Sie sich von Ihrer Hebamme verschiedene Stillpositionen zeigen, wie Sie das Kind idealerweise stillen, um einen Milchstau zu vermeiden.
Wann ist der Arztbesuch erforderlich?
Eine bakterielle Mastitis sollte nicht selbstständig ohne ärztliche Unterstützung behandelt werden. Bereits beim Auftreten der ersten Symptome sollten Frauen mit ihrer Hebamme oder dem behandelnden Arzt Rücksprache halten. Falls die Beschwerden nach maximal 24 Stunden nicht signifikant abgeklungen sein sollten, ist ein Arztbesuch unverzichtbar. Auch bei hohem Fieber von über 38,5 Grad ist der Gang zum Arzt unumgänglich.
Muss im Fall einer Mastitis abgestillt werden?
In der Regel müssen stillende Mütter, die unter einer Mastitis leiden, keine Stillpause einlegen. Ist die Brustentzündung hingegen von Streptokokken hervorgerufen worden, sollte das Stillen unterbrochen werden.
Auch wenn die Einnahme von Antibiotika erforderlich ist, kann das Kind in der Regel weiterhin gestillt werden. Es gibt Antibiotika, die mit dem Stillvorgang sehr gut vereinbar sind, sodass nur geringste Mengen in der Muttermilch nachgewiesen werden können. In sehr seltenen Fällen kann es zu einer Störung der Darmflora des Babys kommen. Infolgedessen könnte das Neugeborene Durchfälle bekommen. Mit besonderer Vorsicht sind jedoch Frühgeborene zu behandeln, denn sie sind sehr empfindlich.
Sprechen Sie in jedem Fall mit Ihrem behandelnden Arzt über die Therapie und das weitere Vorgehen. So können Sie sicher sein, dass Sie alles richtig machen und Ihrem Kind nicht schaden. Der Mediziner kann Sie auch beraten, ob im Einzelfall ein Abstillen erforderlich ist und wie Sie das richtig angehen.
Mastitis/Brustentzündung: Das Wichtigste auf einen Blick
- Rund ein Fünftel aller stillenden Frauen leiden während der Stillzeit an einer Mastitis. In den meisten Fällen geht der Brustentzündung ein Milchstau voran.
- Eine Mastitis kann eine bakterielle Ursache haben, aber auch eine nicht infektiöse. In den meisten Fällen ist nur eine Brustseite betroffen.
- Die Brustentzündung ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die einer rechtzeitigen ärztlichen Behandlung bedarf.
- Eine schwere bakterielle Mastitis muss mit Antibiotika behandelt werden. Hier ist unbedingt eine ärztliche Beratung und Begleitung erforderlich, um das richtige Antibiotikum zu finden, das sicher für Mutter und Baby ist.
- Falls keine antibiotische Behandlung erforderlich sein sollte, kann auch eine Akupunktur oder eine homöopathische Behandlung ausprobiert werden.
- Wegen einer Mastitis muss in der Regel nicht abgestillt werden. Für das Baby bedeutet eine Brustentzündung keine Gefahr.
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